Schweden - Politik
Die schwedische Regierung richtete eine eigene Telefonleitung ein um darüber Gespräche aufnehmen zu können, die gewaltsbetonten Terrorismus betreffen und um dadurch rechtzeitig vorbeugende Maßnahmen einleiten zu können. Bereits mehrmals wurde von verschiedenen Seiten diese Idee kritisiert, da Angehörige und Freund von Terroristen kaum anrufen werden, meist aber die einzigen sind, die dazu in der Lage wären. Nun zeigen die Statistiken von Februar dass während des gesamten Monats nur elf Gespräche bei dieser Linie eingingen und nur zwei der Gespräche gewaltsbetonten islamischen Terrorismus betrafen und die restlichen Gespräche um Rechtsextremismus gingen..Diese Telefonlinie verschlingt pro Jahr 2,5 Millionen Kronen.
Schweden - Politik
Nach den aktuellen Statistiken führte Schweden mehr innere Grenzkontrollen auf der Suche nach illegalen Flüchtlingen durch als sämtliche vier andere Länder, die, nach Europa, ebenfalls zu inneren Kontrollen berechtigt sind. Insgesamt handelte es sich bisher um 3,2 Millionen Kontrollen in Schweden. In dieser Zeit. Zwischen Juli und August stellten 4632 Personen einen Antrag auf Asyl in Schweden, wobei nur 125 unter ihnen bei inneren Grenzkontrollen Schwedens aufgefangen wurden, was allerdings die Kosten dieser Aktion in Frage stellt.
Schweden - Politik
Die schwedische Regierung hat sich, in Übereinkunft mit den Linken Schwedens, dazu entschlossen die staatliche Einkommenssteuer für höhere Verdienste so anzupassen dass die Regierung Zusatzeinnahmen von knapp drei Milliarden Kronen im Jahr hat. Genau genommen bedeutet dies, dass alle Personen, die mehr als 38.200 Kronen im Monat verdienen für den darüber liegenden Verdienst 20, beziehungsweise 25 Prozent zusätzliche staatliche Steuern bezahlen müssen. Auch wenn es sich dabei nur um etwa 80.000 Arbeitnehmer handelt, die früher diese Steuer nicht bezahlen mussten, kritisiert die Opposition diese Steuer, da damit, in deren Augen, fleißige Arbeitnehmer mit hoher Ausbildung finanziell benachteiligt werden. Nach der Opposition soll die allgemeine Steuer für alle Schweden erhöht werden. Mit den Zusatzeinnahmen soll vor allem die Krankenversorgung verbessert werden, auch wenn diese Summe nicht konkret dafür ausgezeichnet wird.
Schweden - Arbeitswelt
Nach der Statistik des schwedischen Schulamts hatten rund 50 Prozent der Lehrer, die für das laufende Schuljahr eingestellt wurden, keine Lehrberechtigung, dürfen also keinerlei Noten vergeben. Diese Situation betrifft jede Art von Schulen Schwedens und wird als bedeutendes Problem gesehen, da dadurch berechtigte Lehrer die Benotung vieler Schüler zusätzlich übernehmen müssen. Für Kultusminister Gustav Fridolin ist die Sache logisch, da es einfach nicht genügend Lehrer gibt. Statt jedoch den Lehrerberuf attraktiver zu machen und für eine bessere Bezahlung der Lehrer zu sorgen, sieht er nur eine bessere Unterstützung und mehr Lehrer in stark vernachlässigten Schulen des Landes.
Schweden - Ausbildung
Nachdem bereits die nationale Prüfung für Schwedisch als Erst- und Zweitsprache für die neunten Klassen der schwedischen Schulen über die sozialen Medien verbreitet wurden, konnte nun, nach dem Fehler eines Lehrers, auch eine Teilprüfung in Biologie vorzeitig über die sozialen Medien, insbesondere über Snapchat, verbreitet werden. Erneut müssen nun Lehrer und Direktoren entscheiden ob sie diese Prüfung verwenden oder aber zur Ersatzprüfung greifen, auf die die Schüler des Landes allerdings nicht konkret vorbereitet wurden.
