Schweden - Arbeitswelt
Mittlerweile geben 48 Prozent der schwedischen Wähler an dass sie der Überzeugung seien dass die Regierung eine gute Arbeit leiste. Dies bedeutet dass es der Regierung innerhalb eines Monats gelang sieben Prozent an zusätzlichen Wähler von ihrer Arbeit zu überzeugen. Dies bedeutet insbesondere dass immer mehr Wähler die positive wirtschaftliche Entwicklung der Arbeit der Regierung zusprechen. Allerdings können die Christdemokraten nicht von dieser Entwicklung profitieren, denn nur 2,4 Prozent der Wähler wollen gegenwärtig den Christdemokraten ihre Stimmer geben.
Schweden - Wirtschaft/Arbeitswelt
Immer mehr Schweden zeigen sich empört darüber dass Kneipen, Bars und Nachtklubs durch die Anwendung bestimmter Apps ihre Kunden dazu zwingen wollen eine vorgegebene Menge an Trinkgeld zu geben, selbst wenn man sein Bier oder seinen Wein an der Theke trinkt. Die Besitzer der Einrichtungen argumentieren dass sie nur auf diese Weise überleben können, geben aber auch zu dass sie ihrem Personal nur noch Minimailöhne bezahlen und daher nur Angestellte finden die sie mit viel Trinkgeld locken können.
Schweden - Arbeitswelt
Unter den rund 350 Chefs des Akademischen Krankenhauses in Uppsala haben mindestens 40 gleichzeitig ein eigenes Unternehmen im Gesundheitswesen, sind in einem entsprechenden Unternehmen Teilhaber oder sitzen im Vorstand einer entsprechenden Firma. Nur 11 der 41 bekannten entsprechende Chefs haben dies auch, wie rechtlich vorgesehen, bei der Regionalregierung gemeldet. Dieses Problem führte auch dazu dass einer der Chefs überhöhte Rechnungen des eigenen Unternehmens an das Universitätskrankenhaus schicken konnte und sich mit den Einnahmen selbst einen Tesla leisten konnte.
Schweden - Kultur
Normalerweise wird der Eurovision Song Contest, wenn dieser in Schweden ausgetragen wird, von zahlreichen kulturellen Ereignissen begleitet, so dass man das Gefühl bekommt dass die entsprechende Stadt ein gigantisches Volksfest veranstaltet. Malmö hat dieses Jahr jedoch große Probleme ein entsprechendes Ereignis zu veranstalten da die Kulturwelt nicht mit der Stadt zusammenarbeiten will. Als Ursache geben Veranstalter und Künstler an dass sie damit deutlich machen wollen dass sie gegen die Teilnahme Israels an diesem musikalischen Ereignis seien.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
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