Schweden - Politik
Bei einem Wahlgewinn im September wollen die Moderaterna das Militärbudget schrittweise verdoppeln, so dass Schweden spätestens 2030 über eine zusätzliche Brigade, mehr U-Boote, mehr Kreuzer und zusätzliche Streitflugzeuge verfügt, was natürlich auch eine ausgedehntere Wehrpflicht voraussetzt. Nach den Moderaterna muss in Zukunft das Verteidigungsbudget grundsätzlich zwei Prozent des Bruttosozialprodukts ausmachen, da nur eine starke Verteidigung auch vor möglichen Angriffen schützen kann. Die Moderaterna wollen mit diesem Schritt an die Großmachtpolitik Schwedens anknüpfen, die in der Geschichte allerdings nicht sehr erfolgreich war.
Schweden - Medizin
Internetärzte, beziehungsweise Distanz-Ärzte, der Firmen KRY und Min Doktor beklagen sich, dass sehr viele Gesundheitszentralen von ihnen ausgestellte Überweisungen zur Blutentnahme oder anderen Analysen verweigern und damit eine Diagnose auf Distanz deutlich erschweren und verzögern. Insbesondere in Skåne und im Västra Götaland gibt es eine bedeutende Menge an Gesundheitszentralen, die diese Überweisungen nicht anerkennen, obwohl sie dazu, nach geltenden Bestimmungen, verpflichtet sind. Die Gesundheitszentralen müssen anschließend die anfallenden Kosten für die Analysen an die Distanz-Unternehmen schicken, die eine eigene Preissetzung haben.
Schweden - Immobilien
Das schwedische Bauamt stellt fest, das die Anzahl der geplanten Neubauten mittlerweile rückläufig ist, der Bedarf jedoch weitaus höher als bisher angenommen. Während dieses und nächstes Jahr nur jeweils rund 56.000 Wohnungen fertiggestellt werden, liegt der tatsächliche Bedarf während der nächsten drei Jahre bei jeweils 90.000 Wohnungen, damit die wachsende Bevölkerung ein Dach über dem Kopf haben wird. Da die Preise für Immobilien gegenwärtig nicht mehr im gleichen Masse steigen wie bisher, sondern vereinzelt sogar zurückgehen, wollen die größeren Bauunternehmen durch einen ausgedehnteren Wohnungsmangel die Preise wieder in die Höhe treiben.
Schweden - Media
Das öffentlich-rechtliche Fernsehen soll sich, nach Meinung der Regierung, in Zukunft nur noch um seine Hauptaufgabe kümmern, nämlich in Bild und Ton berichten und unterhalten. In schriftlicher Weise sollen öffentliches Fernsehen und öffentlicher Rundfunk ihre Aktivitäten in den sozialen Medien und auf ihren Webseiten auf die Programminformation beschränken und dort Nachrichten den kommerziellen Medien überlassen. Außer Acht lässt die Regierung dabei, dass man dann sehr viele Informationen nur noch über teure Bezahldienste erhalten kann, die sich die minder bemittelte Schicht Schwedens nicht leisten kann.
Schweden - Ernährung
Das Lebensmittelamt will nun, gemeinsam mit dem Naturschutzamt und dem Landwirtschaftsamt, einen Plan aufstellen, der dazu führen soll, dass bis 2030 nur noch halb so viel Lebensmittel vernichtet werden als heute. Es geht dabei allerdings nicht nur um technischen Fortschritt und eine verbesserte Arbeit der Lebensmittelindustrie und der Händler, sondern auch das Volk soll bis 2030 lernen Obst und Gemüse zweiter Wahl zu akzeptieren, damit genießbare Produkte, die lediglich nicht das optimale Aussehen aufweisen, auch gegessen werden und nicht im Abfall landen.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Bei einem Wahlgewinn im September wollen die Moderaterna das Militärbudget schrittweise verdoppeln, so dass Schweden spätestens 2030 über eine zusätzliche Brigade, mehr U-Boote, mehr Kreuzer und zusätzliche Streitflugzeuge verfügt, was natürlich auch eine ausgedehntere Wehrpflicht voraussetzt. Nach den Moderaterna muss in Zukunft das Verteidigungsbudget grundsätzlich zwei Prozent des Bruttosozialprodukts ausmachen, da nur eine starke Verteidigung auch vor möglichen Angriffen schützen kann. Die Moderaterna wollen mit diesem Schritt an die Großmachtpolitik Schwedens anknüpfen, die in der Geschichte allerdings nicht sehr erfolgreich war.
