Nachrichten, 1. Januar

Schweden - Politik
Trotz der enormen Preissteigerungen bei Lebensmittel, so gibt es kaum Billigpreisketten die in Schweden öffnen wollen denn nach dem Institut HUI Research stieg die Menge der Unternehmen in Schweden innerhalb eines Jahres nur um 13 Prozent, wobei in Norwegen die Menge der Billigpreisläden um 70 Prozent stieg. Das Problem ist dass Schweden sich sehr misstrauisch gegenüber Billigläden verhalten, obwohl sie in sämtlichen Lebensmittelläden nur nach den günstigsten Preisen suchen, da bei vielen das Geld für andere Lebensmittel nicht mehr reicht.

Schweden - Arbeitswelt
Im vergangenen Jahr verloren nahezu doppelt so viele Immobilienmakler ihr Lizenz wie im vorhergehenden Jahr. Die beiden Hauptursachen hierfür sind zum einen dass ein Teil der Makler die Jahresabgaben nicht bezahlt hatten, zum anderen dass sie Schulden beim Gerichtsvollzieher hatten. Beides konnte nur aufgedeckt werden da im laufenden Jahre jeder zugelassene Immobilienmakler kontrolliert wurde. Ein Immobilienmakler darf in Schweden weder Schulden beim Gerichtsvollzieher haben, noch aber im Strafregister eingetragen sein, muss aber auch seine Jahresgebühr bezahlt haben.

Schweden - Verkehr/Gesundheit
Nach den aktuellen Statistiken verursachen Unfälle mit Elektro Rollern bei schwedischen Krankenhäusern enorme Kosten, wobei Armbrüche und Verletzungen an Armen die häufigsten Unfälle sind. Allerdings zählt man auch jedes Jahr rund 600 Beinbrüche und 2022 starben vier Personen nach Unfällen mit Elektro Rollern. Insgesamt zählte man in Schweden im Jahr 2022 sogar 3334 Unfälle, wobei unter den Verletzten auch innere Organe beschädigt wurden und schwere Schäden am Kopf vorkamen.

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