Schweden - Politik
Auf die Kritik dass Ministerpräsident Stefan Löfven Informationen zur Affäre mit dem schwedischen Kraftfahrt-Bundesamts (Transportstyrelsen) weder das Parlament, noch die Opposition oder die Allgemeinheit informierte, antwortet der Ministerpräsident lediglich dass er sich erst ein Gesamtbild über das Problem machen will bevor er hierzu Stellung nehme und er geht nicht einmal darauf ein dass ihn seine Minister ein Jahr lang nicht über das Datenleck informierten. Sehr deutlich will Löfven mit dieser Aktion Zeit gewinnen, denn sein Untersuchungsausschuss erhält nahezu ein Jahr Zeit um ihm das sogenannte notwendig Bild zu liefern.
Schweden - Politik
Obwohl das alarmierende Datenleck des schwedischen Kraftfahrt-Bundesamts (Transportstyrelsen) großteils darauf zurückzuführen ist dass sämtliche Daten des Amtes im Ausland gespeichert und verarbeitet wurden, wurden große Teile der Daten immer noch nicht nach Schweden zurückgeholt, sondern liegen weiterhin auf ausländischen Servern. Der neu ernannte Generaldirektor des Amtes, Jonas Bjelfvenstam, meint dass einige Jahre (seit 2015!) nicht ausreichten um die Daten in Schweden zu speichern, sondern diese Arbeit so aufwendig sei dass sie frühestens im Herbst abgeschlossen sein werden. Diese Aussage ist umso erstaunlicher da sich Schweden als Vorreiter in der Datenverarbeitung gibt.
Schweden - Gesellschaft
Bereits im zweiten Jahr seiner Existenz haben dieses Jahr sämtliche Gemeinden des Landes die von der aktuellen Regierung eingeführten Subvention für Sommeraktivitäten beantragt. Die jährliche Maximalsumme in Höhe von 200 Millionen Kronen wird so verteilt dass Gemeinden mit den meisten Sozialfällen den höchsten Betrag bekommen, auch wenn alle Kinder der Gemeinden von den damit finanzierten Aktivitäten profitieren dürfen. Die Voraussetzung für die Subvention ist, dass sämtliche der damit finanzierten Sommeraktivitäten kostenlos sind.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Auf die Kritik dass Ministerpräsident Stefan Löfven Informationen zur Affäre mit dem schwedischen Kraftfahrt-Bundesamts (Transportstyrelsen) weder das Parlament, noch die Opposition oder die Allgemeinheit informierte, antwortet der Ministerpräsident lediglich dass er sich erst ein Gesamtbild über das Problem machen will bevor er hierzu Stellung nehme und er geht nicht einmal darauf ein dass ihn seine Minister ein Jahr lang nicht über das Datenleck informierten. Sehr deutlich will Löfven mit dieser Aktion Zeit gewinnen, denn sein Untersuchungsausschuss erhält nahezu ein Jahr Zeit um ihm das sogenannte notwendig Bild zu liefern.
Schweden - Politik
Obwohl das alarmierende Datenleck des schwedischen Kraftfahrt-Bundesamts (Transportstyrelsen) großteils darauf zurückzuführen ist dass sämtliche Daten des Amtes im Ausland gespeichert und verarbeitet wurden, wurden große Teile der Daten immer noch nicht nach Schweden zurückgeholt, sondern liegen weiterhin auf ausländischen Servern. Der neu ernannte Generaldirektor des Amtes, Jonas Bjelfvenstam, meint dass einige Jahre (seit 2015!) nicht ausreichten um die Daten in Schweden zu speichern, sondern diese Arbeit so aufwendig sei dass sie frühestens im Herbst abgeschlossen sein werden. Diese Aussage ist umso erstaunlicher da sich Schweden als Vorreiter in der Datenverarbeitung gibt.
Schweden - Gesellschaft
Bereits im zweiten Jahr seiner Existenz haben dieses Jahr sämtliche Gemeinden des Landes die von der aktuellen Regierung eingeführten Subvention für Sommeraktivitäten beantragt. Die jährliche Maximalsumme in Höhe von 200 Millionen Kronen wird so verteilt dass Gemeinden mit den meisten Sozialfällen den höchsten Betrag bekommen, auch wenn alle Kinder der Gemeinden von den damit finanzierten Aktivitäten profitieren dürfen. Die Voraussetzung für die Subvention ist, dass sämtliche der damit finanzierten Sommeraktivitäten kostenlos sind.
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Copyright: Herbert Kårlin
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