söndag, februari 25, 2024

Nachrichten, 25. Februar

Schweden - Politik
Heléne Fritzon, die Europaabgeordnete der schwedischen Sozialdemokraten, teilte mit dass Europa, auf Grund der gemeinsamen Satzungen in die Verteidigung und die damit erhöhte Waffen- und Munitionsproduktion, bedeutend mehr Geld in die Verteidigung investieren müsse, also voraussichtlich Geld von allen europäischen Ländern leihen müsse. Statt den bisherigen acht Milliarden Euro, die Europa in die Gesamtverteidigung setzte, werden es nun etwa 100 Milliarden Euro sein. Weitere Gelder werden vermutlich auch in die sogenannte Grüne Satzung nötig werden.

Schweden - Wirtschaft/Politik
Die industrielle Entwicklung in Nordschweden nimmt immer größere Dimensionen an, könnte jedoch auf Grund einer Fehlplanung der Regierung vor erheblichen praktischen Problemen stehen, da vermutlich nicht ausreichend viele Straßen und Schienenwege gebaut werden die auch den Transport der Produkte ermöglichen, da sämtliche Berechnungen auf die bisherigen Zahlen des Statistischen Amts bauen, also veraltet sind. Bei Prognosen und Planungen wendet die Regierung weiterhin diese überholten Zahlen an.

Schweden - Wirtschaft/Umwelt
Seit Januar müssen sämtliche Unternehmen die Take away-Essen anbieten, beziehungsweise täglich mindestens 150 dieser Essen anbieten, ihren Kunden wieder anwendbare Verpackungen und Gefäße anbieten, was Europa bereits vor zwei Jahren verdeutlicht hatte. Der schwedische Branchenverband des Hotel- und Restaurantgewerbes Visita meint nun dass ihre Mitglieder zu wenig Zeit für die Umstellung hatten und es daher nun zur Katastrophe komme. Die Ursache sei dass sämtliche betroffenen Unternehmen die Behälter und Verpackungen auch wieder zurücknehmen müssen, sonst aber eine Strafe von bis zu 10.000 Kronen riskieren.

Schweden - Gesellschaft
Vor kurzem gab der Zentralverband für Alkohol- und Drogenaufklärung bekannt dass gegenwärtig über drei Millionen Schweden zu viel Alkohol trinken und daher riskieren Alkoholiker zu werden. Nun zeigt sich dass der Verband bei der zu Grunde gelegten Alkoholmenge einfach sämtliche Angaben der Befragten verdoppelte, aus der Überzeugung heraus dass ohnehin alle Befragten ihre getrunkene Alkoholmenge falsch einschätzen und doppelt so viel trinken wie sie zugeben.

Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.


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