Schweden - Medizin
Internetärzte, beziehungsweise Distanz-Ärzte, der Firmen KRY und Min Doktor beklagen sich, dass sehr viele Gesundheitszentralen von ihnen ausgestellte Überweisungen zur Blutentnahme oder anderen Analysen verweigern und damit eine Diagnose auf Distanz deutlich erschweren und verzögern. Insbesondere in Skåne und im Västra Götaland gibt es eine bedeutende Menge an Gesundheitszentralen, die diese Überweisungen nicht anerkennen, obwohl sie dazu, nach geltenden Bestimmungen, verpflichtet sind. Die Gesundheitszentralen müssen anschließend die anfallenden Kosten für die Analysen an die Distanz-Unternehmen schicken, die eine eigene Preissetzung haben.
Schweden - Immobilien
Das schwedische Bauamt stellt fest, das die Anzahl der geplanten Neubauten mittlerweile rückläufig ist, der Bedarf jedoch weitaus höher als bisher angenommen. Während dieses und nächstes Jahr nur jeweils rund 56.000 Wohnungen fertiggestellt werden, liegt der tatsächliche Bedarf während der nächsten drei Jahre bei jeweils 90.000 Wohnungen, damit die wachsende Bevölkerung ein Dach über dem Kopf haben wird. Da die Preise für Immobilien gegenwärtig nicht mehr im gleichen Masse steigen wie bisher, sondern vereinzelt sogar zurückgehen, wollen die größeren Bauunternehmen durch einen ausgedehnteren Wohnungsmangel die Preise wieder in die Höhe treiben.
Schweden - Media
Das öffentlich-rechtliche Fernsehen soll sich, nach Meinung der Regierung, in Zukunft nur noch um seine Hauptaufgabe kümmern, nämlich in Bild und Ton berichten und unterhalten. In schriftlicher Weise sollen öffentliches Fernsehen und öffentlicher Rundfunk ihre Aktivitäten in den sozialen Medien und auf ihren Webseiten auf die Programminformation beschränken und dort Nachrichten den kommerziellen Medien überlassen. Außer Acht lässt die Regierung dabei, dass man dann sehr viele Informationen nur noch über teure Bezahldienste erhalten kann, die sich die minder bemittelte Schicht Schwedens nicht leisten kann.
Schweden - Ernährung
Das Lebensmittelamt will nun, gemeinsam mit dem Naturschutzamt und dem Landwirtschaftsamt, einen Plan aufstellen, der dazu führen soll, dass bis 2030 nur noch halb so viel Lebensmittel vernichtet werden als heute. Es geht dabei allerdings nicht nur um technischen Fortschritt und eine verbesserte Arbeit der Lebensmittelindustrie und der Händler, sondern auch das Volk soll bis 2030 lernen Obst und Gemüse zweiter Wahl zu akzeptieren, damit genießbare Produkte, die lediglich nicht das optimale Aussehen aufweisen, auch gegessen werden und nicht im Abfall landen.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin
Es ist mir völlig unverständlich, das ein so tolles Land wie Schweden, sich dem amerikanischen Imperium derart unterwirft, statt alle Resorcen für das Wohl des Landes zu investieren. Und das ist sicher nicht durch Aufrüstung zu erreichen! Das 2% Ziel für den Verteidigungsetat ist eine amerikanische Forderung! Und ist durch keine reale Gefahrenlage zu rechtfertigen!
SvaraRadera