Schweden - Verkehr
Nachdem sich das Straßenverkehrsamt in Göteborg dazu entschieden hat zwischen dem 1. Oktober des Jahres bis Ende April des kommenden Jahres nachts die Tunnel für die unterirdische Eisenbahnlinie zu sprengen, da man die Büroarbeit der Regionalregierung zu Tageszeiten nicht stören will, bietet das Amt den Bewohnern von zwei betroffenen Straßenzügen an während dieser Zeit im Hotel zu schlafen, oder bietet, soweit vorhanden, in diesem Zeitraum eine Ersatzwohnung an. Die Betroffen haben indes keine Wahl, da man beim entstehenden Lärmpegel und den Erdbewegungen in den Wohnungen ganz einfach nicht schlafen kann.
Schweden - Umwelt
Wie Journalisten des schwedischen öffentlichen Rundfunks aufdecken konnten, hat ein schwedisches Unternehmen, das vor kurzem verurteilt wurde, weil es 2000 Tonnen sogenannte „Schwarze Masse“ in Mittelschweden illegal vergraben hatte, statt dieses als gefährlichen Abfall zu behandeln, nun erneut gegen die Umweltgesetze des Landes verstoßen und illegal Batterien, die gefährliche Schwermetalle enthalten, nach Polen und Bulgarien exportiert statt diese legal zu entsorgen.
Schweden - Gesundheit
Zwischen Januar und August des Jahres ging die Verschreibung von Antibiotika in Schweden, verglichen mit dem gleichen Zeitraum des Vorjahres, um 16 Prozent zurück. Als Ursache sehen die Hersteller von Antibiotika die Coronakrise, da sich breite Schichten der Bevölkerung seit März nicht mehr zu den Gesundheitszentralen trauen, gleichzeitig jedoch auch keine Internetärzte konsultieren wollen, darunter auch Personen, die sehr dringend Antibiotika benötigen würden, da sie, zum Beispiel, an Lungenentzündungen leiden.
Schweden - Gesundheit
Bei 50 Kontrollen in Restaurants in Malmö mussten die Kontrolleure in elf davon verheerende Situationen feststellen, was für die Betreiber der Einrichtungen sogar Geldstrafen zur Folge haben kann. Es handelte sich dabei insbesondere um drei verschiedene Probleme, dass nämlich auf den Tanzflächen ein Gedränge herrschte, Kunden sehr dichte Warteschlangen bildeten und die Tische viel zu eng aneinander standen. Die Kontrolleure beschreiben den vergangenen Samstag als den ersten, der seit Beginn der Krise nahezu als chaotisch bezeichnet werden kann.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Nachdem sich das Straßenverkehrsamt in Göteborg dazu entschieden hat zwischen dem 1. Oktober des Jahres bis Ende April des kommenden Jahres nachts die Tunnel für die unterirdische Eisenbahnlinie zu sprengen, da man die Büroarbeit der Regionalregierung zu Tageszeiten nicht stören will, bietet das Amt den Bewohnern von zwei betroffenen Straßenzügen an während dieser Zeit im Hotel zu schlafen, oder bietet, soweit vorhanden, in diesem Zeitraum eine Ersatzwohnung an. Die Betroffen haben indes keine Wahl, da man beim entstehenden Lärmpegel und den Erdbewegungen in den Wohnungen ganz einfach nicht schlafen kann.
Schweden - Umwelt
Wie Journalisten des schwedischen öffentlichen Rundfunks aufdecken konnten, hat ein schwedisches Unternehmen, das vor kurzem verurteilt wurde, weil es 2000 Tonnen sogenannte „Schwarze Masse“ in Mittelschweden illegal vergraben hatte, statt dieses als gefährlichen Abfall zu behandeln, nun erneut gegen die Umweltgesetze des Landes verstoßen und illegal Batterien, die gefährliche Schwermetalle enthalten, nach Polen und Bulgarien exportiert statt diese legal zu entsorgen.
Schweden - Gesundheit
Zwischen Januar und August des Jahres ging die Verschreibung von Antibiotika in Schweden, verglichen mit dem gleichen Zeitraum des Vorjahres, um 16 Prozent zurück. Als Ursache sehen die Hersteller von Antibiotika die Coronakrise, da sich breite Schichten der Bevölkerung seit März nicht mehr zu den Gesundheitszentralen trauen, gleichzeitig jedoch auch keine Internetärzte konsultieren wollen, darunter auch Personen, die sehr dringend Antibiotika benötigen würden, da sie, zum Beispiel, an Lungenentzündungen leiden.
Schweden - Gesundheit
Bei 50 Kontrollen in Restaurants in Malmö mussten die Kontrolleure in elf davon verheerende Situationen feststellen, was für die Betreiber der Einrichtungen sogar Geldstrafen zur Folge haben kann. Es handelte sich dabei insbesondere um drei verschiedene Probleme, dass nämlich auf den Tanzflächen ein Gedränge herrschte, Kunden sehr dichte Warteschlangen bildeten und die Tische viel zu eng aneinander standen. Die Kontrolleure beschreiben den vergangenen Samstag als den ersten, der seit Beginn der Krise nahezu als chaotisch bezeichnet werden kann.
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Copyright: Herbert Kårlin
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