Schweden - Politik
Die schwedische Verteidigungskommission teilte mit dass Schweden beim kommenden Natobeitritt Bereitschaftskrankenhäuser benötige, die schnell an viele Kriegsopfer aufnehmen und behandeln kann. Dies betrifft insbesondere das nördliche und das östliche Schweden, da diese Krankenhäuser auch mit Finnland und dem Baltikum zusammenarbeiten müssen. Nach der Kommission wird dies jedoch auf jeden Fall zahlreiche Jahre dauern, zumal schon der aktuelle Bedarf an Krankenhausbetten unzureichend ist.
Schweden - Politik
Gestern entschied die Mehrheit des schwedischen Reichstags dass an den Grenzen Schwedens erneut Ausweiskontrollen eingeführt werden dürfen, wenn auch jeweils nur auf gewisse Zeit begrenzt. Gleichzeitig entschied der Reichstag dass sich alle Transportunternehmen strafbar machen, sollten sie die von der Regierung bestimmte Ausweiskontrolle nicht durchführen, ohne dass sie für die Zusatzarbeit bezahlt werden müssen. Die Grenzkontrollen können bereits ab dem 1. März 2024 durchgeführt werden.
Schweden - Arbeitswelt
Der schwedische Gewerkschaftsbund LO zeigt sich empört darüber dass die Ideenschmiede Timbro empfiehlt das Streikrecht in Schweden zu lockern, da das heutige Recht die Möglichkeit der Wirtschaft zu stark einschränke. Die Kritik von LO ist indes verständlich da sämtliche Ideenschmieden Schwedens von der Wirtschaft finanziert werden, also keinerlei neutrale Aussagen bieten, auch wenn sie offiziell oft als Stiftung agieren und die Verbindung zur Wirtschaft nicht deutlich gemacht wird.
Schweden - Gesundheit/Lebensmittel
Bereits im November 2020 hatte das Lebensmittelamt den Auftrag erhalten zu untersuchen welchen Einfluss der hohe Salzgehalt und der hohe Zuckergehalt in Lebensmittel auf die Gesundheit der Bevölkerung haben. Gestern wurde das Ergebnis dieser Studie bekannt gegeben, mit der Forderung dass Lebensmittelhersteller ihren Produkten weniger Zucker und weniger Salz beizufügen. Ziel soll sein dass bis 2035 der Salzgehalt von Produkten um 20 Prozent gesenkt werden müsse.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Die schwedische Verteidigungskommission teilte mit dass Schweden beim kommenden Natobeitritt Bereitschaftskrankenhäuser benötige, die schnell an viele Kriegsopfer aufnehmen und behandeln kann. Dies betrifft insbesondere das nördliche und das östliche Schweden, da diese Krankenhäuser auch mit Finnland und dem Baltikum zusammenarbeiten müssen. Nach der Kommission wird dies jedoch auf jeden Fall zahlreiche Jahre dauern, zumal schon der aktuelle Bedarf an Krankenhausbetten unzureichend ist.
Schweden - Politik
Gestern entschied die Mehrheit des schwedischen Reichstags dass an den Grenzen Schwedens erneut Ausweiskontrollen eingeführt werden dürfen, wenn auch jeweils nur auf gewisse Zeit begrenzt. Gleichzeitig entschied der Reichstag dass sich alle Transportunternehmen strafbar machen, sollten sie die von der Regierung bestimmte Ausweiskontrolle nicht durchführen, ohne dass sie für die Zusatzarbeit bezahlt werden müssen. Die Grenzkontrollen können bereits ab dem 1. März 2024 durchgeführt werden.
Schweden - Arbeitswelt
Der schwedische Gewerkschaftsbund LO zeigt sich empört darüber dass die Ideenschmiede Timbro empfiehlt das Streikrecht in Schweden zu lockern, da das heutige Recht die Möglichkeit der Wirtschaft zu stark einschränke. Die Kritik von LO ist indes verständlich da sämtliche Ideenschmieden Schwedens von der Wirtschaft finanziert werden, also keinerlei neutrale Aussagen bieten, auch wenn sie offiziell oft als Stiftung agieren und die Verbindung zur Wirtschaft nicht deutlich gemacht wird.
Schweden - Gesundheit/Lebensmittel
Bereits im November 2020 hatte das Lebensmittelamt den Auftrag erhalten zu untersuchen welchen Einfluss der hohe Salzgehalt und der hohe Zuckergehalt in Lebensmittel auf die Gesundheit der Bevölkerung haben. Gestern wurde das Ergebnis dieser Studie bekannt gegeben, mit der Forderung dass Lebensmittelhersteller ihren Produkten weniger Zucker und weniger Salz beizufügen. Ziel soll sein dass bis 2035 der Salzgehalt von Produkten um 20 Prozent gesenkt werden müsse.
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