Schweden - Wirtschaft
Gestern kam die Nachricht Ericssons, die bestätigt, dass etwa 3000 Personen ihre Arbeitsstellen verlieren könnten und von den Kündigungen alle Arbeitsbereiche betroffen sind. In der Tat handelt es sich bei Ericsson allerdings um eine Umorganisation deren Kosten Arbeitnehmer und Regierung tragen sollen, denn das Unternehmen plant schon heute in spätestens einem Jahr rund 1000 neue Kräfte einzustellen. Während diejenigen, die jetzt ihre Arbeit verlieren, wird Ericsson dann nur hochspezialisierte Kräfte einstellen, die mit den neuesten Techniken vertraut sind und insbesondere neue Absolventen der Hochschulen und Universitäten sind. Ericsson beschäftigt auch nach der Entlassung weiterhin rund 13.000 Personen in Schweden.
Schweden - Wirtschaft/Briefverkehr
Auch wenn das staatliche Postunternehmen versichert dass die größten Probleme behoben seien, zeigen die eigenen Statistiken ein völlig anderes Bild, denn noch nie in der Geschichte der schwedischen Post gingen so viele Beschwerden ein wir bereits 2016, wobei nicht nur zehn Prozent der Briefe nicht in der dafür vorgesehenen Zeit ankommen, sondern eine enorme Menge an Post einfach verschwindet, vermutlich also beim falschen Empfänger ankommt, der sich nicht die Mühe macht die Pakete oder Briefe zurückzugeben.
Schweden - Verkehr
Die schwedische Regierung will bereits im kommenden Jahr den Verkehr von Lastwagen mit einem Maximalgewicht von 74 Tonnen zulassen, also den heutigen Grenzwert um zehn Tonnen erhöhen. Allerdings sollen diese Lastwagen nur auf bestimmten Strecken fahren dürfen, wo sie nämlich nicht noch mehr Fracht von Eisenbahn und Seefahrt abziehen. Sehr viele Straßen Schwedens sind zudem nicht für diese Art der Lastwagen geeignet und sind daher ebenfalls für diesen Schwerverkehr gesperrt.
Schweden - Tradition/Ernährung
Auch wenn der Tag der Kanelbulle (Zimtschnecke) erst 1999 eingeführt wurde, lange nachdem sich das Gebäck bereits in Schweden durchgesetzt hatte, so wurden gestern erneut über sieben Millionen Zimtschnecken landesweit verkauft um diesen Tag zu feiern. Unter allen Tagen, die bereits zu einem indirekten Nationaltag werden sollten, hat bisher keiner die Beliebtheit des Tages der Zimtschnecke erreicht, wobei viele dies auch als nationalistischen Trend sehen um Schweden in allen Punkten eine Identität zu geben, auch wenn es sich dabei um Backwerk handelt. In der Tat ist die Zimtschnecke heute für viele Schweden bereits ein nationales Symbol.
Schweden - Gesellschaft
Die erhärteten Asylregeln in Schweden verursachen auch für die Integration ein großes Problem, denn viele Männer kamen im vergangenen Jahr nach Schweden, weil man hier in relativ kurzer Zeit eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen konnte und daher auch die Familienzusammenführung relativ schnell ging. Nun sitzt die Mehrheit dieser Männer seit Monaten in einer Wohnanlage ohne zu wissen ob sie überhaupt eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen und es ist vollkommen ungewiss wann und ob Frau und Kinder nach Schweden nachkommen können. Auf Grund dieses psychischen Drucks wird die Anpassung an das neue Land stark unter Probe gestellt und verzögert die Integration möglicherweise um Jahre.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Gestern kam die Nachricht Ericssons, die bestätigt, dass etwa 3000 Personen ihre Arbeitsstellen verlieren könnten und von den Kündigungen alle Arbeitsbereiche betroffen sind. In der Tat handelt es sich bei Ericsson allerdings um eine Umorganisation deren Kosten Arbeitnehmer und Regierung tragen sollen, denn das Unternehmen plant schon heute in spätestens einem Jahr rund 1000 neue Kräfte einzustellen. Während diejenigen, die jetzt ihre Arbeit verlieren, wird Ericsson dann nur hochspezialisierte Kräfte einstellen, die mit den neuesten Techniken vertraut sind und insbesondere neue Absolventen der Hochschulen und Universitäten sind. Ericsson beschäftigt auch nach der Entlassung weiterhin rund 13.000 Personen in Schweden.
Schweden - Wirtschaft/Briefverkehr
Auch wenn das staatliche Postunternehmen versichert dass die größten Probleme behoben seien, zeigen die eigenen Statistiken ein völlig anderes Bild, denn noch nie in der Geschichte der schwedischen Post gingen so viele Beschwerden ein wir bereits 2016, wobei nicht nur zehn Prozent der Briefe nicht in der dafür vorgesehenen Zeit ankommen, sondern eine enorme Menge an Post einfach verschwindet, vermutlich also beim falschen Empfänger ankommt, der sich nicht die Mühe macht die Pakete oder Briefe zurückzugeben.
Schweden - Verkehr
Die schwedische Regierung will bereits im kommenden Jahr den Verkehr von Lastwagen mit einem Maximalgewicht von 74 Tonnen zulassen, also den heutigen Grenzwert um zehn Tonnen erhöhen. Allerdings sollen diese Lastwagen nur auf bestimmten Strecken fahren dürfen, wo sie nämlich nicht noch mehr Fracht von Eisenbahn und Seefahrt abziehen. Sehr viele Straßen Schwedens sind zudem nicht für diese Art der Lastwagen geeignet und sind daher ebenfalls für diesen Schwerverkehr gesperrt.
Schweden - Tradition/Ernährung
Auch wenn der Tag der Kanelbulle (Zimtschnecke) erst 1999 eingeführt wurde, lange nachdem sich das Gebäck bereits in Schweden durchgesetzt hatte, so wurden gestern erneut über sieben Millionen Zimtschnecken landesweit verkauft um diesen Tag zu feiern. Unter allen Tagen, die bereits zu einem indirekten Nationaltag werden sollten, hat bisher keiner die Beliebtheit des Tages der Zimtschnecke erreicht, wobei viele dies auch als nationalistischen Trend sehen um Schweden in allen Punkten eine Identität zu geben, auch wenn es sich dabei um Backwerk handelt. In der Tat ist die Zimtschnecke heute für viele Schweden bereits ein nationales Symbol.
Schweden - Gesellschaft
Die erhärteten Asylregeln in Schweden verursachen auch für die Integration ein großes Problem, denn viele Männer kamen im vergangenen Jahr nach Schweden, weil man hier in relativ kurzer Zeit eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen konnte und daher auch die Familienzusammenführung relativ schnell ging. Nun sitzt die Mehrheit dieser Männer seit Monaten in einer Wohnanlage ohne zu wissen ob sie überhaupt eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen und es ist vollkommen ungewiss wann und ob Frau und Kinder nach Schweden nachkommen können. Auf Grund dieses psychischen Drucks wird die Anpassung an das neue Land stark unter Probe gestellt und verzögert die Integration möglicherweise um Jahre.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin
Inga kommentarer:
Skicka en kommentar