Schweden - Politik
Nach einer Untersuchung des Meinungsforschungsinstituts Demoskop im Auftrag der Abendzeitung Expressen ist Annie Lööf, die Vorsitzende der Zentrumspartei, das größte Problem für die Partei. Während nur fünf Prozent der Befragten der Meinung waren, dass Fredrik Reinfeldt eine Belastung für seine Partei sei und acht Prozent Schwierigkeiten bei Stefan Löfven sehen, sind es bei der Zentrumspartei 50 Prozent, was ein absoluter Rekord in Schweden ist. Annie Lööf sieht das Problem insbesondere darin, dass sie jung ist und zudem Frau, was in ihren Augen bedeutet, dass sie nun doppelt so viel arbeiten muss wie ihre männlichen Kollegen.
Schweden - Politik
Nachdem während der letzten sechs Jahre rund 800 Migrationskinder, die teilweise allein, aber auch mit Eltern, nach Schweden kamen, spurlos verschwunden sind, mehrheitlich noch bevor ihr Asylantrag bearbeitet war, will die Regierung dieses Problem nun analysieren, da die Gefahr besteht, dass viele dieser Kinder unfreiwillig verschwunden sind und Opfer von Menschenhändlern wurden oder für kriminelle Aktivitäten benutzt werden. Bisher ist völlig unbekannt warum und auf welche Weise diese Kinder verschwanden, da die Polizei und das Ausländeramt diese Angelegenheiten bisher als Nebensache betrachteten.
Schweden - Wirtschaft
Während nahezu alle Wirtschaftszweige die aktuelle Krise deutlich spüren, gibt es in Schweden einen Zweig, der weiterhin nach oben zeigt, nämlich Schönheitssalons. Innerhalb der letzten fünf Jahre ging der Umsatz der rund 3000 Schönheitssalons des Landes bereits um rund 50 Prozent aufwärts, da das Aussehen für viele eine immer größere Rolle spielt. Der Durchschnittskunde ließ im vergangenen Jahr jeweils zwischen 10.000 und 20.000 Kronen in einem der Salons um sich jünger und attraktiver zu machen.
Schweden - Arbeitswelt
Im Gegensatz zur Regierung, die Ausbildungszeiten in Schweden gerne verkürzen will, ist der Gewerkschaftsbund LO der gegenteiligen Meinung und sagt, dass man in Industrie und Wirtschaft eine immer höhere Kompetenz sucht, was für den Verband auch bedeutet, dass jede Berufsausbildung auch parallel zur Hochschulreife führen muss, was die Ausbildungszeit wiederum verlängern kann. Weiterhin ist der Gewerkschaftsverband der Meinung, dass die Ausbildungen an den Gymnasien mehr dem Bedarf in Wirtschaft und Industrie angepasst sein muss, insbesondere was den Inhalt der Ausbildungen betrifft.
Schweden - Verkehr
Noch bevor der Eisenbahntunnel durch den Hallandsåsen in Betrieb genommen werden kann, warnt Professor Roland Pusch, ein renommierter Fachmann im Bauwesen, vor den Gefahren, die jeder Reisende, der durch den Tunnel fährt auf sich nimmt, denn nach dem Experten werden die zwei Züge, die im Rhythmus von vier Minuten in jede Richtung gehen, Schwingungen verursachen, die unter Umständen zum Einsturz des Tunnels führen können, ein Argument, das von den Bauunternehmen als Unsinn angesehen wird. Die ersten Züge werden voraussichtlich 2015 auf der Strecke verkehren.
Schweden - Gesundheit
Das Akademische Krankenhaus in Uppsala stellt, außer dringenden Krebsoperationen und Kaiserschnitten, alle geplanten Operation bis auf weiteres ein. Als Ursache nennt das Krankenhaus zwei Gründe: Zum einen die akute Überbelegung und zum anderen das Problem Krankenschwestern zu finden, da das Universitätskrankenhaus nicht bereit ist Anfängern die geforderten 24.000 Kronen pro Monat zu bezahlen. Um den Betrieb noch halbwegs am Laufen zu halten, wurden alle Ärzte aufgefordert alle Patienten unmittelbar zu entlassen, die nicht unbedingt ein Bett in der Klinik benötigen.
