Schweden - Politik
Gestern teilten die schwedischen Linken ihr Vorstellungen zu einer Änderung des Arbeitslosengeldes mit, da die aktuelle Regierungspolitik dazu führe dass Arbeiter, die ihre Anstellung verlieren, teilweise in enormer Armut landen. Nach Meinung von Nooshi Dadgostar, der Vorsitzenden der Linken, müsse das Arbeitslosengeld bei Gering- und Normalverdienern bei mindestens 80 Prozent des Gehalts liegen. Hinzu komme dass das Arbeitslosengeld bereits nach sechs Monaten an Dauerbeschäftigung bezahlt werden müsse, nicht erst nach einer Aktivität von mindestens einem Jahr.
Schweden - Politik
Magdalena Andersson, die Vorsitzende der schwedischen Sozialdemokraten, gab anlässlich ihres Pressetreffens zum 1. Mai bekannt dass sie darauf zuarbeite dass europäische Länder, die in der Demokratieentwicklung einen Rückgang zeigen, von Europa ausgeschlossen werden können, da Europa heute sehr komplex sei und eine Einheit zeigen, daher auch gemeinsam für die Demokratie arbeiten müssen und diese die Basis des europäischen Gedankens sei.
Schweden - Wirtschaft
Um die organisierte Kriminalität in Europa bremsen zu können, fordert der schwedische Gewerkschaftsbund LO dass sich Europa dazu entscheide ein europaweites Gewerbeverbot zu ermöglichen, so dass Kriminelle ihre Wirtschaftsunternehmen nicht mehr von Land zu Land verschieben können oder dadurch auch internationale Betrügereien durchführen können. Bisher hat Europa keinerlei Pläne in diesem Gebiet, obwohl die Polizei sämtlicher Länder die internationale Kriminalität als steigendes Problem betrachtet.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
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