Schweden - Politik
Das sogenannte Dezemberabkommen des schwedischen Ministerpräsidenten Stefan Löfven mit den Parteiführern der bürgerlichen Parteien brachte dem mächtigsten Mann Schwedens nach den Umfragen des Meinungsforschungsinstituts Sifo im Auftrag des Aftonbladet das Vertrauen der Bürger, denn 47 Prozent der Befragten erklärten nun dem Ministerpräsidenten ihr Vertrauen, neun Prozent mehr als Anfang Dezember. 38 Prozent haben gegenwärtig Vertrauen zum Kultusminister Gustav Fridolin und den dritten Platz, mit 37 Prozent Vertrauen, teilen sich Anna Kinberg Batra der Moderaterna mit Annie Lööf der Zentrumspartei.
Schweden - Politik
Auch wenn sich die bürgerlichen Parteien Schwedens beim sogenannten Dezemberabkommen bereit erklärten das Budget der Regierung zu akzeptieren, wird sich dies nach der Tageszeitung Dagens Industri kaum auf das Abkommen zwischen Regierung und Linken beziehen, die die Gewinne in Privatschulen, der Krankenversorgung und der Krankenpflege bedeutend senken wollen. Bei einer Abstimmung in diesen Fragen wird der Vorschlag der Linken, trotz Abkommen, kaum eine Mehrheit erreichen, denn die bürgerlichen Parteien und die Sverigedemokraterna sehen das Gewinnstreben als positive Wirtschaftsentwicklung, auch in Schulen, Krankenhäusern sowie der Kranken- und Altenpflege.
Schweden - Umwelt
Das schwedische Amt für Umweltschutz fordert die Einführung eines Wolfkomitees, das sich in Zukunft um den Dialog zwischen Regierung, Jagdverbänden und Naturschutzorganisationen kümmern soll um damit die permanenten Gerichtsverhandlungen auszuschalten. Allerdings hofft das Amt auch, dass sich Europa ruhig verhält und das Urteil des Kammergerichts, das eine Lizenzjagd genehmigte, nicht angefochten wird, obwohl die Direktoren gleichzeitig behaupten, dass die Anzahl der Wölfe in Schweden so hoch ist, dass ihr Bestand in keiner Weise in Gefahr sei, Schweden sich also in diesem Punkt in der Legalität befinde.
Schweden - Gesundheit
Nach einer Studie des Karolinska Instituts können Rückenschmerzen weitgehend vermieden werden wenn man kaum oder nicht raucht, sehr wenig Alkohol trinkt, mehr Gemüse isst und sich zudem täglich bewegt. Unter den untersuchten Frauen, die keine der vier Leitregeln beachteten, hatten 21 Prozent chronische Beschwerden an der Lendenwirbelsäule. Bei Frauen, die dem empfohlenen Lebensstil folgten, hatten nur neun Prozent entsprechende Rückenschmerzen. Die Studie war jedoch nicht ausreichend um das gleiche Verhältnis auch bei Männern nachweisen zu können.
Schweden - Gesellschaft
Nach einer europäischen Studie ist Schweden das Land, das Einwanderern, auch aus nichteuropäischen Ländern, europaweit am offensten gegenübersteht. Nach dem Eurobarometern sind 72 Prozent der Schweden der Meinung, dass Migranten aus außereuropäischen Ländern einen positiven Entwicklung des Landes fördern. Im europäischen Gesamtschnitt halten 57 Prozent der Befragten die außereuropäische Einwanderung für negativ und 41 Prozent halten auch die innereuropäische Migration für nachteilhaft.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Das sogenannte Dezemberabkommen des schwedischen Ministerpräsidenten Stefan Löfven mit den Parteiführern der bürgerlichen Parteien brachte dem mächtigsten Mann Schwedens nach den Umfragen des Meinungsforschungsinstituts Sifo im Auftrag des Aftonbladet das Vertrauen der Bürger, denn 47 Prozent der Befragten erklärten nun dem Ministerpräsidenten ihr Vertrauen, neun Prozent mehr als Anfang Dezember. 38 Prozent haben gegenwärtig Vertrauen zum Kultusminister Gustav Fridolin und den dritten Platz, mit 37 Prozent Vertrauen, teilen sich Anna Kinberg Batra der Moderaterna mit Annie Lööf der Zentrumspartei.
Schweden - Politik
Auch wenn sich die bürgerlichen Parteien Schwedens beim sogenannten Dezemberabkommen bereit erklärten das Budget der Regierung zu akzeptieren, wird sich dies nach der Tageszeitung Dagens Industri kaum auf das Abkommen zwischen Regierung und Linken beziehen, die die Gewinne in Privatschulen, der Krankenversorgung und der Krankenpflege bedeutend senken wollen. Bei einer Abstimmung in diesen Fragen wird der Vorschlag der Linken, trotz Abkommen, kaum eine Mehrheit erreichen, denn die bürgerlichen Parteien und die Sverigedemokraterna sehen das Gewinnstreben als positive Wirtschaftsentwicklung, auch in Schulen, Krankenhäusern sowie der Kranken- und Altenpflege.
Schweden - Umwelt
Das schwedische Amt für Umweltschutz fordert die Einführung eines Wolfkomitees, das sich in Zukunft um den Dialog zwischen Regierung, Jagdverbänden und Naturschutzorganisationen kümmern soll um damit die permanenten Gerichtsverhandlungen auszuschalten. Allerdings hofft das Amt auch, dass sich Europa ruhig verhält und das Urteil des Kammergerichts, das eine Lizenzjagd genehmigte, nicht angefochten wird, obwohl die Direktoren gleichzeitig behaupten, dass die Anzahl der Wölfe in Schweden so hoch ist, dass ihr Bestand in keiner Weise in Gefahr sei, Schweden sich also in diesem Punkt in der Legalität befinde.
Schweden - Gesundheit
Nach einer Studie des Karolinska Instituts können Rückenschmerzen weitgehend vermieden werden wenn man kaum oder nicht raucht, sehr wenig Alkohol trinkt, mehr Gemüse isst und sich zudem täglich bewegt. Unter den untersuchten Frauen, die keine der vier Leitregeln beachteten, hatten 21 Prozent chronische Beschwerden an der Lendenwirbelsäule. Bei Frauen, die dem empfohlenen Lebensstil folgten, hatten nur neun Prozent entsprechende Rückenschmerzen. Die Studie war jedoch nicht ausreichend um das gleiche Verhältnis auch bei Männern nachweisen zu können.
Schweden - Gesellschaft
Nach einer europäischen Studie ist Schweden das Land, das Einwanderern, auch aus nichteuropäischen Ländern, europaweit am offensten gegenübersteht. Nach dem Eurobarometern sind 72 Prozent der Schweden der Meinung, dass Migranten aus außereuropäischen Ländern einen positiven Entwicklung des Landes fördern. Im europäischen Gesamtschnitt halten 57 Prozent der Befragten die außereuropäische Einwanderung für negativ und 41 Prozent halten auch die innereuropäische Migration für nachteilhaft.
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Copyright: Herbert Kårlin
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