Schweden - Wirtschaft
Nach einer Untersuchung der Journalisten des Staatsfunks Sveriges Radio schreiben dieses Jahr nahezu alle größeren Krankenhäuser Schwedens rote Zahlen in beachtlicher Höhe. Als Ursache gilt zum einen die geringere Anzahl an Betten, zum anderen jedoch die hohen Kosten für Angestellte, die entweder Überstunden leisten müssen, oder aber als Leiharbeiter weitaus höhere Kosten verursachen als fest angestellte Krankenschwestern. Der Nebeneffekt der aktuellen Situation ist jedoch auch, dass Kranke einen immer schlechteren Service zu erwarten haben.
Schweden - Wirtschaft/Verkehr
Die permanenten Probleme mit der schwedischen Eisenbahn, die auf eine nachlässige und unzureichende Unterhaltung zurückzuführen sind, lässt nicht nur immer mehr Reisende nach anderen Reisemöglichkeiten suchen, sondern auch immer mehr Firmen verzichten ihre Waren der Eisenbahn anzuvertrauen, da man bei diesem Transportmittel nie weiß wann die Ware am Ziel ankommt. Auf diese Weise steigt jedoch die Umweltverschmutzung und die schwedische Eisenbahn SJ verliert einen Teil ihrer geplanten Einnahmen, was wiederum zu einem noch schlechteren Unterhalt führt.
Schweden - Arbeitsmarkt
Nach der Nachrichtenredaktion des staatlichen Radiokanals P3 müssen immer mehr Schweden bei der Arbeitssuche ein Führungszeugnis vorlegen, auch wenn dieses bei den gesuchten Anstellungen weder vom Gesetz vorgeschrieben ist, noch in einer Beziehung zum ausgeübten Beruf steht. Für Vorbestrafte bedeutet diese Forderung jedoch, dass die Reintegration ins Berufsleben in Zukunft nahezu ausgeschlossen ist.
Schweden - Gesundheit
Obwohl in Schweden gegenwärtig schätzungsweise 200.000 Frauen an Endometriose leiden, sind nach einer Studie der Universität Uppsala die Krankenhäuser und Gesundheitszentralen des Landes nicht auf die Krankheit vorbereitet und stellen nur selten die richtige Diagnose. Nach den Forschern kostet dieser Mangel die Gesellschaft jedes Jahr etwa 90 Millionen Kronen, eine Summe, die man bereits sparen könnte, wenn nur ein Teil der Frauen rechtzeitig gegen ihre Endometriose behandelt würde.
Schweden - Media
Das oberste Verwaltungsgericht hat gestern entschieden, dass ein Computer oder ein Tablett nicht mit einem Fernsehempfänger gleichgesetzt werden kann und daher die Gebührenzentrale hierfür auch keine Fernsehgebühren verlangen darf, ein Unterfangen, das dazu führte, dass im vergangenen Jahr über 100.000 Personen wegen dem Besitz eines Computers, eines Tabletts oder eines Handys Fernsehgebühren bezahlen mussten, auch wenn sie nur die von den Fernsehanstalten freiwillig freigeschalteten Sendung verfolgen können. Die Gebühreneinzugszentrale erkennt zwar das Urteil an, fordert nun jedoch eine Gesetzesänderung und will die bereits bezahlten Summen auf keinen Fall zurückzahlen.
Schweden - Gesellschaft
Immer mehr Schulen in Schweden entscheiden sich dazu ein generelles Fotografierverbot in Schulen auszusprechen, auch bei Abschlussfeiern und während Schulausflügen. Auch Einzelbilder von Schulkammeraden sind in vielen schwedischen Schulen bereits tabu, da es immer üblicher wird diese Bilder über die sozialen Medien einer breiten Schicht zu zeigen, was einzelne Schüler kränken kann. Vor allem bei Schulabschlussfeiern in Kindergärten ist diese Verbot mittlerweile nahezu allgemein üblich.
Schweden - Gesellschaft
Nachdem die Anzahl der obdachlosen Migranten aus dem europäischen Raum in Stockholm drastisch zunimmt, wie auch in Göteborg und Malmö, hat sich die Stadtverwaltung der schwedischen Hauptstadt dazu entschlossen eine Hotline einzurichten über die jeder Bewohner der Stadt Vorschläge zur besseren Unterbringung dieser Migranten unterbreiten kann, vor allem aber die Stadt darüber informieren soll wo sich unerlaubte Lager entwickeln, damit diese so schnell wie möglich aufgelöst werden können. Nach der Stadtverwaltung soll man Migranten vor allem zur Rückreise bringen und ihnen in den Heimatländern helfen.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Nach einer Untersuchung der Journalisten des Staatsfunks Sveriges Radio schreiben dieses Jahr nahezu alle größeren Krankenhäuser Schwedens rote Zahlen in beachtlicher Höhe. Als Ursache gilt zum einen die geringere Anzahl an Betten, zum anderen jedoch die hohen Kosten für Angestellte, die entweder Überstunden leisten müssen, oder aber als Leiharbeiter weitaus höhere Kosten verursachen als fest angestellte Krankenschwestern. Der Nebeneffekt der aktuellen Situation ist jedoch auch, dass Kranke einen immer schlechteren Service zu erwarten haben.
