Schweden - Politik
Kurz vor den Wahlen geht Jan Björklund, der Vorsitzende der Liberalen, noch mit der Aussage an die Öffentlichkeit die Zwangsehe von Kindern und Jugendlichen verhindern zu wollen. Bjöklund fordert die rechtliche Möglichkeit eines Reiseverbots, falls ein Mädchen riskiert während eines Heimaturlaubs dort, gegen ihren Willen, verheiratet zu werden. Allerdings nennt der Politiker mit keinem Wort wie die Ämter ein entsprechendes Risiko vorhersehen können, zumal auch nahezu alle Anzeigen, die gegenwärtig bereits wegen Zwangsehen bei der Polizei eingehen, im Sande verlaufen, da der Ehrenkodex dieser Familien es nahezu unmöglich macht auch Zeugen zu finden.
Schweden - Politik/Umwelt
Anlässlich einer globalen Meereskonferenz in Stockholm gab die schwedische Umweltministerin Isabella Lövin bekannt, dass die schwedische Regierung noch in diesem Jahr ein Zusatzbudget von 80 Millionen Kronen zum Schutz der Weltmeere ansetzen will. Allerdings handelt es sich dabei nicht um Gelder, die für praktische Aktionen verwendet werden, sondern das gesamte Geld soll in Forschung, Analysen und wissenschaftliche Programme investiert werden. Lövin, eine der beiden Sprecher der Grünen, wählt damit einen Weg, den auch sämtliche bürgerlichen Parteien nehmen und stellt die Finanzierung von Organisation über die dringend notwendigen Änderungen in Wirtschaft, Gesellschaft, Fischfang und Landwirtschaft.
Schweden - Politik/Gesellschaft
Im Auftrag der schwedischen Regierung arbeiten nun Sozialämter, Arbeitsamt, Versicherungskasse und Migrationsamt daran zu untersuchen wie man vorbeugend gegen häusliche Gewalt und Gewalt unter Angehörigen arbeiten kann. Als Anlass hierzu sieht die Regierung, dass in den Jahren 2016 und 2017 insgesamt 21 Personen auf Grund von Gewalteinflüssen unter Angehörigen zu verzeichnen waren, alle dies Opfer jedoch vorher ein Amt kontaktiert hatten und dieses auf die häuslichen Probleme aufmerksam gemacht hatten, wenn auch ohne jeden Erfolg.
Schweden - Wirtschaft/Kriminalität
Nach dem Verband der schwedischen Taxifahrer nimmt die Vermittlung von Schwarztaxis über Internet immer größere Ausmaße an. Nach einer eigenen Analyse der Taxifahrer findet man gegenwärtig bereits 150 verschiedene Faceboook-Gruppen mit insgesamt 130.000 Mitgliedern über die man problemlos ein privates Taxi erhalten kann, das in der Regel auch billiger ist als die offiziellen Taxis. Zu bedenken ist dabei jedoch, dass diese Taxifahrer meist keine Lizenz für den Personentransport besitzen, ihre Einkommen nicht versteuern und die Kunden auch nicht durch Versicherungen abgesichert sind.
Schweden - Alkohol
Erstmals kämpft man in Schweden nicht mehr nur gegen den Alkoholgenuss, sondern auch die Verpackung von Alkohol. Das Amtsgericht in Stockholm sprach nun ein Verbot aus „Bag in Box“ Weinverpackungen in Form von Handtaschen oder in Form von schwedischen roten Häuschen zu verkaufen und droht dem Hersteller, bei Missachtung des Urteils, mit einer Strafe in Höhe von 500.000 Kronen. Das Gericht bezieht sich beim Urteil auf eine internationale Forschung, die besagt, dass eine phantasievolle Alkoholreklame zu einem höheren Alkoholkonsum führt.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Kurz vor den Wahlen geht Jan Björklund, der Vorsitzende der Liberalen, noch mit der Aussage an die Öffentlichkeit die Zwangsehe von Kindern und Jugendlichen verhindern zu wollen. Bjöklund fordert die rechtliche Möglichkeit eines Reiseverbots, falls ein Mädchen riskiert während eines Heimaturlaubs dort, gegen ihren Willen, verheiratet zu werden. Allerdings nennt der Politiker mit keinem Wort wie die Ämter ein entsprechendes Risiko vorhersehen können, zumal auch nahezu alle Anzeigen, die gegenwärtig bereits wegen Zwangsehen bei der Polizei eingehen, im Sande verlaufen, da der Ehrenkodex dieser Familien es nahezu unmöglich macht auch Zeugen zu finden.
Schweden - Politik/Umwelt
Anlässlich einer globalen Meereskonferenz in Stockholm gab die schwedische Umweltministerin Isabella Lövin bekannt, dass die schwedische Regierung noch in diesem Jahr ein Zusatzbudget von 80 Millionen Kronen zum Schutz der Weltmeere ansetzen will. Allerdings handelt es sich dabei nicht um Gelder, die für praktische Aktionen verwendet werden, sondern das gesamte Geld soll in Forschung, Analysen und wissenschaftliche Programme investiert werden. Lövin, eine der beiden Sprecher der Grünen, wählt damit einen Weg, den auch sämtliche bürgerlichen Parteien nehmen und stellt die Finanzierung von Organisation über die dringend notwendigen Änderungen in Wirtschaft, Gesellschaft, Fischfang und Landwirtschaft.
Schweden - Politik/Gesellschaft
Im Auftrag der schwedischen Regierung arbeiten nun Sozialämter, Arbeitsamt, Versicherungskasse und Migrationsamt daran zu untersuchen wie man vorbeugend gegen häusliche Gewalt und Gewalt unter Angehörigen arbeiten kann. Als Anlass hierzu sieht die Regierung, dass in den Jahren 2016 und 2017 insgesamt 21 Personen auf Grund von Gewalteinflüssen unter Angehörigen zu verzeichnen waren, alle dies Opfer jedoch vorher ein Amt kontaktiert hatten und dieses auf die häuslichen Probleme aufmerksam gemacht hatten, wenn auch ohne jeden Erfolg.
Schweden - Wirtschaft/Kriminalität
Nach dem Verband der schwedischen Taxifahrer nimmt die Vermittlung von Schwarztaxis über Internet immer größere Ausmaße an. Nach einer eigenen Analyse der Taxifahrer findet man gegenwärtig bereits 150 verschiedene Faceboook-Gruppen mit insgesamt 130.000 Mitgliedern über die man problemlos ein privates Taxi erhalten kann, das in der Regel auch billiger ist als die offiziellen Taxis. Zu bedenken ist dabei jedoch, dass diese Taxifahrer meist keine Lizenz für den Personentransport besitzen, ihre Einkommen nicht versteuern und die Kunden auch nicht durch Versicherungen abgesichert sind.
Schweden - Alkohol
Erstmals kämpft man in Schweden nicht mehr nur gegen den Alkoholgenuss, sondern auch die Verpackung von Alkohol. Das Amtsgericht in Stockholm sprach nun ein Verbot aus „Bag in Box“ Weinverpackungen in Form von Handtaschen oder in Form von schwedischen roten Häuschen zu verkaufen und droht dem Hersteller, bei Missachtung des Urteils, mit einer Strafe in Höhe von 500.000 Kronen. Das Gericht bezieht sich beim Urteil auf eine internationale Forschung, die besagt, dass eine phantasievolle Alkoholreklame zu einem höheren Alkoholkonsum führt.
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Copyright: Herbert Kårlin
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