Schweden - Politik
Als gestern der Volkswirt John Hassler der schwedischen Umweltministerin Romina Pourmokhtari seine Auswertung zur empfohlenen, künftigen Umweltpolitik der Regierung überreichte, zeigte sich sehr deutlich dass die Internetzeitung Altinget korrekt informiert war da Hassler in 46 Punkten festlegte dass die gesamte Umwelt- und Klimapolitik Schwedens neu definiert werden müsse, also den Wünschen der aktuellen Regierung und den Minimalzielen Europas angepasst werden solle. Dennoch versichert Pourmokhtari weiterhin dass Schweden ein Vorbild in der Umweltpolitik sein werde, was eine reine Lüge ist.
Schweden - Politik
Das Auswärtige Amt Schwedens fordert sämtliche Schweden, die sich gegenwärtig im Ausland aufhalten, auf sich sehr vorsichtig und überlegt zu verhalten, also möglichst unsichtbar zu bleiben, was nicht nur mit dem Attentat in Brüssel zusammenhängt, sondern auch mit dem schlechten Ruf über den Schweden mittlerweile weltweit hat. Nach dem Ausländischen Amt sollen Schweden im Ausland möglichst unscheinbar bleiben, also auf keinen Fall schwedische Trikots tragen, schwedische Fahnen schwenken oder auch ihre Autos in unsicheren Gegenden zu parken. Nach dem Amt ist es möglich dass es in den kommenden Wochen und Monaten zu weiteren Anschlägen auf Schweden kommen kann.
Schweden - Arbeitswelt
Ab November des Jahres ist es nötig dass außereuropäische Arbeitnehmer ohne permanente Aufenthaltsgenehmigung monatlich mindestens 27.000 Kronen verdienen um sich weiterhin in Schweden aufhalten zu dürfen. Landesweit muss dies dazu führen dass tausende von Angestellten, insbesondere im Gesundheits- und Pflegebereich, aber auch in Restaurants und Hotels, ihre Aufenthaltsgenehmigung, und damit auch die Arbeitsgenehmigung verlieren werden. Allein in der Kleinstadt Skellefteå zeigt sich dass rund 150 kommunal Angestellte ihre Arbeitsgenehmigung verlieren werden.
Schweden - Gesellschaft
Nach einer Untersuchung von Journalisten der lokalen Rundfunkstation P4 Skaraborg steigt die Gewalt in schwedischen Gefängnissen weiterhin an, was insbesondere mit der Überbelegung und immer geringerer Gewaltsperre zusammenhängt. Nach dem schwedischen Strafvollzug wird sich diese Situation noch verschärfen wenn die Regierung ihre Pläne durchsetzt und die Strafen noch mehr verlängert und zudem noch mehr Straftäter in Gefängnissen unterbringen will.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
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