Schweden - Politik
Um Jugendlichen Arbeitsplätze zu beschaffen, senkt die schwedische Regierung ab dem 1. Januar 2012 die Mehrwertsteuer bei Restaurants von gegenwärtig 25 Prozent auf zwölf Prozent, obwohl sich in anderen Ländern, darunter Finnland, bei der gleichen Maßnahme kein höheres Arbeitsangebot abzeichnete, sondern nur Restaurants einen Zusatzgewinn verbuchten. Durch diese Maßnahme verliert die Regierung jedes Jahr bis zu 5,4 Milliarden Kronen an Steuereinnahmen, die durch andere Sparmaßnahmen wieder gewonnen werden müssen.
Schweden - Wirtschaft
Restaurants und ihr Dachverband begrüßen die Entscheidung der Regierung über den reduzierten Mehrwertsteuersatz, weisen jedoch darauf hin, dass auf Grund der aktuellen Krise im Moment keine Preissenkungen zu erwarten sind und auch in Bezug auf Neuanstellungen schweigt die Branche. Kleinere Restaurantbesitzer glauben jedoch, dass mit der geringeren Mehrwertsteuer der Steuerbetrug rückläufig sein wird.
Schweden - Terrorismus
Die schwedische Sicherheitspolizei Säpo wird nach ihrer Weigerung irgendwelche Angaben zu dem geplanten Terrorattentat in Göteborg zu machen von allen Seiten kritisiert, da das vollkommene Schweigen nur Spekulationen nährt und Angst in der Bevölkerung verbreitet. Niemand erwartet, dass irgendwelche Beweise genannt werden, aber selbst anerkannte Terrorismusforscher meinen, dass die Art des geplanten Attentates genannt werden muss, insbesondere, weil die Säpo bereits voriges Jahr in Göteborg in übertriebenes Weise handelte ohne konkrete Beweise zu haben. Selbst die Stadt wurde bisher nicht von der Art der Gefahr informiert.
Schweden - Landwirtschaft
Obwohl Schweinefleisch das häufigste in Schweden verzehrte Fleisch ist, mussten dieses Jahr bereits rund zehn Prozent der Schweinezüchter des Landes ihre Aktivität aufgeben. Die Ursache sind steigende Futterpreise und die Dumpingpreise auf Schweinefleisch aus Deutschland und Dänemark. Hinzu kommt der Verfall des Euro und die strengen Tierschutzgesetze in Schweden, die zwar gesündere Schweine schaffen, aber auch die Kosten für die Landwirte erhöhen.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Um Jugendlichen Arbeitsplätze zu beschaffen, senkt die schwedische Regierung ab dem 1. Januar 2012 die Mehrwertsteuer bei Restaurants von gegenwärtig 25 Prozent auf zwölf Prozent, obwohl sich in anderen Ländern, darunter Finnland, bei der gleichen Maßnahme kein höheres Arbeitsangebot abzeichnete, sondern nur Restaurants einen Zusatzgewinn verbuchten. Durch diese Maßnahme verliert die Regierung jedes Jahr bis zu 5,4 Milliarden Kronen an Steuereinnahmen, die durch andere Sparmaßnahmen wieder gewonnen werden müssen.
Schweden - Wirtschaft
Restaurants und ihr Dachverband begrüßen die Entscheidung der Regierung über den reduzierten Mehrwertsteuersatz, weisen jedoch darauf hin, dass auf Grund der aktuellen Krise im Moment keine Preissenkungen zu erwarten sind und auch in Bezug auf Neuanstellungen schweigt die Branche. Kleinere Restaurantbesitzer glauben jedoch, dass mit der geringeren Mehrwertsteuer der Steuerbetrug rückläufig sein wird.
Schweden - Terrorismus
Die schwedische Sicherheitspolizei Säpo wird nach ihrer Weigerung irgendwelche Angaben zu dem geplanten Terrorattentat in Göteborg zu machen von allen Seiten kritisiert, da das vollkommene Schweigen nur Spekulationen nährt und Angst in der Bevölkerung verbreitet. Niemand erwartet, dass irgendwelche Beweise genannt werden, aber selbst anerkannte Terrorismusforscher meinen, dass die Art des geplanten Attentates genannt werden muss, insbesondere, weil die Säpo bereits voriges Jahr in Göteborg in übertriebenes Weise handelte ohne konkrete Beweise zu haben. Selbst die Stadt wurde bisher nicht von der Art der Gefahr informiert.
Schweden - Landwirtschaft
Obwohl Schweinefleisch das häufigste in Schweden verzehrte Fleisch ist, mussten dieses Jahr bereits rund zehn Prozent der Schweinezüchter des Landes ihre Aktivität aufgeben. Die Ursache sind steigende Futterpreise und die Dumpingpreise auf Schweinefleisch aus Deutschland und Dänemark. Hinzu kommt der Verfall des Euro und die strengen Tierschutzgesetze in Schweden, die zwar gesündere Schweine schaffen, aber auch die Kosten für die Landwirte erhöhen.
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Copyright: Herbert Kårlin
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