Schweden - Politik
Nachdem der schwedische Ministerpräsident Stefan Löfven mit den anderen Parteiführern des Landes, Sverigedemokraterna ausgenommen, über die aktuelle Lage der Flüchtlinge diskutiert hatte, trat er vor die Presse um seine Vision von einer europäischen Zusammenarbeit in Flüchtlingsfragen darzulegen und beschrieb die Verteilung der ankommenden Flüchtlinge in alle europäischen Ländern als grundlegend. Wer jedoch auf konkrete Ideen und Vorschläge wartete, wartete vergebens, denn in Löfvens Augen müssen Flüchtlinge im Land aufgenommen werden in dem sie ankommen, also auf keinen Fall in Schweden, von den sogenannten Quotenflüchtlingen abgesehen.
Schweden - Politik
Nachdem Russland Schweden mit militärpolitischen Konsequenzen drohte, sollte sich das Land zu einer Natomitgliedschaft entscheiden, hat nun Außenministerin Margot Wallström den russischen Botschafter gebeten deutlich zu erklären was mit dieser Aussage gemeint sei, denn Schweden sei ein selbständiges Land, das selbst entscheiden kann welchem Bündnis es sich anschließen will. Drohungen von russischer Seite seien in jedem Fall fehl am Platz. Bisher hat der russische Botschafter in Stockholm auf die Aufforderung nicht reagiert.
Schweden - Politik
So offen sich die schwedische Regierung, zumindest verbal, gegenüber Flüchtlingen zeigt, so restriktiv ist die Regierung hinsichtlich der europäischen Bettler, denn Åsa Regnér, Ministerin für Kinder, Ältere und für Gleichstellung, will die Anzahl der Bettler in Schweden stark reduzieren. Die Ministerin fordert die schwedische Bevölkerung in einer Debatte der Dagens Nyheter auf Bettlern keinerlei Geld mehr zu geben, sondern diese Summe grundsätzlich an Hilfsorganisationen zu überweisen, die sich mit diesen Fragen auseinandersetzen. Nach Regnér sollen diese Organisation die Gelder gezielt in Rumänien und Bulgarien anwenden um die Probleme dort von Grund auf zu beheben.
Schweden - Politik/Gesellschaft
Nachdem Annie Lööf, die Vorsitzende der schwedische Zentrumspartei (Centerpartiet) am Donnerstag ein Mädchen zur Welt brachte, gibt sie die politische Arbeit im Parlament für die kommenden sechs Monate an ihren Stellvertreter Anders W. Jonsson weiter, der bisher nur in internen Kreisen bekannt war. Die vorübergehende Amtsübergabe kommt zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt, denn gegenwärtig ist Annie Lööf die Politikerin unter den Parteiführern, die bei der schwedischen Bevölkerung das höchste Vertrauen genießt.
Schweden - Recht
Das Amtsgericht in Stockholm hat nun erstmals einen Autofahrer, der sich der Organisation Uber angeschlossen hat wegen illegaler Taxitätigkeit zu einer Geldstrafe in Höhe von 2500 Kronen verurteilt, da man in Schweden als Taxifahrer eine besondere Genehmigung benötigt über die Autofahrer, die die über die App Uberpop Mitfahrer gegen Bezahlung akzeptieren, nicht aufweisen können. Mit diesem Urteil dürfte für das amerikanische Unternehmer Uber in Schweden die Zukunft besiegelt sein, denn jeder Autofahrer, der weiterhin Passagiere gegen Bezahlung transportiert, muss mit einer Strafe rechnen.
Schweden - Umwelt
Bereits Anfang August begannen zahlreiche Zugvögel Schweden zu verlassen um ihre Reise in den warmen Süden anzutreten. Im Laufe des Monats September werden rund eine halbe Milliarde Vögel Schweden verlassen haben und sehr viele von ihnen werden die lange und gefährliche Reise nicht überleben, zum einen auf Grund der zahlreichen Vogelfänger auf den Reisestrecken, zum anderen weil viele nicht die Kraft haben die Reise zu überstehen.
