Schweden - Politik
Der Rückgang der Moderaterna in der Gunst der Wähler scheint sich auch durch massive Wahlversprechen für das kommende Jahr nicht aufhalten zu lassen, denn nach einer Meinungsumfrage von Ipsos im Auftrag der Tageszeitung Dagens Nyheter, liegt die maßgebliche Regierungspartei nun noch ein knappes Prozent niedriger als bei der letzten Umfrage und erreicht gerade noch 25,6 Prozent der Wähler, wobei die Christdemokraten nahezu ebenso viel verloren haben und weit unter der Sperrgrenze liegen. Wenn heute die Wahlen wären, so könnte die Opposition über die absolute Majorität verfügen.
Schweden - Politik
Die Sozialdemokraten wollen bei einem eventuellen Gewinn bei den nächsten Wahlen fördern dass Studenten eine Teilzeitbeschäftigung in ihrem späteren Beruf eingehen können, da dies die Studenten auf ihren zukünftigen Aufgabenbereich vorbereitet, andererseits aber auch gerade kleineren Unternehmen dabei helfen hoch gebildete Angestellte zu beschäftigen. Allerdings müssen dafür noch Abkommen mit den Gewerkschaften geschlossen werden, damit die Arbeitsleistung durch eine geringere Entlohnung möglich ist. Allein in die Berater an 30 schwedischen Universitäten und Hochschulen wollen die Sozialdemokraten pro Jahr 15 Millionen Kronen investieren.
Schweden - Politik
Um die Rentner als Wähler erhalten zu können, will die Regierungsallianz im kommenden Jahr den Pensionären und Rentnern ihr Einkommen um 100 Kronen im Monat aufstocken, was durch die Anpassung der Pensionszahlungen an die Konjunktur jedoch bedeutet, dass alle, die ihr Leben lang gearbeitet haben dennoch etwa 100 Kronen weniger ausbezahlt bekommen werden als dieses Jahr. Nur jene, die von der Grundrente leben müssen, werden die 100 zusätzlichen Kronen tatsächlich ausbezahlt bekommen. Diese Maßnahme kostet den Steuerzahler dennoch 2,5 Milliarden Kronen pro Jahr.
Schweden - Politik
Obwohl die schwedische Bevölkerung einen starken Widerstand zur Abhöraffäre der USA zeigt, was man auch an der Anzahl der Demonstrationen dieser Woche sehen kann, will der schwedische Außenminister Carl Bildt die weltweite NSA-Überwachung beim Besuch des amerikanischen Präsidenten Barack Obama mit keinem Wort ansprechen. Der Außenminister argumentiert, dass Schweden ja ebenfalls eine permanente Überwachung aufrecht hält und die schwedische Bevölkerung dabei keine Probleme sieht.
Schweden - Kernkraft
Nachdem gestern wegen einem Ventilproblem der Kernreaktor O3 in Oskarshamn abgeschaltet werden musste, liefert Oskarshamn nun keinerlei Strom mehr, denn einer der Reaktoren wird gegenwärtig modernisiert und ein weiterer wird gewartet. Am 12. September wird der gewartete Reaktor wieder hochgefahren, wann jedoch die beiden anderen Reaktoren wieder Strom liefern werden, ist gegenwärtig unbekannt. Diese und ähnliche Probleme verursachen, dass die schwedische Kernkraftanlagen zu den unrentabelsten weltweit gehören.
Schweden - Verkehr
Die Stockholmer Polizei bitten alle, die in der Stadt arbeiten ab heute Nachmittag das Auto zu Hause zu lassen und die öffentlichen Verkehrsmittel zu nehmen, da es während des Besuchs von Barack Obama zum größten Verkehrschaos kommen wird, das die schwedische Hauptstadt je gesehen hat. Da große Teile der Stadt vollkommen gesperrt sein werden, wie auch ein Teil der Parkplätze, so wird es mit dem Auto unmöglich sein das Zentrum zu erreichen. Auch der Flugverkehr hat mit beträchtlichen Einschränkungen zu rechnen, da der Luftraum über Stockholm für den amerikanischen Präsidenten gesichert werden muss.
