Schweden - Politik
Während der Parteitage in Västerås setzte Ebba Busch Thor, die Vorsitzende der schwedischen Christdemokraten, vor allem auf Arbeitsplätze im Pflegebereich und den Kampf gegen Gewalt befürwortenden Islamismus. Im Pflegebereich will die Politikerin im kommenden Jahr über eine Milliarde Kronen zusätzlich sehen um 6200 neue, geringer qualifizierte, Arbeitsplätze zu schaffen, die das aktuelle Personal entlasten können. Um die gewalttätigen Moslems ausfindig zu machen, schlägt Busch Thor vor, dass die Gemeinden besser mit des moslemischen Versammlungen des Landes zusammenarbeiten müssen um rechtzeitig eingreifen zu können, ohne sämtliche Glaubende zu diskreditieren.
Schweden - Wirtschaft
Die Betreiber der schwedischen Kernkraftwerke setzen die Regierung unter Druck und drohen damit ihre Kernkraftwerke bereits innerhalb von vier Jahren still zu legen und nicht erst, wie die Regierung vorsieht, innerhalb von 20 Jahren, sollte die Regierung nicht auf die geplanten Kernkraftsteuern verzichten. Nach Aussagen der Betreiber der Kernkraftwerke sind die europaweit geforderten höheren Sicherheitsvorkehrungen für die Reaktoren nach Einführung der sogenannten Effektsteuer nicht mehr durchführbar, was bedeutet, dass die Kraftwerke nur geschlossen werden können.
Schweden - Wirtschaft
Die drei schwedischen Großbanken SEB, Swedbank und Handelsbanken begrüßen es dass die Finanzinspektion nun alle Großbanken nach Verbindungen zum Anwaltsbüro Mossack Fonseca in Panama untersuchen wird, da die Rolle der Finanzinspektion sei die Banken des Landes zu überwachen und zu kontrollieren. Etwas undurchsichtig ist dabei die Rolle der Bank SEB, da diese während der Sendung Uppdrag Granskning 47 Mal in Zusammenhang mit dem Panamaskandal genannt wurde, nun jedoch keinerlei Aussage dazu machen will, sondern lediglich versichert dass sie ihren Kunden nicht raten Gelder in Steuerparadiesen zu verstecken.
Schweden - Wirtschaft
Nachdem die Großbank Nordea aller Wahrscheinlichkeit nach reichen Kunden dabei geholfen hat Steuern durch Briefkastenfirmen in Panama zu sparen, und zudem über ein Netz von Briefkastenfirmen mindestens einen Kredit vergab, der kaum den üblichen Moralvorstellungen entspricht, haben sich am Samstag hunderte von Personen vor der Zentrale der Bank in Stockholm zu einer Demonstration versammelt, wobei auch viele Kunden bereits ihre Konten kündigten. Als Problematisch sehen die Kunden weniger die Tatsache der Hilfe zur Steuerflucht, sondern dass die Direktoren nun davon sprechen dass alle Beratungen rechtlich legal waren und sich die Bank keinerlei Schuld aufgeladen habe.
Schweden - Unterricht
Nach einer Studie der schwedischen Schulinspektion unternimmt jedes dritte Sportgymnasium des Landes zu wenig um die Schüler vor Kränkungen durch andere Schüler oder Lehrer zu schützen. Als eines der Probleme sieht die Inspektion, dass sehr viele Sportlehrer nicht unbedingt die Pädagogik in den Vordergrund stellen, sondern ihre weitere Aktivität als Trainer, in der teilweise sehr raue Töne herrschen. Gerade unter diesen Lehrern werden Schüler am häufigsten gekränkt oder gezwungen sich den Forderungen der Mannschaften zu beugen, die eine Ausscheidung gewannen.
