Schweden - Politik
Als Annie Lööf, die Vorsitzende der Zentrumspartei, Lesern der Tageszeitung Dagens Industri antwortete, erklärte sie erneut, dass die Partei für die Abwicklung der Kernkraft ist, auch wenn man kaum noch öffentlich darüber redet. Nach ihren Aussagen soll es innerhalb einer Generation nur noch erneuerbare Energie ohne Kernkraft geben. Als wichtigstes Thema sieht Löff vor den Wahlen jedoch nicht die Kernkraft, sondern die Beschaffung von Arbeitsplätzen, auch wenn sie keine klare Antwort gab wie sie das Problem lösen will.
Schweden Politik
Die Regierungsallianz hat sich mit den Grünen Schwedens darüber geeinigt, die Asylpolitik zu lockern und unter gewissen Voraussetzungen auch jenen, die vom Ausländeramt bereits zur Ausweisung „verurteilt“ wurden, eine permanente Aufenthaltsgenehmigung zu ermöglichen. Als Kriterium sehen die Parteien die Integration, was bedeutet, dass voraussichtlich ab 1. Juni 2014 jene Asylanten bleiben dürfen, die über einen Arbeitsplatz verfügen oder problemlos einen erlangen können. In der Tat wird es sich dabei vor allem um ausländische Doktoranten und Studenten handeln, die für den schwedischen Arbeitsmarkt von größtem Interesse sind.
Schweden - Ausbildung
Die schwedische Regierung hat sich dazu entschlossen ab dem kommenden Studienjahr 9000 zusätzliche Ausbildungsplätze für Lehrer zu schaffen, die aktuelle Zahl also stufenweise um 20 Prozent zu erhöhen. Kultusminister Jan Björklund sieht damit die Lösung eines der wichtigsten Probleme gelöst, obwohl im internationalen Vergleich die Ausbildung zum Lehrer in Schweden minderer Qualität ist und schon heute die Studienplätze nicht besetzt werden, da der Beruf von Studenten als uninteressant bewertet wird, nicht zuletzt wegen der hohen Arbeitslast und der schlechten Bezahlung.
Schweden - Recht
Nachdem eine sehr hohe Anzahl an schwedischen Fahrzeugen sogenannten Strohmännern „gehören“, die mangels Besitz keinerlei Strafen bei falschem Parken oder anderen Verkehrsvergehen bezahlen können, hat die Regierung nun eine Gesetzesänderung vorgelegt nach der ein Vergehen mit dem Fahrzeug und nicht mehr mit dem Besitzer zusammengeführt wird. Das Ergebnis davon wird sein, dass die Gerichtsvollzieher in naher Zukunft bei hohen Schulden eines Fahrzeugs dieses beschlagnahmen und verkaufen können. Es geht bei dieser Gesetzesänderung allerdings nicht darum das Falschparken zu verhindern, sondern darum ab 1. Juli 2014 bis zu zwei Milliarden Kronen im Jahr über Verkehrssünder einnehmen zu können.
Schweden - Unterricht
Gegenwärtig zählt man in den Kindergärten Schwedens 490.000 Kinder, 7000 mehr als im vergangenen Jahr und 138.000 mehr als vor zehn Jahren. Auch wenn statistisch gesehen jeder Kindergärtner nur 5,3 Kinder beaufsichtigen und unterrichten soll und eine Kindergruppe im Schnitt über 16,8 Kinder verfügt, stieg im vergangenen Jahr erneut die Anzahl der Kindergruppe in denen man mehr als 20 Kinder findet. Nach Analysen der Grünen handelt es sich mittlerweile um 114.000 Kinder, die man in Gruppen von über 20 Kindern findet, nahezu doppelt so viele wie noch vor acht Jahren. Es entstanden in dieser Zeit daher Elitekindergärten und Kindergärten für das „Fußvolk“.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Als Annie Lööf, die Vorsitzende der Zentrumspartei, Lesern der Tageszeitung Dagens Industri antwortete, erklärte sie erneut, dass die Partei für die Abwicklung der Kernkraft ist, auch wenn man kaum noch öffentlich darüber redet. Nach ihren Aussagen soll es innerhalb einer Generation nur noch erneuerbare Energie ohne Kernkraft geben. Als wichtigstes Thema sieht Löff vor den Wahlen jedoch nicht die Kernkraft, sondern die Beschaffung von Arbeitsplätzen, auch wenn sie keine klare Antwort gab wie sie das Problem lösen will.
Schweden Politik
Die Regierungsallianz hat sich mit den Grünen Schwedens darüber geeinigt, die Asylpolitik zu lockern und unter gewissen Voraussetzungen auch jenen, die vom Ausländeramt bereits zur Ausweisung „verurteilt“ wurden, eine permanente Aufenthaltsgenehmigung zu ermöglichen. Als Kriterium sehen die Parteien die Integration, was bedeutet, dass voraussichtlich ab 1. Juni 2014 jene Asylanten bleiben dürfen, die über einen Arbeitsplatz verfügen oder problemlos einen erlangen können. In der Tat wird es sich dabei vor allem um ausländische Doktoranten und Studenten handeln, die für den schwedischen Arbeitsmarkt von größtem Interesse sind.
Schweden - Ausbildung
Die schwedische Regierung hat sich dazu entschlossen ab dem kommenden Studienjahr 9000 zusätzliche Ausbildungsplätze für Lehrer zu schaffen, die aktuelle Zahl also stufenweise um 20 Prozent zu erhöhen. Kultusminister Jan Björklund sieht damit die Lösung eines der wichtigsten Probleme gelöst, obwohl im internationalen Vergleich die Ausbildung zum Lehrer in Schweden minderer Qualität ist und schon heute die Studienplätze nicht besetzt werden, da der Beruf von Studenten als uninteressant bewertet wird, nicht zuletzt wegen der hohen Arbeitslast und der schlechten Bezahlung.
Schweden - Recht
Nachdem eine sehr hohe Anzahl an schwedischen Fahrzeugen sogenannten Strohmännern „gehören“, die mangels Besitz keinerlei Strafen bei falschem Parken oder anderen Verkehrsvergehen bezahlen können, hat die Regierung nun eine Gesetzesänderung vorgelegt nach der ein Vergehen mit dem Fahrzeug und nicht mehr mit dem Besitzer zusammengeführt wird. Das Ergebnis davon wird sein, dass die Gerichtsvollzieher in naher Zukunft bei hohen Schulden eines Fahrzeugs dieses beschlagnahmen und verkaufen können. Es geht bei dieser Gesetzesänderung allerdings nicht darum das Falschparken zu verhindern, sondern darum ab 1. Juli 2014 bis zu zwei Milliarden Kronen im Jahr über Verkehrssünder einnehmen zu können.
Schweden - Unterricht
Gegenwärtig zählt man in den Kindergärten Schwedens 490.000 Kinder, 7000 mehr als im vergangenen Jahr und 138.000 mehr als vor zehn Jahren. Auch wenn statistisch gesehen jeder Kindergärtner nur 5,3 Kinder beaufsichtigen und unterrichten soll und eine Kindergruppe im Schnitt über 16,8 Kinder verfügt, stieg im vergangenen Jahr erneut die Anzahl der Kindergruppe in denen man mehr als 20 Kinder findet. Nach Analysen der Grünen handelt es sich mittlerweile um 114.000 Kinder, die man in Gruppen von über 20 Kindern findet, nahezu doppelt so viele wie noch vor acht Jahren. Es entstanden in dieser Zeit daher Elitekindergärten und Kindergärten für das „Fußvolk“.
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Copyright: Herbert Kårlin
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