Schweden - Politik
Nach den Steuerverschwendungen des staatlichen Tillväxtverkets hat die schwedische Wirtschaftsministerin Annie Lööf, nach einem Gespräch mit der Generaldirektorin Christina Lugnet, diese von ihrem Amt enthoben. Die Amtsenthebung hat allerdings finanziell keinerlei Nachteile für Christina Lugnet, da sie lediglich einen anderen Posten in der Regierungskanzlei erhält. Bei der ersten Reaktion per Email scheint sich Christina Lugnet keinerlei Schuld bewusst zu sein, obwohl sie die maßgeblich Verantwortliche für die Ausschreitungen ist.
Schweden - Wirtschaft
Während sich die schwedische Exportwirtschaft immer mehr Gedanken zur Entwicklung des Euro macht, hoffen die Importeure, dass der Euro noch schwächer wird, da ihnen dies enorme Gewinne bescheren kann. Nach Wirtschaftsfachleuten wird sich der schwache Euro vor allem im kommenden Jahr deutlich für Unternehmen bemerkbar machen, die auf Import gesetzt haben, was sich allerdings kaum auf die Endverkaufspreise auswirken wird, da Preissenkungen nicht vorgesehen sind, sondern sich der Gewinn nur in den Bilanzen der Unternehmen sichtbar macht.
Schweden - Ausbildung
Seit die schwedische Regierung den Ausbau der schwedischen Kernkraft fördert, spezialisieren sich immer mehr Studenten der Universitäten in Stockholm und Uppsala auf Kernkrafttechniken, was dazu führt, dass in den kommenden Jahren hochqualifizierte Fachkräfte in Schweden entstehen, auch wenn die Zukunft der Kernindustrie weltweit in Frage gestellt ist. Schwedische Studenten haben die letzten Jahre wieder Vertrauen in die schwedische Energiepolitik gewonnen und sehen eine Zukunft in der Entwicklung und dem Ausbau von Kernkraftwerken.
Schweden - Immobilien/Wohnungsnot
Eine kurze Untersuchung der Nachrichtenagentur TT zeigt schon jetzt, dass Studenten, die in den kommenden Wochen eine Wohnung in den Universitätsstädten benötigen, große Probleme haben werden, da die Wartezeiten auf eine Studentenwohnung sowohl in Stockholm, als auch in Uppsala bei zwei Jahren liegt. Göteborg gibt gegenwärtig 18 Monate an und in kleineren Universitätsstädten muss man immerhin noch sechs bis zehn Monate auf eine Unterkunft warten. Ohne neue Bauprojekte wird sich diese Situation in den kommenden Jahren noch verhärten.
Schweden - Gesundheit/Gesellschaft
Das schwedische Gesundheitsamt will die Abhängigkeit von Glücksspielen der Abhängigkeit von Alkohol gleichstellen und damit den Weg öffnen, dass auch Spielsüchtige medizinische Hilfe bekommen können. Heute sind bereits zwei Prozent der schwedischen Bevölkerung von Glücksspielen abhängt, etwa der Menge, die vor 100 Jahren vom Alkohol abhängig war, als Alkohol noch als Willensfrage und nicht als Krankheit betrachtet wurde.
Schweden - Umwelt
Im August werden in der Region Stockholm, insbesondnere in Norrtälje, Haninge und Södertälje, alle wichtigsten Seen auf ihre Wasserqualität untersucht. Sowohl mit Hilfe von Wasserflugzeugen als auch vom Boot aus werden zahlreiche Wasserproben entnommen, um festzustellen in welchem Gesamtzustand die Seenwelt Zentralschwedens ist, aber auch um zu erfahren welchen Einfluss Abwässer oder Überdüngung ausüben, damit eine sinnvolle Umweltpolitik geplant werden kann.
Schweden - Umwelt
Gestern konnte man erneut ein Erdbeben im Kattegatt auf der Höhe von Halmstadt messen, das nach offiziellen Angaben die Magnitude von 4,4 nach der Richterskala erreicht, eine Stärke, die bisher nur selten in Schweden gemessen werden konnte, obwohl man, statistisch gesehen, im Rhythmus von etwa zehn Jahren regelmäßig stärkere Erdbeben zwischen Dänemark und Schweden feststellt. Auch wenn zahlreiche Bewohner Hallands unsanft aus dem Schlaf gerissen wurde, so hat das Erdbeben keinerlei bedeutenden Schäden verursacht.
