Schweden - Politik
Die Wahlanalyse zeigt, dass die Sozialdemokraten bei der letzten Wahl deshalb das schlechteste Wahlresultat in ihrer Geschichte aufweisen, weil sie die Wahlthemen Migration und Gesundheitswesen nicht in der Vordergrund setzten. Die Analyse zeigt auch, dass die Partei vor allem junge Wähler, Arbeiter und die Landbevölkerung verloren haben. Ein Problem der Partei ist allerdings auch bei der Zusammenarbeit mit den Grünen zu suchen, da die Verteuerung von Treibstoff und die Subventionierung von elektrischen Fahrrädern in großen Kreisen der Bevölkerung kaum auf Gegenliebe stoßen.
Schweden - Politik
Während eines Fernsehinterviews mit dem Staatssender SVT zeigte sich deutlich, dass Ebba Busch Thor, die Vorsitzende der Christdemokraten, Annie Lööf, der Vorsitzenden der Zentrumspartei, ihre Übereinkunft mit den Sozialdemokraten nicht verziehen hat und weiterhin eine bürgerliche Allianzregierung anstrebt, die von den nationalistischen Schwedendemokraten gestützt wird. Busch Thor wirft Lööf vor, dass diese ihre Position vor den Wahlen nicht deutlich machte, und vergisst dabei, dass Lööf gerade die Akzeptanz und Unterstützung der Sverigedemokraterna bei jeder Übereinkunft ausschloss.
Schweden - Politik/Immobilien
Nach Meinung der Reichsrevision muss das Gesetz zum beengten Wohnen in Schweden überarbeitet werden, da eine geringere als vorgeschriebene Wohnungsgröße pro Person weder die Gesundheit, noch das Lernvermögen beeinträchtige, was eine eigene Studie belege. Nach der Reichsrevision ist es nicht nötig, dass Kinder eigene Zimmer benötigen. Auch das Verhalten der Bevölkerung zeige, dass enges Wohnen nicht negativ zu sehen sei, da schon heute viele Schweden zu billigeren, im Grunde zu kleinen Wohnungen greifen und dabei nicht den ihnen zustehenden Lebensraum beanspruchen. Die Reichsrevision geht dabei sogar soweit zu sagen, dass die aktuellen Gesetze verhindern „echtes“ beengtes Wohnen zu erkennen.
Schweden - Wirtschaft/Gesellschaft
Nachdem der ehemalige Finanzminister Pär Nuder sein Amt im Aufsichtsrat des Skiunternehmens Skistar in Åre verlassen musste, weil er angeklagt wurde Frauen belästigt zu haben, eine Anklage, die früher bereits zum Ausschluss aus der Bergman-Stiftung führte, hat nun weitere bedeutende Ämter in Aufsichtsräten verlassen, oder stellt sich nicht mehr zur Wahl. Offiziell behauptet Nuder weiterhin, dass die Anschuldigungen aus der Luft gegriffen sein, auch wenn er vor Journalisten auch schon sagte, dass er in Åre betrunken gewesen sei und sein Verhalten deshalb möglicherweise manchen anstößig schien.
Schweden - Gesundheit
Mittlerweile ist der Personalmangel im Universitätskrankenhaus Skåne so hoch, dass die Sicherheit der Patienten nicht mehr gewährleistet ist. Gegenwärtig fehlen bereits 20 Narkoseschwestern, was dazu führt, dass etwa 20 Prozent weniger Operationen durchgeführt werden können als nötig, die Krankenschwestern aber dennoch am Rande ihrer Kräfte sind. Jede neu angestellte Krankenschwester gilt mittlerweile sogar als Zusatzbelastung, da sie von den wenigen vorhandenen Krankenschwestern erst angelernt werden muss, was bei einem so hohen Personalmangel kaum noch möglich ist.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Die Wahlanalyse zeigt, dass die Sozialdemokraten bei der letzten Wahl deshalb das schlechteste Wahlresultat in ihrer Geschichte aufweisen, weil sie die Wahlthemen Migration und Gesundheitswesen nicht in der Vordergrund setzten. Die Analyse zeigt auch, dass die Partei vor allem junge Wähler, Arbeiter und die Landbevölkerung verloren haben. Ein Problem der Partei ist allerdings auch bei der Zusammenarbeit mit den Grünen zu suchen, da die Verteuerung von Treibstoff und die Subventionierung von elektrischen Fahrrädern in großen Kreisen der Bevölkerung kaum auf Gegenliebe stoßen.
Schweden - Politik
Während eines Fernsehinterviews mit dem Staatssender SVT zeigte sich deutlich, dass Ebba Busch Thor, die Vorsitzende der Christdemokraten, Annie Lööf, der Vorsitzenden der Zentrumspartei, ihre Übereinkunft mit den Sozialdemokraten nicht verziehen hat und weiterhin eine bürgerliche Allianzregierung anstrebt, die von den nationalistischen Schwedendemokraten gestützt wird. Busch Thor wirft Lööf vor, dass diese ihre Position vor den Wahlen nicht deutlich machte, und vergisst dabei, dass Lööf gerade die Akzeptanz und Unterstützung der Sverigedemokraterna bei jeder Übereinkunft ausschloss.
Schweden - Politik/Immobilien
Nach Meinung der Reichsrevision muss das Gesetz zum beengten Wohnen in Schweden überarbeitet werden, da eine geringere als vorgeschriebene Wohnungsgröße pro Person weder die Gesundheit, noch das Lernvermögen beeinträchtige, was eine eigene Studie belege. Nach der Reichsrevision ist es nicht nötig, dass Kinder eigene Zimmer benötigen. Auch das Verhalten der Bevölkerung zeige, dass enges Wohnen nicht negativ zu sehen sei, da schon heute viele Schweden zu billigeren, im Grunde zu kleinen Wohnungen greifen und dabei nicht den ihnen zustehenden Lebensraum beanspruchen. Die Reichsrevision geht dabei sogar soweit zu sagen, dass die aktuellen Gesetze verhindern „echtes“ beengtes Wohnen zu erkennen.
Schweden - Wirtschaft/Gesellschaft
Nachdem der ehemalige Finanzminister Pär Nuder sein Amt im Aufsichtsrat des Skiunternehmens Skistar in Åre verlassen musste, weil er angeklagt wurde Frauen belästigt zu haben, eine Anklage, die früher bereits zum Ausschluss aus der Bergman-Stiftung führte, hat nun weitere bedeutende Ämter in Aufsichtsräten verlassen, oder stellt sich nicht mehr zur Wahl. Offiziell behauptet Nuder weiterhin, dass die Anschuldigungen aus der Luft gegriffen sein, auch wenn er vor Journalisten auch schon sagte, dass er in Åre betrunken gewesen sei und sein Verhalten deshalb möglicherweise manchen anstößig schien.
Schweden - Gesundheit
Mittlerweile ist der Personalmangel im Universitätskrankenhaus Skåne so hoch, dass die Sicherheit der Patienten nicht mehr gewährleistet ist. Gegenwärtig fehlen bereits 20 Narkoseschwestern, was dazu führt, dass etwa 20 Prozent weniger Operationen durchgeführt werden können als nötig, die Krankenschwestern aber dennoch am Rande ihrer Kräfte sind. Jede neu angestellte Krankenschwester gilt mittlerweile sogar als Zusatzbelastung, da sie von den wenigen vorhandenen Krankenschwestern erst angelernt werden muss, was bei einem so hohen Personalmangel kaum noch möglich ist.
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Copyright: Herbert Kårlin
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