Schweden - Tourismus/Politik
Um den Naturtourismus in Schweden zu fördern, will die Regierung nun die Mehrwertsteuer (moms) für diese Art an Aktivitäten von 25 Prozent auf sechs Prozent senken. Nach Meinung der Regierung wird dies den Naturtourismus verbilligen und zudem mehrere tausend Arbeitsplätze schaffen, da eine Führung in die Natur, die bisher 700 Kronen kostete, dann nur noch 600 Kronen kosten soll. Allerdings vergisst die Regierung dabei, dass die Mehrheit der Naturführer heute unter dem eigentlich notwendigen Preis arbeiten, also die eingesparte Mehrwertsteuer kaum ihren Kunden weitergeben können.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Die schwedische Regierung richtete eine eigene Telefonleitung ein um darüber Gespräche aufnehmen zu können, die gewaltsbetonten Terrorismus betreffen und um dadurch rechtzeitig vorbeugende Maßnahmen einleiten zu können. Bereits mehrmals wurde von verschiedenen Seiten diese Idee kritisiert, da Angehörige und Freund von Terroristen kaum anrufen werden, meist aber die einzigen sind, die dazu in der Lage wären. Nun zeigen die Statistiken von Februar dass während des gesamten Monats nur elf Gespräche bei dieser Linie eingingen und nur zwei der Gespräche gewaltsbetonten islamischen Terrorismus betrafen und die restlichen Gespräche um Rechtsextremismus gingen..Diese Telefonlinie verschlingt pro Jahr 2,5 Millionen Kronen.
Schweden - Politik
Nach den aktuellen Statistiken führte Schweden mehr innere Grenzkontrollen auf der Suche nach illegalen Flüchtlingen durch als sämtliche vier andere Länder, die, nach Europa, ebenfalls zu inneren Kontrollen berechtigt sind. Insgesamt handelte es sich bisher um 3,2 Millionen Kontrollen in Schweden. In dieser Zeit. Zwischen Juli und August stellten 4632 Personen einen Antrag auf Asyl in Schweden, wobei nur 125 unter ihnen bei inneren Grenzkontrollen Schwedens aufgefangen wurden, was allerdings die Kosten dieser Aktion in Frage stellt.
Schweden - Politik
Die schwedische Regierung hat sich, in Übereinkunft mit den Linken Schwedens, dazu entschlossen die staatliche Einkommenssteuer für höhere Verdienste so anzupassen dass die Regierung Zusatzeinnahmen von knapp drei Milliarden Kronen im Jahr hat. Genau genommen bedeutet dies, dass alle Personen, die mehr als 38.200 Kronen im Monat verdienen für den darüber liegenden Verdienst 20, beziehungsweise 25 Prozent zusätzliche staatliche Steuern bezahlen müssen. Auch wenn es sich dabei nur um etwa 80.000 Arbeitnehmer handelt, die früher diese Steuer nicht bezahlen mussten, kritisiert die Opposition diese Steuer, da damit, in deren Augen, fleißige Arbeitnehmer mit hoher Ausbildung finanziell benachteiligt werden. Nach der Opposition soll die allgemeine Steuer für alle Schweden erhöht werden. Mit den Zusatzeinnahmen soll vor allem die Krankenversorgung verbessert werden, auch wenn diese Summe nicht konkret dafür ausgezeichnet wird.
Schweden - Arbeitswelt
Nach der Statistik des schwedischen Schulamts hatten rund 50 Prozent der Lehrer, die für das laufende Schuljahr eingestellt wurden, keine Lehrberechtigung, dürfen also keinerlei Noten vergeben. Diese Situation betrifft jede Art von Schulen Schwedens und wird als bedeutendes Problem gesehen, da dadurch berechtigte Lehrer die Benotung vieler Schüler zusätzlich übernehmen müssen. Für Kultusminister Gustav Fridolin ist die Sache logisch, da es einfach nicht genügend Lehrer gibt. Statt jedoch den Lehrerberuf attraktiver zu machen und für eine bessere Bezahlung der Lehrer zu sorgen, sieht er nur eine bessere Unterstützung und mehr Lehrer in stark vernachlässigten Schulen des Landes.
Schweden - Ausbildung
Nachdem bereits die nationale Prüfung für Schwedisch als Erst- und Zweitsprache für die neunten Klassen der schwedischen Schulen über die sozialen Medien verbreitet wurden, konnte nun, nach dem Fehler eines Lehrers, auch eine Teilprüfung in Biologie vorzeitig über die sozialen Medien, insbesondere über Snapchat, verbreitet werden. Erneut müssen nun Lehrer und Direktoren entscheiden ob sie diese Prüfung verwenden oder aber zur Ersatzprüfung greifen, auf die die Schüler des Landes allerdings nicht konkret vorbereitet wurden.
Schweden - Tourismus/Politik
Um den Naturtourismus in Schweden zu fördern, will die Regierung nun die Mehrwertsteuer (moms) für diese Art an Aktivitäten von 25 Prozent auf sechs Prozent senken. Nach Meinung der Regierung wird dies den Naturtourismus verbilligen und zudem mehrere tausend Arbeitsplätze schaffen, da eine Führung in die Natur, die bisher 700 Kronen kostete, dann nur noch 600 Kronen kosten soll. Allerdings vergisst die Regierung dabei, dass die Mehrheit der Naturführer heute unter dem eigentlich notwendigen Preis arbeiten, also die eingesparte Mehrwertsteuer kaum ihren Kunden weitergeben können.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin
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