Schweden - Politik
Beim Kongress der Grünen musste die Parteiführung gestern erneut eine Schlappe einstecken, denn während die Führung der Partei den Gewinn bei Unternehmen des Gesundheitsdienstes und der Altenpflege im Prinzip weiterhin zulassen wollen, hat sich die Mehrheit der Kongressmitglieder dafür entschieden in diesen Bereichen den Gewinn ganz zu verbieten, da Gesundheit und Pflegedienst keine Handelsware sein dürfen.
Schweden - Politik
Einer der wenigen Politiker Schwedens, die den Stockholmer Stadtteil Husby in der vergangenen Woche besuchte um sich ein eigenes Bild zu schaffen, Stefan Löfven, der Vorsitzende der Sozialdemokraten, stellt sich zwar nicht auf die Seiten der Randalierer, aber er ist der Meinung, dass es wichtig ist die Ursachen für diese Krawalle zu entdecken, damit man das verursachende Problem angehen kann und nicht nur an der Oberfläche arbeitet und dabei die Probleme unter Umständen sogar vergrößert.
Schweden - Politik
Während die schwedische Regierung sich dazu entschieden hat auch nach dem internationalen Rückzug aus Afghanistan weiterhin dort Soldaten zu stationieren, ist die absolute Mehrheit der Schweden der Meinung, dass alle schwedischen Soldaten so schnell wie möglich das Land verlassen sollten. Nach dem Göteborger SOM-Institut sind nur noch 25 Prozent der Schweden der Meinung, dass es falsch ist alle Soldaten aus Afghanistan abzuziehen, während jedoch 45 Prozent für den kompletten Rückzug sind. Dass in Afghanistan mehrere schwedische Soldaten starben, dürfte maßgeblich zu der veränderten Volksmeinung beitragen.
Schweden - Wirtschaft
Obwohl mittlerweile die Konten des Grubenunternehmens Northland Ressources blockiert sind und das Unternehmen erneut am Rande des Konkurses steht, steht der nordschwedische Ort Pajala hinter Northland und ist der Meinung, dass sich die Grubenarbeiten dort lohnen können, da sich ein permanenter Aufschwung im Orte zeigte. Pajala sieht indes nicht das immense Geldproblem des Unternehmens, sondern nur, dass Northland Arbeit im Ort geschaffen hat, der durch die Grube maßgebliche Vorteile hätte.
Schweden - Umwelt
Der schwedische Wetterdienst hat für ganz Nordschweden wegen der Gefahr von Hochwasser für das gesamte Wochenende eine Warnung der Klasse 2 ausgesprochen, da insbesondere die Gegenden am Kalixälven, Lainioälven, Muonioälven, Torneälven und Vindelälven von starken Hochwassern betroffen sein können, die sehr große Schäden anrichten und eine Gefahr für Menschenleben ausmachen können. Die Allgemeinheit wird gebeten sich permanent über Radio und Internet auf dem Laufenden zu halten.
Schweden - Gesellschaft
Während es in den Problembezirken in Stockholm letzte Nacht mit nur etwa 30 Autobränden und 18 Festnahmen relativ ruhig war, zeigten sich in anderen Gegenden Schwedens neue Probleme, denn in Linköping wurden zahlreiche Fahrzeuge in Brand gesteckt und zwei Schulen versucht anzuzünden und in Örebro wurde die Polizei bereits in der zweiten Nacht wiederholt mit Steinen bewerfen. Im allgemeinen wird das mangelnde Engagement der Regierung an den Problemen der Jugendlichen als Anlass für die Unruhen gesehen.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Beim Kongress der Grünen musste die Parteiführung gestern erneut eine Schlappe einstecken, denn während die Führung der Partei den Gewinn bei Unternehmen des Gesundheitsdienstes und der Altenpflege im Prinzip weiterhin zulassen wollen, hat sich die Mehrheit der Kongressmitglieder dafür entschieden in diesen Bereichen den Gewinn ganz zu verbieten, da Gesundheit und Pflegedienst keine Handelsware sein dürfen.
Schweden - Politik
Einer der wenigen Politiker Schwedens, die den Stockholmer Stadtteil Husby in der vergangenen Woche besuchte um sich ein eigenes Bild zu schaffen, Stefan Löfven, der Vorsitzende der Sozialdemokraten, stellt sich zwar nicht auf die Seiten der Randalierer, aber er ist der Meinung, dass es wichtig ist die Ursachen für diese Krawalle zu entdecken, damit man das verursachende Problem angehen kann und nicht nur an der Oberfläche arbeitet und dabei die Probleme unter Umständen sogar vergrößert.
Schweden - Politik
Während die schwedische Regierung sich dazu entschieden hat auch nach dem internationalen Rückzug aus Afghanistan weiterhin dort Soldaten zu stationieren, ist die absolute Mehrheit der Schweden der Meinung, dass alle schwedischen Soldaten so schnell wie möglich das Land verlassen sollten. Nach dem Göteborger SOM-Institut sind nur noch 25 Prozent der Schweden der Meinung, dass es falsch ist alle Soldaten aus Afghanistan abzuziehen, während jedoch 45 Prozent für den kompletten Rückzug sind. Dass in Afghanistan mehrere schwedische Soldaten starben, dürfte maßgeblich zu der veränderten Volksmeinung beitragen.
Schweden - Wirtschaft
Obwohl mittlerweile die Konten des Grubenunternehmens Northland Ressources blockiert sind und das Unternehmen erneut am Rande des Konkurses steht, steht der nordschwedische Ort Pajala hinter Northland und ist der Meinung, dass sich die Grubenarbeiten dort lohnen können, da sich ein permanenter Aufschwung im Orte zeigte. Pajala sieht indes nicht das immense Geldproblem des Unternehmens, sondern nur, dass Northland Arbeit im Ort geschaffen hat, der durch die Grube maßgebliche Vorteile hätte.
Schweden - Umwelt
Der schwedische Wetterdienst hat für ganz Nordschweden wegen der Gefahr von Hochwasser für das gesamte Wochenende eine Warnung der Klasse 2 ausgesprochen, da insbesondere die Gegenden am Kalixälven, Lainioälven, Muonioälven, Torneälven und Vindelälven von starken Hochwassern betroffen sein können, die sehr große Schäden anrichten und eine Gefahr für Menschenleben ausmachen können. Die Allgemeinheit wird gebeten sich permanent über Radio und Internet auf dem Laufenden zu halten.
Schweden - Gesellschaft
Während es in den Problembezirken in Stockholm letzte Nacht mit nur etwa 30 Autobränden und 18 Festnahmen relativ ruhig war, zeigten sich in anderen Gegenden Schwedens neue Probleme, denn in Linköping wurden zahlreiche Fahrzeuge in Brand gesteckt und zwei Schulen versucht anzuzünden und in Örebro wurde die Polizei bereits in der zweiten Nacht wiederholt mit Steinen bewerfen. Im allgemeinen wird das mangelnde Engagement der Regierung an den Problemen der Jugendlichen als Anlass für die Unruhen gesehen.
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Copyright: Herbert Kårlin
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