Schweden - Politik
Da sich mehrere von der Wolfspolitik betroffene Organisation weigern an der von der schwedischen Regierung geplanten Wolfskommission teilzunehmen, hat sich die Regierung nun entschlossen diesen Plan aufzugeben, was bedeutet, das weiterhin das Naturschutzamt die Entscheidungen treffen wird, das sich in den letzten Jahren immer mehr der Meinung der Jäger näherte. Diese Entscheidung kann daher zu einem bedeutenden Konflikt zwischen Schweden und Europa führen.
Schweden - Kriminalität/Migration
Da immer mehr europäische Bettler kriminellen Handlungen ausgesetzt sind, hat die schwedische Regierung nun die Polizei damit beauftragt Methoden und Maßnahmen zu finden, die Bettler gegen kriminelle Übergriffe besser schützen. Bis zum 30. November des Jahres soll die Polizei nun konkrete Vorschläge unterbreiten, die sowohl die Kriminalität von Seiten der Bettler als auch die Übergriffe auf europäische Bettler verhindern können.
Schweden - Immobilien
Obwohl die schwedischen Häusermakler seit 2012 bei ihren Angeboten marktgerechte Preise ansetzen müssen, zeigt sich, dass auch seit 2012 immer mehr Makler zu Lockpreisen übergehen und die Häuser dann im Schnitt um 25 bis 30 Prozent teurer verkauft werden. Während dies dazu führt, dass sich Kunden wegen der unseriösen Praxis in verstärktem Masse an den Verbraucherschutz wenden, zwingen Verkäufer die Makler oft geradezu zu Lockpreisen, da sie hoffen bei einem günstigeren Angebotspreis mehr Interessenten zu finden, was bei der extremen Wohnungsnot die Verkaufspreise extrem in die Höhe schießen lässt.
Schweden - Umwelt
Nach dem Värmlands Folkblad wurden in Deje seit dem sogenannten Steckmückenprogramm aus dem Jahre 2010 im Juli nicht so wenige Stechmücken gezählt wie dieses Jahr, denn gegenwärtig gibt es gerade einmal zehn Prozent der Menge des vergangenen Jahres, obwohl die Wassertemperatur und der Wasserstand in den beiden Jahren nahezu identisch ist. Ob daher in diesem Sommer ebenfalls großflächig Mückenbekämpfungsmittel über den kritischsten Gebieten des Värmlands eingesetzt werden sollen, ist sehr zweifelhaft geworden.
Schweden - Internet
Da die schwedische Bevölkerung immer häufige und länger auf Internet ist, bricht das Netz mit dem Zustrom von Sommertouristen in gewissen Teilen des Landes, zum Beipiel auf Öland, im Sommer nahezu komplett zusammen und der Datenfluss erfolgt nur noch im Schneckentempo. Auch wenn sich alle Provider des Landes des Problems bewusst sind, erklären sie, dass das Netz kaum so schnell ausgebaut werden kann wie der Verbrauch der Schweden steigt, die Anwendung von Touristenströmen jedoch unkalkulierbar sei.
Schweden - Gesellschaft
Gegenwärtig haben in Schweden 12.464 Essensstellen des Landes die Genehmigung alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt von über 3,5 Prozent auszuschenken, etwa dreimal so viele wie vor 30 Jahren. Obwohl es sich bei der Mehrheit dieser Stellen um Orte mit touristischem Interesse handelt, da es in anderen Ländern üblich ist auch zum Hamburger ein Glas Bier zu trinken, beunruhigen sich die Antialkoholikerverbände Schwedens über diese Entwicklung und fürchten um die Volksgesundheit. Diese Organisationen wollen auch nicht akzeptieren, dass sich auch die schwedische Mentalität änderte und man nicht mehr nur am Freitag ausgeht um ein Glas Bier zu trinken, sondern dies statt am Freitag auch am Dienstag macht und nicht nur in teuren Restaurants verkehren will.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Da sich mehrere von der Wolfspolitik betroffene Organisation weigern an der von der schwedischen Regierung geplanten Wolfskommission teilzunehmen, hat sich die Regierung nun entschlossen diesen Plan aufzugeben, was bedeutet, das weiterhin das Naturschutzamt die Entscheidungen treffen wird, das sich in den letzten Jahren immer mehr der Meinung der Jäger näherte. Diese Entscheidung kann daher zu einem bedeutenden Konflikt zwischen Schweden und Europa führen.