Schweden - Umwelt
Das schwedische Naturschutzamt stellt sich zur Einführung des Wisent, auch europäisches Bison genannt, in den Wäldern Südschwedens positiv, da die Tiere einst heimisch in Schweden waren. Gegenwärtig gibt es keine wildlebenden Wisente in Schweden und nur ein Gut in Blekinge, das 40 Tiere im Freien hält, die bei sogenannten Wisentsafaris eine touristische Attraktion sind. Die Tiere sollen voraussichtlich in Blekinge, im Småland oder in Skåne angesiedelt werden, da sie die dortigen Winter ohne Probleme im Freien überleben.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Der Rückgang der Moderaterna in der Gunst der Wähler scheint sich auch durch massive Wahlversprechen für das kommende Jahr nicht aufhalten zu lassen, denn nach einer Meinungsumfrage von Ipsos im Auftrag der Tageszeitung Dagens Nyheter, liegt die maßgebliche Regierungspartei nun noch ein knappes Prozent niedriger als bei der letzten Umfrage und erreicht gerade noch 25,6 Prozent der Wähler, wobei die Christdemokraten nahezu ebenso viel verloren haben und weit unter der Sperrgrenze liegen. Wenn heute die Wahlen wären, so könnte die Opposition über die absolute Majorität verfügen.
Schweden - Politik
Die Sozialdemokraten wollen bei einem eventuellen Gewinn bei den nächsten Wahlen fördern dass Studenten eine Teilzeitbeschäftigung in ihrem späteren Beruf eingehen können, da dies die Studenten auf ihren zukünftigen Aufgabenbereich vorbereitet, andererseits aber auch gerade kleineren Unternehmen dabei helfen hoch gebildete Angestellte zu beschäftigen. Allerdings müssen dafür noch Abkommen mit den Gewerkschaften geschlossen werden, damit die Arbeitsleistung durch eine geringere Entlohnung möglich ist. Allein in die Berater an 30 schwedischen Universitäten und Hochschulen wollen die Sozialdemokraten pro Jahr 15 Millionen Kronen investieren.
Schweden - Politik
Um die Rentner als Wähler erhalten zu können, will die Regierungsallianz im kommenden Jahr den Pensionären und Rentnern ihr Einkommen um 100 Kronen im Monat aufstocken, was durch die Anpassung der Pensionszahlungen an die Konjunktur jedoch bedeutet, dass alle, die ihr Leben lang gearbeitet haben dennoch etwa 100 Kronen weniger ausbezahlt bekommen werden als dieses Jahr. Nur jene, die von der Grundrente leben müssen, werden die 100 zusätzlichen Kronen tatsächlich ausbezahlt bekommen. Diese Maßnahme kostet den Steuerzahler dennoch 2,5 Milliarden Kronen pro Jahr.
Schweden - Politik
Obwohl die schwedische Bevölkerung einen starken Widerstand zur Abhöraffäre der USA zeigt, was man auch an der Anzahl der Demonstrationen dieser Woche sehen kann, will der schwedische Außenminister Carl Bildt die weltweite NSA-Überwachung beim Besuch des amerikanischen Präsidenten Barack Obama mit keinem Wort ansprechen. Der Außenminister argumentiert, dass Schweden ja ebenfalls eine permanente Überwachung aufrecht hält und die schwedische Bevölkerung dabei keine Probleme sieht.
Schweden - Kernkraft
Nachdem gestern wegen einem Ventilproblem der Kernreaktor O3 in Oskarshamn abgeschaltet werden musste, liefert Oskarshamn nun keinerlei Strom mehr, denn einer der Reaktoren wird gegenwärtig modernisiert und ein weiterer wird gewartet. Am 12. September wird der gewartete Reaktor wieder hochgefahren, wann jedoch die beiden anderen Reaktoren wieder Strom liefern werden, ist gegenwärtig unbekannt. Diese und ähnliche Probleme verursachen, dass die schwedische Kernkraftanlagen zu den unrentabelsten weltweit gehören.
Schweden - Verkehr
Die Stockholmer Polizei bitten alle, die in der Stadt arbeiten ab heute Nachmittag das Auto zu Hause zu lassen und die öffentlichen Verkehrsmittel zu nehmen, da es während des Besuchs von Barack Obama zum größten Verkehrschaos kommen wird, das die schwedische Hauptstadt je gesehen hat. Da große Teile der Stadt vollkommen gesperrt sein werden, wie auch ein Teil der Parkplätze, so wird es mit dem Auto unmöglich sein das Zentrum zu erreichen. Auch der Flugverkehr hat mit beträchtlichen Einschränkungen zu rechnen, da der Luftraum über Stockholm für den amerikanischen Präsidenten gesichert werden muss.
Schweden - Umwelt
Das schwedische Naturschutzamt stellt sich zur Einführung des Wisent, auch europäisches Bison genannt, in den Wäldern Südschwedens positiv, da die Tiere einst heimisch in Schweden waren. Gegenwärtig gibt es keine wildlebenden Wisente in Schweden und nur ein Gut in Blekinge, das 40 Tiere im Freien hält, die bei sogenannten Wisentsafaris eine touristische Attraktion sind. Die Tiere sollen voraussichtlich in Blekinge, im Småland oder in Skåne angesiedelt werden, da sie die dortigen Winter ohne Probleme im Freien überleben.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin
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