Schweden - Wirtschaft
Nachdem Hotels in kleineren Städten und in ländlichen Gebieten bereits seit Ende Juni wieder mehr Besucher haben und dadurch das Coronajahr überleben können, zeichnet sich in den größeren Städten des Landes ein weitaus düstereres Bild ab, wobei Stockholm am stärksten von der Tourismusflucht betroffen ist. Nicht nur die Straßen der Altstadt sind zur wichtigsten Ferienzeit nahezu leer, was der Handel deutlich zu spüren bekommt, sondern auch die Hotels sind nur maximal zu 30 Prozent belegt, im besten Fall. Zahlreiche gut gelegene Hotels kommen gerade einmal auf eine Belegung von 20 Prozent und haben damit jeden Tag Verluste statt Gewinnen.
Schweden - Tourismus
Die großen schwedischen Reiseunternehmen kämpfen zwar dieses Jahr noch ums Überleben, sehen jedoch für das kommende Jahr bereits einen Boom des Chartergeschäfts. Die Hoffnungen beruhen darauf, dass sehr viele Reiselustige Schwedens ihre diesjährigen Sommerreisen auf kommendes Jahr umbuchten, zum anderen aber jetzt schon eine überdurchschnittlich große Menge an Neubuchungen eingeht, da die Lust auf Fernreisen mit Cotona nicht zurückging, viele Schweden jedoch Angst davor haben, dass die Charterreisen im kommenden Jahr sehr früh ausverkauft sein werden.
Schweden - Gesundheit
Nach einer Meinungsumfrage des Instituts Sifo stellt sich ein Drittel der schwedischen Bevölkerung sehr zweifelhaft zu einer eventuellen Impfung gegen das Covid-19, auch wenn sie nicht daran zweifeln dass jeder neue Impfstoff, zumindest vorübergehend, eine gewisse Sicherheit bildet. Diese Gruppe sieht jedoch ein Problem mit den möglichen Nebenwirkungen, die mit einer so kurzer Entwicklungs- und Testzeit nicht eingeschätzt werden können. Immerhin würden sich rund 80 Prozent der über 65-jährigen unmittelbar impfen lassen, da bei dieser Gruppe die Angst vor Corona größer ist als vor möglichen Nebenwirkungen.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Nachdem Hotels in kleineren Städten und in ländlichen Gebieten bereits seit Ende Juni wieder mehr Besucher haben und dadurch das Coronajahr überleben können, zeichnet sich in den größeren Städten des Landes ein weitaus düstereres Bild ab, wobei Stockholm am stärksten von der Tourismusflucht betroffen ist. Nicht nur die Straßen der Altstadt sind zur wichtigsten Ferienzeit nahezu leer, was der Handel deutlich zu spüren bekommt, sondern auch die Hotels sind nur maximal zu 30 Prozent belegt, im besten Fall. Zahlreiche gut gelegene Hotels kommen gerade einmal auf eine Belegung von 20 Prozent und haben damit jeden Tag Verluste statt Gewinnen.
Schweden - Tourismus
Die großen schwedischen Reiseunternehmen kämpfen zwar dieses Jahr noch ums Überleben, sehen jedoch für das kommende Jahr bereits einen Boom des Chartergeschäfts. Die Hoffnungen beruhen darauf, dass sehr viele Reiselustige Schwedens ihre diesjährigen Sommerreisen auf kommendes Jahr umbuchten, zum anderen aber jetzt schon eine überdurchschnittlich große Menge an Neubuchungen eingeht, da die Lust auf Fernreisen mit Cotona nicht zurückging, viele Schweden jedoch Angst davor haben, dass die Charterreisen im kommenden Jahr sehr früh ausverkauft sein werden.
Schweden - Gesundheit
Nach einer Meinungsumfrage des Instituts Sifo stellt sich ein Drittel der schwedischen Bevölkerung sehr zweifelhaft zu einer eventuellen Impfung gegen das Covid-19, auch wenn sie nicht daran zweifeln dass jeder neue Impfstoff, zumindest vorübergehend, eine gewisse Sicherheit bildet. Diese Gruppe sieht jedoch ein Problem mit den möglichen Nebenwirkungen, die mit einer so kurzer Entwicklungs- und Testzeit nicht eingeschätzt werden können. Immerhin würden sich rund 80 Prozent der über 65-jährigen unmittelbar impfen lassen, da bei dieser Gruppe die Angst vor Corona größer ist als vor möglichen Nebenwirkungen.
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Copyright: Herbert Kårlin
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