Schweden - Politik
Nach längerem Schweigen meldete sich gestern auch Ebba Busch, die Vorsitzende der Christdemokraten, wieder mit Vorschlägen, die, wie nicht anders zu erwarten, alle mit der Kriminalität zusammenhängen. Busch fordert weitaus härtere Strafen für Kriminelle, insbesondere auch Jugendliche, sie will weitaus mehr Kameraüberwachung auf öffentlichen Plätzen und eine Schulpflicht bis zum 18. Lebensjahr für alle, damit man vor diesem Alter nicht so einfach kriminell werden könne. Wie üblich, so nannte die Politikerin weder wie ihr Programm finanziert werden soll, noch wie sie die Durchführung der verschiedenen Punkte sieht.
Schweden - Politik
Sozialministerin Lena Hallengren teilte gestern mit dass mit den ersten Coronaimpfstoffen, die in Schweden ankommen werden voraussichtlich nur Personen über 70 Jahren, jene, die sich in einer Risikogruppe befinden und Krankenhauspersonal geimpft werden wird, alle anderen Schweden dann eine längere Zeit auf weitere Impfstoffe warten müssen. Alle, die dann noch jünger als 19 Jahre als sind werden nicht geimpft, da sie in der Regel nicht am Covid-19 erkranken. Hallengren gab als ersten Impftermin das Frühjahr im kommenden Jahr an, auch wenn bisher unbekannt ist wann der Impfstoff zugelassen sein wird, und ob man einmal oder zweimal geimpft werden muss.
Schweden - Arbeitswelt
Auch wenn die Arbeitslosigkeit in Schweden während der letzten drei Wochen leicht zurückging, so wurden seit Juni nicht mehr so vielen Arbeitnehmern die Kündigung angekündigt wie letzte Woche, als 2200 Angestellte und Arbeiter erfuhren dass sie vermutlich bald arbeitslos sein werden. Die hohe Zahl hängt insbesondere damit zusammen dass allein die Papierfabrik SCA in Sundsvall 710 Angestellte davon informierte dass die Produktion im Werk eingestellt wird und damit das Personal entlassen wird. Gegenwärtig liegt die Arbeitslosigkeit in Schweden offiziell immer noch bei 9,2 Prozent.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Nach längerem Schweigen meldete sich gestern auch Ebba Busch, die Vorsitzende der Christdemokraten, wieder mit Vorschlägen, die, wie nicht anders zu erwarten, alle mit der Kriminalität zusammenhängen. Busch fordert weitaus härtere Strafen für Kriminelle, insbesondere auch Jugendliche, sie will weitaus mehr Kameraüberwachung auf öffentlichen Plätzen und eine Schulpflicht bis zum 18. Lebensjahr für alle, damit man vor diesem Alter nicht so einfach kriminell werden könne. Wie üblich, so nannte die Politikerin weder wie ihr Programm finanziert werden soll, noch wie sie die Durchführung der verschiedenen Punkte sieht.
Schweden - Politik
Sozialministerin Lena Hallengren teilte gestern mit dass mit den ersten Coronaimpfstoffen, die in Schweden ankommen werden voraussichtlich nur Personen über 70 Jahren, jene, die sich in einer Risikogruppe befinden und Krankenhauspersonal geimpft werden wird, alle anderen Schweden dann eine längere Zeit auf weitere Impfstoffe warten müssen. Alle, die dann noch jünger als 19 Jahre als sind werden nicht geimpft, da sie in der Regel nicht am Covid-19 erkranken. Hallengren gab als ersten Impftermin das Frühjahr im kommenden Jahr an, auch wenn bisher unbekannt ist wann der Impfstoff zugelassen sein wird, und ob man einmal oder zweimal geimpft werden muss.
Schweden - Arbeitswelt
Auch wenn die Arbeitslosigkeit in Schweden während der letzten drei Wochen leicht zurückging, so wurden seit Juni nicht mehr so vielen Arbeitnehmern die Kündigung angekündigt wie letzte Woche, als 2200 Angestellte und Arbeiter erfuhren dass sie vermutlich bald arbeitslos sein werden. Die hohe Zahl hängt insbesondere damit zusammen dass allein die Papierfabrik SCA in Sundsvall 710 Angestellte davon informierte dass die Produktion im Werk eingestellt wird und damit das Personal entlassen wird. Gegenwärtig liegt die Arbeitslosigkeit in Schweden offiziell immer noch bei 9,2 Prozent.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin
Inga kommentarer:
Skicka en kommentar