Schweden - Gesundheit/Politik
Gesundheitsminister Gabriel Wikström beklagt es dass sich 96 Prozent der Personen, die nach einer Impfung gegen die Schweinegrippe an Narkolepsie erkrankten, unzufrieden mit der staatlichen Unterstützung sind, aber er erklärt gleichzeitig dass es ausgeschlossen sei die maximale finanzielle Unterstützung höher als bei zehn Millionen anzusetzen, auch wenn dies bedeutet, dass ein Teil der Betroffenen sein Leben lang mit weniger als 8000 Kronen im Monat auskommen muss und selbst dann noch unterschreiben muss keinerlei Klage gegen Staat oder Pharmaindustrie einzuleiten. Das Geld soll allerdings nicht nur die Versorgung der Betroffenen garantieren, sondern auch eine Entschädigung sein und wird in kleinen Raten ausbezahlt.
Schweden - Verkehr
Nachdem der Tower des Flughafens in Örnsköldsvik mit hochauflösenden Kameras ausgerüstet wurde um von der Flugüberwachung in Sundsvall bedient zu werden und sich dies als problemlos erwies, will das schwedische Luftfahrtamt und der staatliche Flughafenbetreiber Swedavia nun untersuchen ob diese Technik auch in Malmö, Visby, Östersund, Umeå und Kiruna angewendet werden kann. Die entsprechenden Flugüberwachungstürme können, nach einer entsprechenden Studie, frühestens 2018 von Personal geleert werden, wobei Swedavia damit bedeutende Kosten sparen könnte.
Schweden - Tourismus
Der Tourismusverband Schwedens führte ab dem 6. April 2016 eine sogenannte Swedish Number (+46 771 793 336) ein, die jede Person weltweit gegen die Kosten eines Ferngesprächs anrufen kann, um per Zufall mit einem Schweden verbunden zu werden der jede Frage zu seinem Land beantwortet. Bisher gingen pro Tag über 10.000 Gespräche aus den unterschiedlichsten Ländern ein. Auch wenn das System lockend scheint, so zeigen sich auch einige Schwächen, denn jeder Schwede kann sich als „Botschafter“ eintragen lassen und die Fragen können aus allen Bereichen kommen. Wie hilfreich daher die Antworten immer sind und wie gut die Verständigung bei diesm Pilotprojekt abläuft, ist noch ein großes Fragezeichen.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Während der Parteitage in Västerås setzte Ebba Busch Thor, die Vorsitzende der schwedischen Christdemokraten, vor allem auf Arbeitsplätze im Pflegebereich und den Kampf gegen Gewalt befürwortenden Islamismus. Im Pflegebereich will die Politikerin im kommenden Jahr über eine Milliarde Kronen zusätzlich sehen um 6200 neue, geringer qualifizierte, Arbeitsplätze zu schaffen, die das aktuelle Personal entlasten können. Um die gewalttätigen Moslems ausfindig zu machen, schlägt Busch Thor vor, dass die Gemeinden besser mit des moslemischen Versammlungen des Landes zusammenarbeiten müssen um rechtzeitig eingreifen zu können, ohne sämtliche Glaubende zu diskreditieren.
Schweden - Wirtschaft
Die Betreiber der schwedischen Kernkraftwerke setzen die Regierung unter Druck und drohen damit ihre Kernkraftwerke bereits innerhalb von vier Jahren still zu legen und nicht erst, wie die Regierung vorsieht, innerhalb von 20 Jahren, sollte die Regierung nicht auf die geplanten Kernkraftsteuern verzichten. Nach Aussagen der Betreiber der Kernkraftwerke sind die europaweit geforderten höheren Sicherheitsvorkehrungen für die Reaktoren nach Einführung der sogenannten Effektsteuer nicht mehr durchführbar, was bedeutet, dass die Kraftwerke nur geschlossen werden können.
Schweden - Wirtschaft
Die drei schwedischen Großbanken SEB, Swedbank und Handelsbanken begrüßen es dass die Finanzinspektion nun alle Großbanken nach Verbindungen zum Anwaltsbüro Mossack Fonseca in Panama untersuchen wird, da die Rolle der Finanzinspektion sei die Banken des Landes zu überwachen und zu kontrollieren. Etwas undurchsichtig ist dabei die Rolle der Bank SEB, da diese während der Sendung Uppdrag Granskning 47 Mal in Zusammenhang mit dem Panamaskandal genannt wurde, nun jedoch keinerlei Aussage dazu machen will, sondern lediglich versichert dass sie ihren Kunden nicht raten Gelder in Steuerparadiesen zu verstecken.
