Schweden - Politik
Finanzministerin Magdalena Andersson teilte gestern mit, dass sich die Regierung entschieden hat am 14. November ein parteineutrales Budget vorzulegen über dessen Inhalt sie mit sämtlichen anderen Parteiführern bereits sprach, Sverigedemokraterna ausgeschlossen, wobei sie der Meinung ist, dass sämtliche Parteien mit den Vorschlägen einverstanden sein werden, auch wenn es keine Partei wirklich zufriedenstellen wird. Andersson geht davon aus das die Kommende Regierung im Laufe des Jahres 2019 das Budget auf seine Bedürfnisse anpassen wird.
Schweden - Politik
Wie mittlerweile bekannt wurde, machte Stefan Löfven gegenüber dem Regierungssprecher deutlich, dass die Sozialdemokraten als größte Partei des Landes in keine Regierung eingehen werden bei der nicht Stefan Löfven auch der Ministerpräsident sei. Diese Aussage ist sehr bedeutend für einezuküunfgige Regierungsbildung und kann den Regierungssprecher entsprechen bei der Wahl des Parteivorsitzenden, der Sondierungsgespräche führen soll, stark beeinflussen.
Schweden - Umwelt
Nachdem das schwedische Naturschutzamt im Bereich Örebro keine Lizenzjagd auf Wölfe genehmigte, beginnen die Jäger der Region ganz offen über eine illegale Jagd zu sprechen, da es ihrer Meinung viel zu viele Wölfe in Schweden gebe, die zudem sehr große Schäden verursachen würden. Das Naturschutzamt antwortete darauf, dass es nicht einmal sicher sei ob es landesweit überhaupt 300 Wölfe gebe, die Minimumzahl, die den Bestand garantieren kann.
Schweden - Gesellschaft
Nach einer Meinungsumfrage des Instituts Sifo, die im Auftrag des Svenska Dagbladet erstellt wurde, fühlen sich immer weniger Männer unter 30 als Feministen. Innerhalb von vier Jahren ging die Zahl der Männer zwischen 30 und 64, die sich als Feministen bezeichnen von rund 50 Prozent auf 25 Prozent zurück. Als Ursache dafür sehen die Meinungsforscher, dass,Feminismus immer mehr politisiert wird und mit einer linken Politik gleichgesetzt wird mit der sich viele frühere männliche Feministen nicht mehr identifizieren können.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Finanzministerin Magdalena Andersson teilte gestern mit, dass sich die Regierung entschieden hat am 14. November ein parteineutrales Budget vorzulegen über dessen Inhalt sie mit sämtlichen anderen Parteiführern bereits sprach, Sverigedemokraterna ausgeschlossen, wobei sie der Meinung ist, dass sämtliche Parteien mit den Vorschlägen einverstanden sein werden, auch wenn es keine Partei wirklich zufriedenstellen wird. Andersson geht davon aus das die Kommende Regierung im Laufe des Jahres 2019 das Budget auf seine Bedürfnisse anpassen wird.
Schweden - Politik
Wie mittlerweile bekannt wurde, machte Stefan Löfven gegenüber dem Regierungssprecher deutlich, dass die Sozialdemokraten als größte Partei des Landes in keine Regierung eingehen werden bei der nicht Stefan Löfven auch der Ministerpräsident sei. Diese Aussage ist sehr bedeutend für einezuküunfgige Regierungsbildung und kann den Regierungssprecher entsprechen bei der Wahl des Parteivorsitzenden, der Sondierungsgespräche führen soll, stark beeinflussen.
Schweden - Umwelt
Nachdem das schwedische Naturschutzamt im Bereich Örebro keine Lizenzjagd auf Wölfe genehmigte, beginnen die Jäger der Region ganz offen über eine illegale Jagd zu sprechen, da es ihrer Meinung viel zu viele Wölfe in Schweden gebe, die zudem sehr große Schäden verursachen würden. Das Naturschutzamt antwortete darauf, dass es nicht einmal sicher sei ob es landesweit überhaupt 300 Wölfe gebe, die Minimumzahl, die den Bestand garantieren kann.
Schweden - Gesellschaft
Nach einer Meinungsumfrage des Instituts Sifo, die im Auftrag des Svenska Dagbladet erstellt wurde, fühlen sich immer weniger Männer unter 30 als Feministen. Innerhalb von vier Jahren ging die Zahl der Männer zwischen 30 und 64, die sich als Feministen bezeichnen von rund 50 Prozent auf 25 Prozent zurück. Als Ursache dafür sehen die Meinungsforscher, dass,Feminismus immer mehr politisiert wird und mit einer linken Politik gleichgesetzt wird mit der sich viele frühere männliche Feministen nicht mehr identifizieren können.
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Copyright: Herbert Kårlin
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