Schweden - Umwelt
Nachdem die Bestände der Regenbogenforelle in der Ostsee bereits stark bedroht sind, hat sich die schwedische Regierung entschieden die Regeln für den Fischfang zu verstärken. Trollingfischen ist daher ab 1. Juni nur noch bei gezüchteten Forellen erlaubt und im Bottenviken wird die zulässige Zeit für den Fischfang zusätzlich verkürzt. Durch das neue Abkommen Europas wurde auch der Gesamtfischfang von Regenbogenforellen in der Ostsee um zehn Prozent reduziert. Gezüchtete Forellen sind von Wildforellen durch die Abwesenheit der Fettflossen sehr einfach zu unterscheiden.
Schweden - Gesellschaft
Prinzessin Madeleine wird auch nach der Ehe keinen Prinzen an ihrer Seite haben, da sich ihr zukünftiger Ehemann Christopher O'Neill nun ausdrücklich dafür ausgesprochen hat die amerikanische Staatsbürgerschaft beizubehalten und weiterhin in seinem Beruf in den USA arbeiten will. Um jedoch zum Prinz von Schwedens und zum Herzog vom Gästrikland ernannt zu werden, hätte er auf jeden Fall schwedischer Staatsbürger werden müssen. Durch diese Entscheidung wurde dem Königshaus eine wichtige Entscheidung genommen, was erneut zu gewissen Spannungen hätte führen können.
Schweden - Gesellschaft
Nach den Statistiken der schwedischen Lebensrettungsgesellschaft sind die Todesfälle durch Ertrinken im April des Jahres, im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres, um 90 Prozent nach oben gegangen.denn dieses Jahr starben im April 17 Personen. Das Hauptproblem bei diesen Unfällen sieht die Lebensrettungsgesellschaft darin, dass nur wenige Schlittschuhläufer Kenntnisse über das Frühlingseis haben und daher zu große Risiken eingehen.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Nach einer Untersuchung des Meinungsforschungsinstituts Demoskop im Auftrag der Abendzeitung Expressen ist Annie Lööf, die Vorsitzende der Zentrumspartei, das größte Problem für die Partei. Während nur fünf Prozent der Befragten der Meinung waren, dass Fredrik Reinfeldt eine Belastung für seine Partei sei und acht Prozent Schwierigkeiten bei Stefan Löfven sehen, sind es bei der Zentrumspartei 50 Prozent, was ein absoluter Rekord in Schweden ist. Annie Lööf sieht das Problem insbesondere darin, dass sie jung ist und zudem Frau, was in ihren Augen bedeutet, dass sie nun doppelt so viel arbeiten muss wie ihre männlichen Kollegen.
Schweden - Politik
Nachdem während der letzten sechs Jahre rund 800 Migrationskinder, die teilweise allein, aber auch mit Eltern, nach Schweden kamen, spurlos verschwunden sind, mehrheitlich noch bevor ihr Asylantrag bearbeitet war, will die Regierung dieses Problem nun analysieren, da die Gefahr besteht, dass viele dieser Kinder unfreiwillig verschwunden sind und Opfer von Menschenhändlern wurden oder für kriminelle Aktivitäten benutzt werden. Bisher ist völlig unbekannt warum und auf welche Weise diese Kinder verschwanden, da die Polizei und das Ausländeramt diese Angelegenheiten bisher als Nebensache betrachteten.
Schweden - Wirtschaft
Während nahezu alle Wirtschaftszweige die aktuelle Krise deutlich spüren, gibt es in Schweden einen Zweig, der weiterhin nach oben zeigt, nämlich Schönheitssalons. Innerhalb der letzten fünf Jahre ging der Umsatz der rund 3000 Schönheitssalons des Landes bereits um rund 50 Prozent aufwärts, da das Aussehen für viele eine immer größere Rolle spielt. Der Durchschnittskunde ließ im vergangenen Jahr jeweils zwischen 10.000 und 20.000 Kronen in einem der Salons um sich jünger und attraktiver zu machen.
