Schweden - Politik/Wirtschaft
Nachdem ein Bewohner Huskvarnas damit in die Öffentlichkeit trat, dass er für die Benutzung einer Brücke eine Rechnung des Straßenverkehrsamt über fünf Kronen erhielt, obwohl das Ausstellen einer Rechnung etwa zehn Kronen kostet, die wiederum nicht berechnet werden dürfen, haben Journalisten des Staatsfernsehens SVT festgestellt, dass das staatliche Amt seit Einführung der Gebühr von 169.783 Rechnungen 116.276 Rechnungen über fünf Kronen ausstellte, also Kosten in Höhe von knapp 600.000 Kronen verursachte, es also billiger sein könnte, die Brücke kostenlos benutzen zu lassen als Rechnungen zu verschicken. Nach den Verantwortlichen ist jedoch die Berechnung der Kosten per Gesetz vorgesehen, unabhängig davon wie hoch die Kosten sind.
Schweden - Arbeitswelt
Ein Viertel aller Angestellten im privaten Bereich erklären gegenüber dem Gewerkschaftsbund Unionen, dass sie auch im Urlaub und ihrer Freizeit ihrem Arbeitgeber zur Verfügung stehen und sich dadurch gestresst fühlen, also die Freizeit nicht voll genießen können und sich nicht voll entspannen. Nach der Unionen hat sich das Verhalten der schwedischen Angestellten allerdings schon verbessert, denn noch vor fünf Jahren standen rund 50 Prozent unter ihnen ihrem Arbeitgeber permanent zur Verfügung, wenn auch, in der Freizeit, nur per Handy oder Computer.
Schweden - Arbeitswelt/Wirtschaft
Das Großunternehmen Arbetslivsresurs, das Arbeitslosen die Rückkehr ins Berufsleben erleichtern soll und daher vom Arbeitsamt pro Monat zwölf Millionen Kronen erhält, geriet in die Kritik, da es nach Vertrag mit dem Arbeitsamt ihr Subunternehmen vollzeitlich entlohnen sollte, dies jedoch nur zu 50 Prozent machte, war bereits früher in die Kritik geraten, denn nachdem des früher staatliche Unternehmen an ein Risikokapitalunternehmen verkauft wurde, sollen Gelder bereits in Steuerparadiese geflossen sein und das Gewinnstreben weitaus höher gewesen sein als die Ausübung der vorgesehenen Aufgaben.
Schweden - Verkehr
Nach Informationen des Staatsfunks Sveriges Radio plant die Regierung ein Gesetz das alle Betreiber von öffentlichen Verkehrsmitteln dazu zwingt bei Verspätungen von ab 20 Minuten eine Reisegarantie zu bezahlen, also eine Entschädigung für die Fahrt. Nach dem Gesetz, das im April 2016 in Kraft treten soll, sollen Reisende bei einer Verspätung von mindestens 20 Minuten das Recht auf Ersatz von 50 Prozent der Reisekosten haben, ab einer Verspätung von über einer Stunde auf Ersatz der gesamten Reisekosten.
Nachdem ein Bewohner Huskvarnas damit in die Öffentlichkeit trat, dass er für die Benutzung einer Brücke eine Rechnung des Straßenverkehrsamt über fünf Kronen erhielt, obwohl das Ausstellen einer Rechnung etwa zehn Kronen kostet, die wiederum nicht berechnet werden dürfen, haben Journalisten des Staatsfernsehens SVT festgestellt, dass das staatliche Amt seit Einführung der Gebühr von 169.783 Rechnungen 116.276 Rechnungen über fünf Kronen ausstellte, also Kosten in Höhe von knapp 600.000 Kronen verursachte, es also billiger sein könnte, die Brücke kostenlos benutzen zu lassen als Rechnungen zu verschicken. Nach den Verantwortlichen ist jedoch die Berechnung der Kosten per Gesetz vorgesehen, unabhängig davon wie hoch die Kosten sind.
Schweden - Arbeitswelt
Ein Viertel aller Angestellten im privaten Bereich erklären gegenüber dem Gewerkschaftsbund Unionen, dass sie auch im Urlaub und ihrer Freizeit ihrem Arbeitgeber zur Verfügung stehen und sich dadurch gestresst fühlen, also die Freizeit nicht voll genießen können und sich nicht voll entspannen. Nach der Unionen hat sich das Verhalten der schwedischen Angestellten allerdings schon verbessert, denn noch vor fünf Jahren standen rund 50 Prozent unter ihnen ihrem Arbeitgeber permanent zur Verfügung, wenn auch, in der Freizeit, nur per Handy oder Computer.
Schweden - Arbeitswelt/Wirtschaft
Das Großunternehmen Arbetslivsresurs, das Arbeitslosen die Rückkehr ins Berufsleben erleichtern soll und daher vom Arbeitsamt pro Monat zwölf Millionen Kronen erhält, geriet in die Kritik, da es nach Vertrag mit dem Arbeitsamt ihr Subunternehmen vollzeitlich entlohnen sollte, dies jedoch nur zu 50 Prozent machte, war bereits früher in die Kritik geraten, denn nachdem des früher staatliche Unternehmen an ein Risikokapitalunternehmen verkauft wurde, sollen Gelder bereits in Steuerparadiese geflossen sein und das Gewinnstreben weitaus höher gewesen sein als die Ausübung der vorgesehenen Aufgaben.
Schweden - Verkehr
Nach Informationen des Staatsfunks Sveriges Radio plant die Regierung ein Gesetz das alle Betreiber von öffentlichen Verkehrsmitteln dazu zwingt bei Verspätungen von ab 20 Minuten eine Reisegarantie zu bezahlen, also eine Entschädigung für die Fahrt. Nach dem Gesetz, das im April 2016 in Kraft treten soll, sollen Reisende bei einer Verspätung von mindestens 20 Minuten das Recht auf Ersatz von 50 Prozent der Reisekosten haben, ab einer Verspätung von über einer Stunde auf Ersatz der gesamten Reisekosten.
Schweden - Sport
Der Abschluss des Volvo Ocean Race mit seinem In Port Race in Göteborg war ein nahezu idealer Abschluss für das schwedische Boot SCA mit seiner weiblichen Mannschaft, da das Boot des Teams die zweitbeste Geschwindigkeit fuhr und damit zeigte, dass auch Frauen diesem harten Rennen voll gewachsen sind. Als Glücksbringer wird dabei auch Kronprinzessin Victoria betrachtet, die während des In Port Races einer der drei zulässigen Gäste des Segelbootes war und, nach Abschluss des Wettbewerbs, auch am Steuerrad des Bootes stand und sich sichtlich wohl in der Gruppe fühlte.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung. Pressefotos der Kronprinzessin können über Göteborg Aktuell erworben werden.
Der Abschluss des Volvo Ocean Race mit seinem In Port Race in Göteborg war ein nahezu idealer Abschluss für das schwedische Boot SCA mit seiner weiblichen Mannschaft, da das Boot des Teams die zweitbeste Geschwindigkeit fuhr und damit zeigte, dass auch Frauen diesem harten Rennen voll gewachsen sind. Als Glücksbringer wird dabei auch Kronprinzessin Victoria betrachtet, die während des In Port Races einer der drei zulässigen Gäste des Segelbootes war und, nach Abschluss des Wettbewerbs, auch am Steuerrad des Bootes stand und sich sichtlich wohl in der Gruppe fühlte.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung. Pressefotos der Kronprinzessin können über Göteborg Aktuell erworben werden.
Copyright: Herbert Kårlin
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