Schweden - Umwelt/Wölfe
Im Wolfsgebiet zwischen Åkersberga und Bergshamra hat ein Wolf in einem nur teilweise eingezäunten Gehege 31 Schafe gerissen, was ein völlig ungewöhnliches Verhalten für einen Wolf ist. Gegenwärtig ist es jedoch zu früh zu sagen, ob es sich dabei um einen der Wölfe des Rialareviers handelt oder einen einzelnen wandernden Wolf. Die Regionalregierung wird nun versuchen den Wolf zu identifizieren und zu lokalisieren, bevor die Frage nach einer Schutzjagd aufgenommen wird.
Schweden - Umwelt/Gesellschaft
Dieses Jahr musste Anticimex in Schweden bereits 18.000 Mal ausrücken um gegen eine Invasion von Ratten vorzugehen, doppelt so oft als noch im Jahr 2006. Betroffen sind insbesondere Großstädte, was sich vor allem in Stockholm zeigt, wo die Anzahl der Ratten während der letzten fünf Jahre um nahezu 80 Prozent anstieg. Eine der Hauptursachen ist, dass Ratten immer mehr Nahrung in den Städten finden, da sich die Bewohner immer weniger um die Reinhaltung von Parks, Baustellen und anderen Orten kümmern.
Schweden - Gesellschaft
Nach der Statistik der schwedischen Lebensrettungsgesellschaft ertranken im vergangenen Juli 20 Personen, sieben mehr als im Juli des Vorjahres, wobei die meisten unter ihnen in Zusammenhang mit Bootausflügen oder auf Freizeitbooten umkamen. Insbesondere ältere Männer, die zum Fischen auf einen See oder das Meer fahren und eine Schwimmweste für überflüssig betrachten machen jedes Jahr einen hohen prozentualen Anteil der Ertrunkenen aus. Im Juli ertranken in Schweden 17 Männer, zwei Kinder und eine Frau.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Nach den Steuerverschwendungen des staatlichen Tillväxtverkets hat die schwedische Wirtschaftsministerin Annie Lööf, nach einem Gespräch mit der Generaldirektorin Christina Lugnet, diese von ihrem Amt enthoben. Die Amtsenthebung hat allerdings finanziell keinerlei Nachteile für Christina Lugnet, da sie lediglich einen anderen Posten in der Regierungskanzlei erhält. Bei der ersten Reaktion per Email scheint sich Christina Lugnet keinerlei Schuld bewusst zu sein, obwohl sie die maßgeblich Verantwortliche für die Ausschreitungen ist.
Schweden - Wirtschaft
Während sich die schwedische Exportwirtschaft immer mehr Gedanken zur Entwicklung des Euro macht, hoffen die Importeure, dass der Euro noch schwächer wird, da ihnen dies enorme Gewinne bescheren kann. Nach Wirtschaftsfachleuten wird sich der schwache Euro vor allem im kommenden Jahr deutlich für Unternehmen bemerkbar machen, die auf Import gesetzt haben, was sich allerdings kaum auf die Endverkaufspreise auswirken wird, da Preissenkungen nicht vorgesehen sind, sondern sich der Gewinn nur in den Bilanzen der Unternehmen sichtbar macht.
Schweden - Ausbildung
Seit die schwedische Regierung den Ausbau der schwedischen Kernkraft fördert, spezialisieren sich immer mehr Studenten der Universitäten in Stockholm und Uppsala auf Kernkrafttechniken, was dazu führt, dass in den kommenden Jahren hochqualifizierte Fachkräfte in Schweden entstehen, auch wenn die Zukunft der Kernindustrie weltweit in Frage gestellt ist. Schwedische Studenten haben die letzten Jahre wieder Vertrauen in die schwedische Energiepolitik gewonnen und sehen eine Zukunft in der Entwicklung und dem Ausbau von Kernkraftwerken.