Schweden - Arbeitswelt
Im Gegensatz zur Regierung, die Ausbildungszeiten in Schweden gerne verkürzen will, ist der Gewerkschaftsbund LO der gegenteiligen Meinung und sagt, dass man in Industrie und Wirtschaft eine immer höhere Kompetenz sucht, was für den Verband auch bedeutet, dass jede Berufsausbildung auch parallel zur Hochschulreife führen muss, was die Ausbildungszeit wiederum verlängern kann. Weiterhin ist der Gewerkschaftsverband der Meinung, dass die Ausbildungen an den Gymnasien mehr dem Bedarf in Wirtschaft und Industrie angepasst sein muss, insbesondere was den Inhalt der Ausbildungen betrifft.
Schweden - Verkehr
Noch bevor der Eisenbahntunnel durch den Hallandsåsen in Betrieb genommen werden kann, warnt Professor Roland Pusch, ein renommierter Fachmann im Bauwesen, vor den Gefahren, die jeder Reisende, der durch den Tunnel fährt auf sich nimmt, denn nach dem Experten werden die zwei Züge, die im Rhythmus von vier Minuten in jede Richtung gehen, Schwingungen verursachen, die unter Umständen zum Einsturz des Tunnels führen können, ein Argument, das von den Bauunternehmen als Unsinn angesehen wird. Die ersten Züge werden voraussichtlich 2015 auf der Strecke verkehren.
Schweden - Gesundheit
Das Akademische Krankenhaus in Uppsala stellt, außer dringenden Krebsoperationen und Kaiserschnitten, alle geplanten Operation bis auf weiteres ein. Als Ursache nennt das Krankenhaus zwei Gründe: Zum einen die akute Überbelegung und zum anderen das Problem Krankenschwestern zu finden, da das Universitätskrankenhaus nicht bereit ist Anfängern die geforderten 24.000 Kronen pro Monat zu bezahlen. Um den Betrieb noch halbwegs am Laufen zu halten, wurden alle Ärzte aufgefordert alle Patienten unmittelbar zu entlassen, die nicht unbedingt ein Bett in der Klinik benötigen.
Schweden - Umwelt
Nachdem die Bestände der Regenbogenforelle in der Ostsee bereits stark bedroht sind, hat sich die schwedische Regierung entschieden die Regeln für den Fischfang zu verstärken. Trollingfischen ist daher ab 1. Juni nur noch bei gezüchteten Forellen erlaubt und im Bottenviken wird die zulässige Zeit für den Fischfang zusätzlich verkürzt. Durch das neue Abkommen Europas wurde auch der Gesamtfischfang von Regenbogenforellen in der Ostsee um zehn Prozent reduziert. Gezüchtete Forellen sind von Wildforellen durch die Abwesenheit der Fettflossen sehr einfach zu unterscheiden.
Schweden - Gesellschaft
Prinzessin Madeleine wird auch nach der Ehe keinen Prinzen an ihrer Seite haben, da sich ihr zukünftiger Ehemann Christopher O'Neill nun ausdrücklich dafür ausgesprochen hat die amerikanische Staatsbürgerschaft beizubehalten und weiterhin in seinem Beruf in den USA arbeiten will. Um jedoch zum Prinz von Schwedens und zum Herzog vom Gästrikland ernannt zu werden, hätte er auf jeden Fall schwedischer Staatsbürger werden müssen. Durch diese Entscheidung wurde dem Königshaus eine wichtige Entscheidung genommen, was erneut zu gewissen Spannungen hätte führen können.
Schweden - Gesellschaft
Nach den Statistiken der schwedischen Lebensrettungsgesellschaft sind die Todesfälle durch Ertrinken im April des Jahres, im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres, um 90 Prozent nach oben gegangen.denn dieses Jahr starben im April 17 Personen. Das Hauptproblem bei diesen Unfällen sieht die Lebensrettungsgesellschaft darin, dass nur wenige Schlittschuhläufer Kenntnisse über das Frühlingseis haben und daher zu große Risiken eingehen.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin
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