Schweden - Politik
Obwohl das Abkommen des Klimatreffens COP28 verhältnismäßig unklar ist und keinerlei Zeitangaben beinhaltet, teilte die schwedische Klimaministerin Romina Pourmokhtari gestern mit dass das Abkommen sehr gut und sehr positiv sei, da man im Schlusstext festgehalten habe dass alle Länder fossile Brennstoffe reduzieren werden, obwohl festgehalten wurde dass alle Länder nur angehalten werden sollen den Verbrauch fossiler Treibstoffe zu reduzieren, also eine Freiwilligkeit vorausgesetzt wird. Pourmokhtari sieht die Unterschrift als historische Entscheidung.
Schweden - Politik/Arbeitsmarkt
Nach einem neuen Gesetz ist in Schweden eine Arbeitskrafteinwanderung nur noch für jene Arbeitnehmer möglich die pro Monat ein Minimum von 27.000 Kronen verdienen, etwa 3000 Euro. Nun teilen die Gewerkschaften für Hotel- und Restaurantbetriebe mit dass dieses Gesetz vor allem dazu führte dass nun viele Arbeitgeber falsche Arbeitsverträge benutzen, Verträge, die zwar eine vorgesehene Summe versprechen, jedoch nur eine weitaus geringere Summe auszahlen, da sie die gesetzliche Summe nicht erwirtschaften können.
Schweden - Wirtschaft/Verkehr
Vertreter der schwedischen Industrie hoffen dass die Straßen und Schienenwege in Nordschweden nach einem Natobeitritt auf eine Weise verbessert werden die auch der Industrie und der Forstwirtschaft von großem Vorteil sein wird, da die Ost-West-Verbindung in Nordschweden gegenwärtig kaum noch den Notwendigkeiten entspricht. Die Regierung will indes keine klare Aussage hierzu machen, betont jedoch das militärische Transporte vorrangig seien, also die Forderungen der Nato prioritär behandelt werden.
Schweden - Gesundheit/Wirtschaft
Das private Pflegeunternehmen Capio hat, nach einer Analyse von Journalisten der Fernsehanstalt SVT, in Stockholm Millionen an Kronen durch Hausbesuche von Pflegefällen erhalten, hierbei jedoch massiv zum Betrug gegriffen. Capio habe, nach SVT, unnötige Hausbesuche als akut eingetragen und Besuche falsch registriert um die zu erhaltenden Summen aufzublasen. Allerdings verdient nicht nur das Unternehmen Capio durch diesen Betrug, sondern auch die Ärzte die für diese Besuche beauftragt werden.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Inga kommentarer:
Skicka en kommentar