Schweden - Kriminalität/Migration
Da immer mehr europäische Bettler kriminellen Handlungen ausgesetzt sind, hat die schwedische Regierung nun die Polizei damit beauftragt Methoden und Maßnahmen zu finden, die Bettler gegen kriminelle Übergriffe besser schützen. Bis zum 30. November des Jahres soll die Polizei nun konkrete Vorschläge unterbreiten, die sowohl die Kriminalität von Seiten der Bettler als auch die Übergriffe auf europäische Bettler verhindern können.
Schweden - Immobilien
Obwohl die schwedischen Häusermakler seit 2012 bei ihren Angeboten marktgerechte Preise ansetzen müssen, zeigt sich, dass auch seit 2012 immer mehr Makler zu Lockpreisen übergehen und die Häuser dann im Schnitt um 25 bis 30 Prozent teurer verkauft werden. Während dies dazu führt, dass sich Kunden wegen der unseriösen Praxis in verstärktem Masse an den Verbraucherschutz wenden, zwingen Verkäufer die Makler oft geradezu zu Lockpreisen, da sie hoffen bei einem günstigeren Angebotspreis mehr Interessenten zu finden, was bei der extremen Wohnungsnot die Verkaufspreise extrem in die Höhe schießen lässt.
Schweden - Umwelt
Nach dem Värmlands Folkblad wurden in Deje seit dem sogenannten Steckmückenprogramm aus dem Jahre 2010 im Juli nicht so wenige Stechmücken gezählt wie dieses Jahr, denn gegenwärtig gibt es gerade einmal zehn Prozent der Menge des vergangenen Jahres, obwohl die Wassertemperatur und der Wasserstand in den beiden Jahren nahezu identisch ist. Ob daher in diesem Sommer ebenfalls großflächig Mückenbekämpfungsmittel über den kritischsten Gebieten des Värmlands eingesetzt werden sollen, ist sehr zweifelhaft geworden.
Schweden - Internet
Da die schwedische Bevölkerung immer häufige und länger auf Internet ist, bricht das Netz mit dem Zustrom von Sommertouristen in gewissen Teilen des Landes, zum Beipiel auf Öland, im Sommer nahezu komplett zusammen und der Datenfluss erfolgt nur noch im Schneckentempo. Auch wenn sich alle Provider des Landes des Problems bewusst sind, erklären sie, dass das Netz kaum so schnell ausgebaut werden kann wie der Verbrauch der Schweden steigt, die Anwendung von Touristenströmen jedoch unkalkulierbar sei.
Schweden - Gesellschaft
Gegenwärtig haben in Schweden 12.464 Essensstellen des Landes die Genehmigung alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt von über 3,5 Prozent auszuschenken, etwa dreimal so viele wie vor 30 Jahren. Obwohl es sich bei der Mehrheit dieser Stellen um Orte mit touristischem Interesse handelt, da es in anderen Ländern üblich ist auch zum Hamburger ein Glas Bier zu trinken, beunruhigen sich die Antialkoholikerverbände Schwedens über diese Entwicklung und fürchten um die Volksgesundheit. Diese Organisationen wollen auch nicht akzeptieren, dass sich auch die schwedische Mentalität änderte und man nicht mehr nur am Freitag ausgeht um ein Glas Bier zu trinken, sondern dies statt am Freitag auch am Dienstag macht und nicht nur in teuren Restaurants verkehren will.
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Copyright: Herbert Kårlin
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