Schweden - Wirtschaft/Verkehr
Die permanenten Probleme mit der schwedischen Eisenbahn, die auf eine nachlässige und unzureichende Unterhaltung zurückzuführen sind, lässt nicht nur immer mehr Reisende nach anderen Reisemöglichkeiten suchen, sondern auch immer mehr Firmen verzichten ihre Waren der Eisenbahn anzuvertrauen, da man bei diesem Transportmittel nie weiß wann die Ware am Ziel ankommt. Auf diese Weise steigt jedoch die Umweltverschmutzung und die schwedische Eisenbahn SJ verliert einen Teil ihrer geplanten Einnahmen, was wiederum zu einem noch schlechteren Unterhalt führt.
Schweden - Arbeitsmarkt
Nach der Nachrichtenredaktion des staatlichen Radiokanals P3 müssen immer mehr Schweden bei der Arbeitssuche ein Führungszeugnis vorlegen, auch wenn dieses bei den gesuchten Anstellungen weder vom Gesetz vorgeschrieben ist, noch in einer Beziehung zum ausgeübten Beruf steht. Für Vorbestrafte bedeutet diese Forderung jedoch, dass die Reintegration ins Berufsleben in Zukunft nahezu ausgeschlossen ist.
Schweden - Gesundheit
Obwohl in Schweden gegenwärtig schätzungsweise 200.000 Frauen an Endometriose leiden, sind nach einer Studie der Universität Uppsala die Krankenhäuser und Gesundheitszentralen des Landes nicht auf die Krankheit vorbereitet und stellen nur selten die richtige Diagnose. Nach den Forschern kostet dieser Mangel die Gesellschaft jedes Jahr etwa 90 Millionen Kronen, eine Summe, die man bereits sparen könnte, wenn nur ein Teil der Frauen rechtzeitig gegen ihre Endometriose behandelt würde.
Schweden - Media
Das oberste Verwaltungsgericht hat gestern entschieden, dass ein Computer oder ein Tablett nicht mit einem Fernsehempfänger gleichgesetzt werden kann und daher die Gebührenzentrale hierfür auch keine Fernsehgebühren verlangen darf, ein Unterfangen, das dazu führte, dass im vergangenen Jahr über 100.000 Personen wegen dem Besitz eines Computers, eines Tabletts oder eines Handys Fernsehgebühren bezahlen mussten, auch wenn sie nur die von den Fernsehanstalten freiwillig freigeschalteten Sendung verfolgen können. Die Gebühreneinzugszentrale erkennt zwar das Urteil an, fordert nun jedoch eine Gesetzesänderung und will die bereits bezahlten Summen auf keinen Fall zurückzahlen.
Schweden - Gesellschaft
Immer mehr Schulen in Schweden entscheiden sich dazu ein generelles Fotografierverbot in Schulen auszusprechen, auch bei Abschlussfeiern und während Schulausflügen. Auch Einzelbilder von Schulkammeraden sind in vielen schwedischen Schulen bereits tabu, da es immer üblicher wird diese Bilder über die sozialen Medien einer breiten Schicht zu zeigen, was einzelne Schüler kränken kann. Vor allem bei Schulabschlussfeiern in Kindergärten ist diese Verbot mittlerweile nahezu allgemein üblich.
Schweden - Gesellschaft
Nachdem die Anzahl der obdachlosen Migranten aus dem europäischen Raum in Stockholm drastisch zunimmt, wie auch in Göteborg und Malmö, hat sich die Stadtverwaltung der schwedischen Hauptstadt dazu entschlossen eine Hotline einzurichten über die jeder Bewohner der Stadt Vorschläge zur besseren Unterbringung dieser Migranten unterbreiten kann, vor allem aber die Stadt darüber informieren soll wo sich unerlaubte Lager entwickeln, damit diese so schnell wie möglich aufgelöst werden können. Nach der Stadtverwaltung soll man Migranten vor allem zur Rückreise bringen und ihnen in den Heimatländern helfen.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin
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