Schweden - Gesellschaft
Im vergangenen Jahr musste Anticimex wegen Wanzen bereits 25.000 Mal ausrücken und Wohnungen sanieren. Dieses Jahr scheinen die Einsätze um weitere zehn Prozent anzusteigen, wobei in Zukunft geradezu mit einer Invasion gerechnet werden muss, da Wanzen mittlerweile bereits in öffentlichen Verkehrsmitteln und selbst in Flugzeugen und Eisenbahnwagen gefunden wurden, Stellen, die sich dafür eignen, dass einzelne Wanzen dann mit Passagieren auch in die Wohnungen gelangen um sich dort zu vermehren.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Nachdem der schwedische Ministerpräsident Stefan Löfven mit den anderen Parteiführern des Landes, Sverigedemokraterna ausgenommen, über die aktuelle Lage der Flüchtlinge diskutiert hatte, trat er vor die Presse um seine Vision von einer europäischen Zusammenarbeit in Flüchtlingsfragen darzulegen und beschrieb die Verteilung der ankommenden Flüchtlinge in alle europäischen Ländern als grundlegend. Wer jedoch auf konkrete Ideen und Vorschläge wartete, wartete vergebens, denn in Löfvens Augen müssen Flüchtlinge im Land aufgenommen werden in dem sie ankommen, also auf keinen Fall in Schweden, von den sogenannten Quotenflüchtlingen abgesehen.
Schweden - Politik
Nachdem Russland Schweden mit militärpolitischen Konsequenzen drohte, sollte sich das Land zu einer Natomitgliedschaft entscheiden, hat nun Außenministerin Margot Wallström den russischen Botschafter gebeten deutlich zu erklären was mit dieser Aussage gemeint sei, denn Schweden sei ein selbständiges Land, das selbst entscheiden kann welchem Bündnis es sich anschließen will. Drohungen von russischer Seite seien in jedem Fall fehl am Platz. Bisher hat der russische Botschafter in Stockholm auf die Aufforderung nicht reagiert.
Schweden - Politik
So offen sich die schwedische Regierung, zumindest verbal, gegenüber Flüchtlingen zeigt, so restriktiv ist die Regierung hinsichtlich der europäischen Bettler, denn Åsa Regnér, Ministerin für Kinder, Ältere und für Gleichstellung, will die Anzahl der Bettler in Schweden stark reduzieren. Die Ministerin fordert die schwedische Bevölkerung in einer Debatte der Dagens Nyheter auf Bettlern keinerlei Geld mehr zu geben, sondern diese Summe grundsätzlich an Hilfsorganisationen zu überweisen, die sich mit diesen Fragen auseinandersetzen. Nach Regnér sollen diese Organisation die Gelder gezielt in Rumänien und Bulgarien anwenden um die Probleme dort von Grund auf zu beheben.
Schweden - Politik/Gesellschaft
Nachdem Annie Lööf, die Vorsitzende der schwedische Zentrumspartei (Centerpartiet) am Donnerstag ein Mädchen zur Welt brachte, gibt sie die politische Arbeit im Parlament für die kommenden sechs Monate an ihren Stellvertreter Anders W. Jonsson weiter, der bisher nur in internen Kreisen bekannt war. Die vorübergehende Amtsübergabe kommt zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt, denn gegenwärtig ist Annie Lööf die Politikerin unter den Parteiführern, die bei der schwedischen Bevölkerung das höchste Vertrauen genießt.
Schweden - Recht
Das Amtsgericht in Stockholm hat nun erstmals einen Autofahrer, der sich der Organisation Uber angeschlossen hat wegen illegaler Taxitätigkeit zu einer Geldstrafe in Höhe von 2500 Kronen verurteilt, da man in Schweden als Taxifahrer eine besondere Genehmigung benötigt über die Autofahrer, die die über die App Uberpop Mitfahrer gegen Bezahlung akzeptieren, nicht aufweisen können. Mit diesem Urteil dürfte für das amerikanische Unternehmer Uber in Schweden die Zukunft besiegelt sein, denn jeder Autofahrer, der weiterhin Passagiere gegen Bezahlung transportiert, muss mit einer Strafe rechnen.
Schweden - Umwelt
Bereits Anfang August begannen zahlreiche Zugvögel Schweden zu verlassen um ihre Reise in den warmen Süden anzutreten. Im Laufe des Monats September werden rund eine halbe Milliarde Vögel Schweden verlassen haben und sehr viele von ihnen werden die lange und gefährliche Reise nicht überleben, zum einen auf Grund der zahlreichen Vogelfänger auf den Reisestrecken, zum anderen weil viele nicht die Kraft haben die Reise zu überstehen.
Schweden - Gesellschaft
Im vergangenen Jahr musste Anticimex wegen Wanzen bereits 25.000 Mal ausrücken und Wohnungen sanieren. Dieses Jahr scheinen die Einsätze um weitere zehn Prozent anzusteigen, wobei in Zukunft geradezu mit einer Invasion gerechnet werden muss, da Wanzen mittlerweile bereits in öffentlichen Verkehrsmitteln und selbst in Flugzeugen und Eisenbahnwagen gefunden wurden, Stellen, die sich dafür eignen, dass einzelne Wanzen dann mit Passagieren auch in die Wohnungen gelangen um sich dort zu vermehren.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
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