Schweden - Politik
Der Rechtsrat bezeichnet den Regierungsvorschlag das Teilnehmen oder Unterstützen von terroristischen Organisationen als nicht vereinbar mit dem Grundgesetz, das jedem Bürger des Landes die Vereinigungsfreiheit garantiert. Das Gesetz, das bereits ab August des Jahres gelten sollte, war aus einer Übereinkunft nahezu aller im Parlament vertretenen Parteien entstanden und sollte den Kampf gegen Terrorismus verbessern. Justizminister Morgan Johansson will nun sämtliche Parteien, Schwedendemokraten ausgenommen, zu erneuten Gesprächen zu diesem Thema einladen, denn auch wenn der Rechtsrat nur eine beratende Funktion hat, so wiegen seine Aussagen bei politischen Entscheidungen sehr stark.
Schweden - Politik
Nachdem die Christdemokraten Schwedens bereits im Herbst davon sprachen wieder mehr in die Kernkraft zu setzen, schlagen die Moderaten nun vor das Kernkraftbudget Europas zu verdoppeln, um bedeutende Summen in die Forschung stecken zu können und die kommende Generation von Kernkraftwerken vorzubereiten. Nach den Moderaten sind die Klimaziele Europas ohne Kernkraft nicht zu erreichen. Der Spitzenkandidat der Partei für die kommenden Europawahlen sieht auch in Schweden den Ausbau von Kraftwerken als notwendig, obwohl das Endlager nicht gesichert ist und Schweden bereits entschieden hat die Kernkraft auszuPhasen.
Schweden - Arbeitsmarkt
Nach einer Studie des schwedischen Arbeitsamts wird man in den kommenden zehn Jahren etwa eine halbe Million zusätzliche Arbeitskräfte benötigen, also im Schnitt 50.000 pro Jahr. Das Arbeitsamt basiert die Berechnungen darauf, dass das Sozialsystem des Landes erhalten bleiben soll, die Bevölkerung immer älter wird und daher auch mehr Arbeitskräfte nötig sind um die entsprechenden Abgaben zu bezahlen. Allerdings bestehen hierbei zwei Probleme, denn einerseits wird die Bevölkerung des Landes eine so hohe jährliche Immigration nicht zulassen, zum anderen ist nicht sicher ob auch so viele zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden können.
Schweden - Gesellschaft
Nach einer Studie der Pfingstkirche ist es für afghanische Flüchtlinge, die in einer Freikirche zum Christentum übertreten, keine Garantie dafür aus diesem Grund Asyl zu bekommen. Zwei Drittel der getauften und in Freikirchen zum Christentum übergetretenen Afghanen erhalten vom Migrationsamt einen negativen Beschluss und müssen daher nach Afghanistan zurückkehren, obwohl sie dort in vielen Fällen der Tod erwartet. Nach den Freikirchen Schwedens liegt das Problem darin, dass man einen Glaubenswechsel nicht beweisen kann und das Migrationsamt, im Gegensatz zu den Priestern, in der Regel davon ausgeht, dass der Übertritt nicht tatsächlich erfolgte, sondern nur dem Asyl dienen soll.
Schweden - Gesellschaft
Nach einer neuen Studie der UN stehen erneut drei nordische Ländern an der Sitze der glücklichsten Länder der Welt. Finnland steht bereits zum zweiten Mal an der Sitze der Liste, gefolgt von Dänemark, Norwegen und Island. Schweden hat zwar seit der letzten Studie zwei Stellen gewonnen, liegt jedoch nur auf Nummer Sieben, was jedoch immer noch ein sehr guter Platz ist, wenn man bedenkt, dass die UN 156 Länder gegenüberstellt. Deutschland errang beim World Happiness Report 2019 immerhin noch den 17. Platz und liegt damit zwei Stellen vor den USA
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Der Rechtsrat bezeichnet den Regierungsvorschlag das Teilnehmen oder Unterstützen von terroristischen Organisationen als nicht vereinbar mit dem Grundgesetz, das jedem Bürger des Landes die Vereinigungsfreiheit garantiert. Das Gesetz, das bereits ab August des Jahres gelten sollte, war aus einer Übereinkunft nahezu aller im Parlament vertretenen Parteien entstanden und sollte den Kampf gegen Terrorismus verbessern. Justizminister Morgan Johansson will nun sämtliche Parteien, Schwedendemokraten ausgenommen, zu erneuten Gesprächen zu diesem Thema einladen, denn auch wenn der Rechtsrat nur eine beratende Funktion hat, so wiegen seine Aussagen bei politischen Entscheidungen sehr stark.
Schweden - Politik
Nachdem die Christdemokraten Schwedens bereits im Herbst davon sprachen wieder mehr in die Kernkraft zu setzen, schlagen die Moderaten nun vor das Kernkraftbudget Europas zu verdoppeln, um bedeutende Summen in die Forschung stecken zu können und die kommende Generation von Kernkraftwerken vorzubereiten. Nach den Moderaten sind die Klimaziele Europas ohne Kernkraft nicht zu erreichen. Der Spitzenkandidat der Partei für die kommenden Europawahlen sieht auch in Schweden den Ausbau von Kraftwerken als notwendig, obwohl das Endlager nicht gesichert ist und Schweden bereits entschieden hat die Kernkraft auszuPhasen.
Schweden - Arbeitsmarkt
Nach einer Studie des schwedischen Arbeitsamts wird man in den kommenden zehn Jahren etwa eine halbe Million zusätzliche Arbeitskräfte benötigen, also im Schnitt 50.000 pro Jahr. Das Arbeitsamt basiert die Berechnungen darauf, dass das Sozialsystem des Landes erhalten bleiben soll, die Bevölkerung immer älter wird und daher auch mehr Arbeitskräfte nötig sind um die entsprechenden Abgaben zu bezahlen. Allerdings bestehen hierbei zwei Probleme, denn einerseits wird die Bevölkerung des Landes eine so hohe jährliche Immigration nicht zulassen, zum anderen ist nicht sicher ob auch so viele zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden können.
Schweden - Gesellschaft
Nach einer Studie der Pfingstkirche ist es für afghanische Flüchtlinge, die in einer Freikirche zum Christentum übertreten, keine Garantie dafür aus diesem Grund Asyl zu bekommen. Zwei Drittel der getauften und in Freikirchen zum Christentum übergetretenen Afghanen erhalten vom Migrationsamt einen negativen Beschluss und müssen daher nach Afghanistan zurückkehren, obwohl sie dort in vielen Fällen der Tod erwartet. Nach den Freikirchen Schwedens liegt das Problem darin, dass man einen Glaubenswechsel nicht beweisen kann und das Migrationsamt, im Gegensatz zu den Priestern, in der Regel davon ausgeht, dass der Übertritt nicht tatsächlich erfolgte, sondern nur dem Asyl dienen soll.
Schweden - Gesellschaft
Nach einer neuen Studie der UN stehen erneut drei nordische Ländern an der Sitze der glücklichsten Länder der Welt. Finnland steht bereits zum zweiten Mal an der Sitze der Liste, gefolgt von Dänemark, Norwegen und Island. Schweden hat zwar seit der letzten Studie zwei Stellen gewonnen, liegt jedoch nur auf Nummer Sieben, was jedoch immer noch ein sehr guter Platz ist, wenn man bedenkt, dass die UN 156 Länder gegenüberstellt. Deutschland errang beim World Happiness Report 2019 immerhin noch den 17. Platz und liegt damit zwei Stellen vor den USA
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin
Inga kommentarer:
Skicka en kommentar