Schweden - Politik
Vertreter des schwedischen Handels und der Naturschutzverein sind sich einig darüber dass der hohe Verbrauch an Plastiktüten reduziert werden muss und sind der Meinung dass die Berechnung dieser Tüten eine abschreckende Wirkung hat. Allerdings denkt der schwedische Naturschutzverein an einen Preis von fünf Kronen pro Tüte und der Handel denkt an einen weitaus bescheideneren Preis. Allerdings hat diese Maßnahme in anderen Ländern kaum zum erwünschten Erfolg geführt, unabhängig vom Preis der Plastiktüten, denn die Alternative wäre ausschließlich Plastiktüten ganz von den Kassen zu verbannen und nur noch Stoff und Papier als „Tüte“ anzubieten.
Schweden - Verkehr/Seerettung
Seit Jahren geht die Anzahl der Einsätze der Seerettungsgesellschaft nach oben. Allein dieses Jahr mussten die Boote der Gesellschaft bereits 276 mal ausrücken, um 42 Prozent öfter als im vergangenen Jahr in den ersten fünf Monaten. Allerdings hat sich herauskristallisiert dass es sich nicht nur überwiegend um Einsätze handelt, die Freizeitboote betreffen, sondern die Freizeitkapitäne an der Westküste scheinen auch mehr Risiko einzugehen als die Steuermänner in den anderen Teilen Schwedens. Mit Hilfe einer neuen Database will man nun die Ursachen für die Rettungseinsätze besser erfahren um auch vorbeugend arbeiten zu können.
Schweden - Immobilien
Um den schwedischen Finanzmarkt zu stabilisieren und die Risiken bei der Immobilieninvestition zu reduzieren, fordert die Finanzinspektion die Regierung auf die Amortisierungsregeln zu erhärten, damit sich die Haushalte nicht mehr so hoch überschulden können. Nach den Vorschlägen der Finanzinspektion würde dies dazu führen dass sehr viele Haushalte Schwedens in Zukunft einige Tausend Kronen mehr an die Banken überweisen müssten als bisher. Diese Forderung erfolgt, da sich die Haushalte des Landes, auch wegen dem niedrigen Zinsniveaus, jeden Monat mehr verschulden ohne jedoch die Rückzahlungen bei einer geänderten Finanzlage noch leisten zu können.
Schweden - Gesundheit
Nach einer neuen Studie des Cancerfonden kostet Rauchen die schwedische Gesellschaft jedes Jahr 31 Milliarden Kronen, etwas die Summe, die man jährlich auch an Löhnen für sämtliche Ärzte und Krankenschwestern in der medizinischen Grundversorgung bezahlt, da die Folgekosten bei Rauchern enorm hoch sind. Diese Kosten bestehen nicht nur aus Kosten für die Krankenversorgung, sondern betreffen auch die Arbeitsausfälle und andere Folgekosten. Gegenwärtig rauchen rund zehn Prozent der schwedischen Bevölkerung, wobei Snus in diesem Zahlen nicht eingerechnet ist.
Schweden - Ernährung/Gesundheit
Trotz einiger Maßnahmen der Geflügelindustrie erkranken immer mehr Schweden an Campylobacter nach dem Genuss von gegrilltem Hähnchen, wobei die Spitze der Erkrankungen dieses Jahr sogar erst im Spätsommer zu erwarten ist. Die ersten Ärzte kritisieren nun das Lebensmittelamt dafür dass man dort keinerlei Maßnahmen unternimmt um über Information und Regeln die Erkrankungen einzudämmen, denn es wäre eine Kleinigkeit Warnungsschilder in den Läden anzubringen oder man könnte fordern dass jedes Hähnchen, das in den Verkauf geht erst einmal tiefgefroren wird, da dadurch die Campylobacter zerstört werden.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Vertreter des schwedischen Handels und der Naturschutzverein sind sich einig darüber dass der hohe Verbrauch an Plastiktüten reduziert werden muss und sind der Meinung dass die Berechnung dieser Tüten eine abschreckende Wirkung hat. Allerdings denkt der schwedische Naturschutzverein an einen Preis von fünf Kronen pro Tüte und der Handel denkt an einen weitaus bescheideneren Preis. Allerdings hat diese Maßnahme in anderen Ländern kaum zum erwünschten Erfolg geführt, unabhängig vom Preis der Plastiktüten, denn die Alternative wäre ausschließlich Plastiktüten ganz von den Kassen zu verbannen und nur noch Stoff und Papier als „Tüte“ anzubieten.
Schweden - Verkehr/Seerettung
Seit Jahren geht die Anzahl der Einsätze der Seerettungsgesellschaft nach oben. Allein dieses Jahr mussten die Boote der Gesellschaft bereits 276 mal ausrücken, um 42 Prozent öfter als im vergangenen Jahr in den ersten fünf Monaten. Allerdings hat sich herauskristallisiert dass es sich nicht nur überwiegend um Einsätze handelt, die Freizeitboote betreffen, sondern die Freizeitkapitäne an der Westküste scheinen auch mehr Risiko einzugehen als die Steuermänner in den anderen Teilen Schwedens. Mit Hilfe einer neuen Database will man nun die Ursachen für die Rettungseinsätze besser erfahren um auch vorbeugend arbeiten zu können.
Schweden - Immobilien
Um den schwedischen Finanzmarkt zu stabilisieren und die Risiken bei der Immobilieninvestition zu reduzieren, fordert die Finanzinspektion die Regierung auf die Amortisierungsregeln zu erhärten, damit sich die Haushalte nicht mehr so hoch überschulden können. Nach den Vorschlägen der Finanzinspektion würde dies dazu führen dass sehr viele Haushalte Schwedens in Zukunft einige Tausend Kronen mehr an die Banken überweisen müssten als bisher. Diese Forderung erfolgt, da sich die Haushalte des Landes, auch wegen dem niedrigen Zinsniveaus, jeden Monat mehr verschulden ohne jedoch die Rückzahlungen bei einer geänderten Finanzlage noch leisten zu können.
Schweden - Gesundheit
Nach einer neuen Studie des Cancerfonden kostet Rauchen die schwedische Gesellschaft jedes Jahr 31 Milliarden Kronen, etwas die Summe, die man jährlich auch an Löhnen für sämtliche Ärzte und Krankenschwestern in der medizinischen Grundversorgung bezahlt, da die Folgekosten bei Rauchern enorm hoch sind. Diese Kosten bestehen nicht nur aus Kosten für die Krankenversorgung, sondern betreffen auch die Arbeitsausfälle und andere Folgekosten. Gegenwärtig rauchen rund zehn Prozent der schwedischen Bevölkerung, wobei Snus in diesem Zahlen nicht eingerechnet ist.
Schweden - Ernährung/Gesundheit
Trotz einiger Maßnahmen der Geflügelindustrie erkranken immer mehr Schweden an Campylobacter nach dem Genuss von gegrilltem Hähnchen, wobei die Spitze der Erkrankungen dieses Jahr sogar erst im Spätsommer zu erwarten ist. Die ersten Ärzte kritisieren nun das Lebensmittelamt dafür dass man dort keinerlei Maßnahmen unternimmt um über Information und Regeln die Erkrankungen einzudämmen, denn es wäre eine Kleinigkeit Warnungsschilder in den Läden anzubringen oder man könnte fordern dass jedes Hähnchen, das in den Verkauf geht erst einmal tiefgefroren wird, da dadurch die Campylobacter zerstört werden.
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Copyright: Herbert Kårlin
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