Schweden - Wirtschaft
Nachdem die Großbank Nordea aller Wahrscheinlichkeit nach reichen Kunden dabei geholfen hat Steuern durch Briefkastenfirmen in Panama zu sparen, und zudem über ein Netz von Briefkastenfirmen mindestens einen Kredit vergab, der kaum den üblichen Moralvorstellungen entspricht, haben sich am Samstag hunderte von Personen vor der Zentrale der Bank in Stockholm zu einer Demonstration versammelt, wobei auch viele Kunden bereits ihre Konten kündigten. Als Problematisch sehen die Kunden weniger die Tatsache der Hilfe zur Steuerflucht, sondern dass die Direktoren nun davon sprechen dass alle Beratungen rechtlich legal waren und sich die Bank keinerlei Schuld aufgeladen habe.
Schweden - Unterricht
Nach einer Studie der schwedischen Schulinspektion unternimmt jedes dritte Sportgymnasium des Landes zu wenig um die Schüler vor Kränkungen durch andere Schüler oder Lehrer zu schützen. Als eines der Probleme sieht die Inspektion, dass sehr viele Sportlehrer nicht unbedingt die Pädagogik in den Vordergrund stellen, sondern ihre weitere Aktivität als Trainer, in der teilweise sehr raue Töne herrschen. Gerade unter diesen Lehrern werden Schüler am häufigsten gekränkt oder gezwungen sich den Forderungen der Mannschaften zu beugen, die eine Ausscheidung gewannen.
Schweden - Gesundheit/Politik
Gesundheitsminister Gabriel Wikström beklagt es dass sich 96 Prozent der Personen, die nach einer Impfung gegen die Schweinegrippe an Narkolepsie erkrankten, unzufrieden mit der staatlichen Unterstützung sind, aber er erklärt gleichzeitig dass es ausgeschlossen sei die maximale finanzielle Unterstützung höher als bei zehn Millionen anzusetzen, auch wenn dies bedeutet, dass ein Teil der Betroffenen sein Leben lang mit weniger als 8000 Kronen im Monat auskommen muss und selbst dann noch unterschreiben muss keinerlei Klage gegen Staat oder Pharmaindustrie einzuleiten. Das Geld soll allerdings nicht nur die Versorgung der Betroffenen garantieren, sondern auch eine Entschädigung sein und wird in kleinen Raten ausbezahlt.
Schweden - Verkehr
Nachdem der Tower des Flughafens in Örnsköldsvik mit hochauflösenden Kameras ausgerüstet wurde um von der Flugüberwachung in Sundsvall bedient zu werden und sich dies als problemlos erwies, will das schwedische Luftfahrtamt und der staatliche Flughafenbetreiber Swedavia nun untersuchen ob diese Technik auch in Malmö, Visby, Östersund, Umeå und Kiruna angewendet werden kann. Die entsprechenden Flugüberwachungstürme können, nach einer entsprechenden Studie, frühestens 2018 von Personal geleert werden, wobei Swedavia damit bedeutende Kosten sparen könnte.
Schweden - Tourismus
Der Tourismusverband Schwedens führte ab dem 6. April 2016 eine sogenannte Swedish Number (+46 771 793 336) ein, die jede Person weltweit gegen die Kosten eines Ferngesprächs anrufen kann, um per Zufall mit einem Schweden verbunden zu werden der jede Frage zu seinem Land beantwortet. Bisher gingen pro Tag über 10.000 Gespräche aus den unterschiedlichsten Ländern ein. Auch wenn das System lockend scheint, so zeigen sich auch einige Schwächen, denn jeder Schwede kann sich als „Botschafter“ eintragen lassen und die Fragen können aus allen Bereichen kommen. Wie hilfreich daher die Antworten immer sind und wie gut die Verständigung bei diesm Pilotprojekt abläuft, ist noch ein großes Fragezeichen.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin
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