Schweden - Immobilien/Wohnungsnot
Eine kurze Untersuchung der Nachrichtenagentur TT zeigt schon jetzt, dass Studenten, die in den kommenden Wochen eine Wohnung in den Universitätsstädten benötigen, große Probleme haben werden, da die Wartezeiten auf eine Studentenwohnung sowohl in Stockholm, als auch in Uppsala bei zwei Jahren liegt. Göteborg gibt gegenwärtig 18 Monate an und in kleineren Universitätsstädten muss man immerhin noch sechs bis zehn Monate auf eine Unterkunft warten. Ohne neue Bauprojekte wird sich diese Situation in den kommenden Jahren noch verhärten.
Schweden - Gesundheit/Gesellschaft
Das schwedische Gesundheitsamt will die Abhängigkeit von Glücksspielen der Abhängigkeit von Alkohol gleichstellen und damit den Weg öffnen, dass auch Spielsüchtige medizinische Hilfe bekommen können. Heute sind bereits zwei Prozent der schwedischen Bevölkerung von Glücksspielen abhängt, etwa der Menge, die vor 100 Jahren vom Alkohol abhängig war, als Alkohol noch als Willensfrage und nicht als Krankheit betrachtet wurde.
Schweden - Umwelt
Im August werden in der Region Stockholm, insbesondnere in Norrtälje, Haninge und Södertälje, alle wichtigsten Seen auf ihre Wasserqualität untersucht. Sowohl mit Hilfe von Wasserflugzeugen als auch vom Boot aus werden zahlreiche Wasserproben entnommen, um festzustellen in welchem Gesamtzustand die Seenwelt Zentralschwedens ist, aber auch um zu erfahren welchen Einfluss Abwässer oder Überdüngung ausüben, damit eine sinnvolle Umweltpolitik geplant werden kann.
Schweden - Umwelt
Gestern konnte man erneut ein Erdbeben im Kattegatt auf der Höhe von Halmstadt messen, das nach offiziellen Angaben die Magnitude von 4,4 nach der Richterskala erreicht, eine Stärke, die bisher nur selten in Schweden gemessen werden konnte, obwohl man, statistisch gesehen, im Rhythmus von etwa zehn Jahren regelmäßig stärkere Erdbeben zwischen Dänemark und Schweden feststellt. Auch wenn zahlreiche Bewohner Hallands unsanft aus dem Schlaf gerissen wurde, so hat das Erdbeben keinerlei bedeutenden Schäden verursacht.
Schweden - Umwelt/Wölfe
Im Wolfsgebiet zwischen Åkersberga und Bergshamra hat ein Wolf in einem nur teilweise eingezäunten Gehege 31 Schafe gerissen, was ein völlig ungewöhnliches Verhalten für einen Wolf ist. Gegenwärtig ist es jedoch zu früh zu sagen, ob es sich dabei um einen der Wölfe des Rialareviers handelt oder einen einzelnen wandernden Wolf. Die Regionalregierung wird nun versuchen den Wolf zu identifizieren und zu lokalisieren, bevor die Frage nach einer Schutzjagd aufgenommen wird.
Schweden - Umwelt/Gesellschaft
Dieses Jahr musste Anticimex in Schweden bereits 18.000 Mal ausrücken um gegen eine Invasion von Ratten vorzugehen, doppelt so oft als noch im Jahr 2006. Betroffen sind insbesondere Großstädte, was sich vor allem in Stockholm zeigt, wo die Anzahl der Ratten während der letzten fünf Jahre um nahezu 80 Prozent anstieg. Eine der Hauptursachen ist, dass Ratten immer mehr Nahrung in den Städten finden, da sich die Bewohner immer weniger um die Reinhaltung von Parks, Baustellen und anderen Orten kümmern.
Schweden - Gesellschaft
Nach der Statistik der schwedischen Lebensrettungsgesellschaft ertranken im vergangenen Juli 20 Personen, sieben mehr als im Juli des Vorjahres, wobei die meisten unter ihnen in Zusammenhang mit Bootausflügen oder auf Freizeitbooten umkamen. Insbesondere ältere Männer, die zum Fischen auf einen See oder das Meer fahren und eine Schwimmweste für überflüssig betrachten machen jedes Jahr einen hohen prozentualen Anteil der Ertrunkenen aus. Im Juli ertranken in Schweden 17 Männer, zwei Kinder und eine Frau.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin
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