Schweden - Politik
Die Anzahl der Kinder und Jugendlichen, die ohne Angehörige als Flüchtlinge nach Schweden kommen, hat bereits in den ersten beiden Monaten des Jahres enorm abgenommen, wobei insbesondere Kinder und Jugendliche aus Afghanistan nahezu ganz aus den Listen der Antragsteller auf Asyl verschwanden. Als Hauptgrund für diese Entwicklung sieht die schwedischen Regierung den Ausweiszwang beim Eintritt nach Schweden. Allerdings dürfte mittlerweile aber auch in Afghanistan bekannt geworden sein, dass es nahezu unmöglich ist für afghanische Bürger Asyl in Schweden zu erhalten.
Schweden - Politik/Internet
Nachdem in der vergangenen Woche mehrere schwedische Medien DDOS-Attacken erlebten, die den Nachrichtenfluss stoppten, hat die schwedische Regierung nun entschieden dass jeder Hack-Angriff und jede andere Attacke auf schwedische Ämter an das MSB, das Amt für öffentlichen Schutz und Bereitschaft, gemeldet werden muss, damit dieses die Angriffe auswertet, analysiert und vorbeugenden Maßnahmen arbeiten kann. Welche Möglichkeiten dieses Amt bei Attacken tatsächlich hat, ist allerdings nicht eindeutig geklärt.
Schweden - Arbeitswelt
Die neuesten Zahlen des Statistischen Amts Schwedens beweisen, dass bei den 30 größten Berufsgruppen des Landes, von der Gleichstellung von Mann und Frau bisher sehr wenig zu sehen ist. Die drei größten Berufsgruppen, Krankenschwestern, Kindergärtner und Verkäufer, werden noch heute dominant von Frauen ausgeführt und werden daher von der Gesellschaft auch als Frauenberufe gesehen, was auch mit einem relativ geringen Gehalt verbunden ist. Bisher kann man eine Gleichstellung der Geschlechter in Schweden nur bei Köchen, Gymnasiallehrern und Fachverkäufern feststellen.
Schweden - Umwelt/Energie
Die schwedische Regierung will bei ihrer Energiepolitik auf das Abkommen mit der bürgerlichen Regierung des Jahres 2009 aufbauen und die Abwicklung der Kernenergie, sowie den Aufbau erneuerbarer Energien in einer blockübergreifenden Diskussion lösen und damit auch die eigenen bisherigen politischen Standpunkte verzichten. Ziel soll jedoch auf jeden Fall sein dass Schweden in 20 Jahren ausschließlich von erneuerbarer Energie versorgt wird, ein Vorsatz, der jedoch bei den aktuellen politischen Uneinigkeiten kaum zu halten sein wird.
Schweden - Ernährung
Obwohl seit Jahren die Probleme mit unkontrollierten Fleischimporten in Schweden bedeutend wurden und mehrere Skandale aufgedeckt werden konnten, arbeitete die schwedische Lebensmittelkontrolle noch im letzten Jahr überwiegend mit Fragen zur Hygiene und erst in diesem Jahr steigen auch die Kontrollen nach Herkunft des Fleisches an. Allerdings können diese Aufgaben nur in wenigen Fällen ernst genommen werden, denn in einem Drittel der Gemeinden des Landes gibt es nur einen, oder auch keinen, festen Lebensmittelkontrolleur. Im Grunde müssten Herkunftskontrollen direkt beim Import oder bei den Großschlachtereien stattfinden, wofür es jedoch keinerlei Personal gibt, so dass in Restaurants und bei Händlern gesucht werden müsste.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Die Anzahl der Kinder und Jugendlichen, die ohne Angehörige als Flüchtlinge nach Schweden kommen, hat bereits in den ersten beiden Monaten des Jahres enorm abgenommen, wobei insbesondere Kinder und Jugendliche aus Afghanistan nahezu ganz aus den Listen der Antragsteller auf Asyl verschwanden. Als Hauptgrund für diese Entwicklung sieht die schwedischen Regierung den Ausweiszwang beim Eintritt nach Schweden. Allerdings dürfte mittlerweile aber auch in Afghanistan bekannt geworden sein, dass es nahezu unmöglich ist für afghanische Bürger Asyl in Schweden zu erhalten.
Schweden - Politik/Internet
Nachdem in der vergangenen Woche mehrere schwedische Medien DDOS-Attacken erlebten, die den Nachrichtenfluss stoppten, hat die schwedische Regierung nun entschieden dass jeder Hack-Angriff und jede andere Attacke auf schwedische Ämter an das MSB, das Amt für öffentlichen Schutz und Bereitschaft, gemeldet werden muss, damit dieses die Angriffe auswertet, analysiert und vorbeugenden Maßnahmen arbeiten kann. Welche Möglichkeiten dieses Amt bei Attacken tatsächlich hat, ist allerdings nicht eindeutig geklärt.
Schweden - Arbeitswelt
Die neuesten Zahlen des Statistischen Amts Schwedens beweisen, dass bei den 30 größten Berufsgruppen des Landes, von der Gleichstellung von Mann und Frau bisher sehr wenig zu sehen ist. Die drei größten Berufsgruppen, Krankenschwestern, Kindergärtner und Verkäufer, werden noch heute dominant von Frauen ausgeführt und werden daher von der Gesellschaft auch als Frauenberufe gesehen, was auch mit einem relativ geringen Gehalt verbunden ist. Bisher kann man eine Gleichstellung der Geschlechter in Schweden nur bei Köchen, Gymnasiallehrern und Fachverkäufern feststellen.
Schweden - Umwelt/Energie
Die schwedische Regierung will bei ihrer Energiepolitik auf das Abkommen mit der bürgerlichen Regierung des Jahres 2009 aufbauen und die Abwicklung der Kernenergie, sowie den Aufbau erneuerbarer Energien in einer blockübergreifenden Diskussion lösen und damit auch die eigenen bisherigen politischen Standpunkte verzichten. Ziel soll jedoch auf jeden Fall sein dass Schweden in 20 Jahren ausschließlich von erneuerbarer Energie versorgt wird, ein Vorsatz, der jedoch bei den aktuellen politischen Uneinigkeiten kaum zu halten sein wird.
Schweden - Ernährung
Obwohl seit Jahren die Probleme mit unkontrollierten Fleischimporten in Schweden bedeutend wurden und mehrere Skandale aufgedeckt werden konnten, arbeitete die schwedische Lebensmittelkontrolle noch im letzten Jahr überwiegend mit Fragen zur Hygiene und erst in diesem Jahr steigen auch die Kontrollen nach Herkunft des Fleisches an. Allerdings können diese Aufgaben nur in wenigen Fällen ernst genommen werden, denn in einem Drittel der Gemeinden des Landes gibt es nur einen, oder auch keinen, festen Lebensmittelkontrolleur. Im Grunde müssten Herkunftskontrollen direkt beim Import oder bei den Großschlachtereien stattfinden, wofür es jedoch keinerlei Personal gibt, so dass in Restaurants und bei Händlern gesucht werden müsste.
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Copyright: Herbert Kårlin
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