tisdag, januari 28, 2020

Nachrichten, 28. Januar

Schweden - Politik
Nachdem die schwedische Regierung ein Gesetz schuf, das ermöglicht Asylanten die Unterstützung zu streichen, sollten sie sich in Gebieten ansiedeln in denen bereits überdurchschnittlich viele Asylanten aufhalten, die Integration daher kaum noch möglich ist, hat die Regierung 34 Gemeinden gebeten jede Stadtgebiete zu nennen, die bereits heute zu viele Asylanten aufweisen. Das Ergebnis ist nun aber, dass mehrere Gemeinden die gesamten Orte als Risikogebiete angeben wollen, so dass jede Zuwanderung von Asylanten unmöglich ist. Sowohl Grüne als auch Zentrumspartei wollen nun gegen diese Gemeinden vorgehen, die das Gesetz nur zu ihren Gunsten auslegen wollen.

Schweden - Politik/Gesellschaft
Nach den Großbränden, die vor zwei Jahren in Schweden herrschten, hat sich nun der schwedische Zivilschutz dazu entschlossen noch im laufenden Jahr, spätestens jedoch im kommenden Jahr zwei Löschflugzeuge anzuschaffen, die pro Flug ein Minimum von 3000 Liter Wasser abwerfen können,  die Mindestmenge, die nötig ist um auch Europa bei der Brandbekämfung unterstütznen zu können. In den beiden folgenden Jahren denkt der Zivilschutz dann möglicherweise 3 weitere Löschfewlugzeugi.

Schweden - Wirtschaft
Nachdem dänische Versicherungsgesellschaften darauf aufmerksam machten, dass elektrische Fahrzeuge mehr Unfälle verursachen als herkömmliche Fahrzeuge, haben nur mehrere schwedische Versicherungen dies auch für Schweden bestätigt, auch wenn die Ursache hierfür nicht bekannt ist und die Erklärungen daher insbesondere beim Verhalten der Käufer die Fahrzeuge gesucht werden. Nachdem Tesla bei den Schadensfällen an der Spitze steht, geht man allerdings auch davon aus, dass viele Autofahrer, die auf einen Tesla umsteigen, die Größe der Fahrzeuge unterschätzen.

Schweden - Arbeitswelt
Der Gewerkschaftsbund LO will in den kommenden Tarifverträgen aufnehmen dass sämtliche Firmen auch für Angestellte unter 25 und über 65 Jahren, Abgaben füur die Pensionsversicherung bezahlen, da dies bei einem Teil der Angestellten zu einer effektiven Rentenerhöhung von bis zu 2000 Kronen pro Monat führen kann. Die Arbeitgeberverbände lehnen den Vorschlag bisher kategorisch ab, da dies ihre Kosten um etwa 4 Prozent erhöhen würde.

Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.


Copyright: Herbert Kårlin

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