Schweden - Politik
Die Linken Schwedens fordern die Regierung auf für vorübergehende Wohnungen der Risikogruppe unter den Flüchtlingen und Asylanten zu sorgen und diese Kosten zu übernehmen, da man dadurch sehr viele Leben retten könne. In der Tat zählt man unter den älteren Immigranten die meisten Toten, da Asylanten und Flüchtlinge oft in Großfamilien leben, also mehrere Generationen in einer ohnehin zu kleinen Wohnung leben. Die älteste Gruppe davon hat kein Einkommen, das die Bezahlung einer vorübergehenden Wohnung ermögliche, und bis sie Wohngeld oder Sozialhilfe erhalten können, könnte der Virus längst abgeklungen sein und viele Tote hinter sich gelassen haben. Aber gerade ersonen über 70 Jahre müssen dringend von den jüngeren Generationen getrennt werden.
Schweden - Arbeitswelt
Die Zahl der Arbeitslosen geht in Schweden weiterhin nach oben, ohne dass die Statistik allerdings verdeutlicht um welche Gebiete es sich dabei handelt, denn Großstädte sind im Prinzip weitaus weniger davon betroffen als einige kleinere Städte oder ländliche Gebiete, die nur von einem einzigen Wirtschaftszweig abhängig sind. In Arjeplog, zum Beispiel, stieg die Arbeitslosigkeit um 23 Prozent, da der Ort vollständig von der Automobilindustrie abhängig ist, verbunden mit leeren Hotels und leeren Restaurants. In Strömstad handelt es sich bisher nur um eine Steigerung von 14,5 Prozent, wobei dieser Ort ausschließlich vom Tourismus und dem Grenzhandel mit Norwegen abhängt, die beide nun still liegen. Da viele der kleineren Unternehmen dieser Städte den finanziellen Verlust nicht tragen können, wird sich auch die dortige Arbeitslosigkeit im Laufe eines Jahres kaum nachhaltig verbessern.
Schweden - Medizin
Während sehr teure Medikamente nach wie vor greifbar sind, kommt es bei Generika, also preisgünstigen Medikamenten, die mittlerweile in zahlreichen Bereichen vorhanden sind, zu den ersten Engpässen, da die Produktion dieser Medikamente überwiegend in China und in Indien stattfindet, wo Arbeitskräfte weitaus günstiger sind als in Europa oder den USA. Auf Grund der Verbreitung des Coronaviruses, vor allem in Indien, können nun die notwendigen Mengen an Generika nicht mehr produziert, oder auch nicht mehr geliefert werden, was sich in naher Zukunft bereits sehr deutlich auf die schwedische Krankenversorgung auswirken wird.
Schweden - Tourismus
Auch wenn nach europäischem Recht Passagiere, die ihren Flug nicht antreten konnten, den Flugreis zurückerhalten müssen, so haben es Schweden sehr schwer an ihr Geld zu kommen, da sich mittlerweile die im Land aktiven Fluggesellschaften weigern irgendwelche Gelder zurückzubezahlen, mit dem Argument, dass sie bei einer Rückzahlung bereits in kurzer Zeit den Konkurs anmelden müssen. In der Regel werden auch keine Gutscheine ausgestellt, da nach dem Ende der Krise erst einmal neues Kapital entstehen muss, nicht Gutscheine eingelöst werden können. Nahezu alle Gesellschaften stellen sich bereits darauf ein durch ihre Weigerung nach Ende der Krise zu einer Strafe verurteilt zu werden, die sie weitaus geringer einschätzen als die Rückzahlung der Flugkosten an ihre Kunden.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Die Linken Schwedens fordern die Regierung auf für vorübergehende Wohnungen der Risikogruppe unter den Flüchtlingen und Asylanten zu sorgen und diese Kosten zu übernehmen, da man dadurch sehr viele Leben retten könne. In der Tat zählt man unter den älteren Immigranten die meisten Toten, da Asylanten und Flüchtlinge oft in Großfamilien leben, also mehrere Generationen in einer ohnehin zu kleinen Wohnung leben. Die älteste Gruppe davon hat kein Einkommen, das die Bezahlung einer vorübergehenden Wohnung ermögliche, und bis sie Wohngeld oder Sozialhilfe erhalten können, könnte der Virus längst abgeklungen sein und viele Tote hinter sich gelassen haben. Aber gerade ersonen über 70 Jahre müssen dringend von den jüngeren Generationen getrennt werden.
Schweden - Arbeitswelt
Die Zahl der Arbeitslosen geht in Schweden weiterhin nach oben, ohne dass die Statistik allerdings verdeutlicht um welche Gebiete es sich dabei handelt, denn Großstädte sind im Prinzip weitaus weniger davon betroffen als einige kleinere Städte oder ländliche Gebiete, die nur von einem einzigen Wirtschaftszweig abhängig sind. In Arjeplog, zum Beispiel, stieg die Arbeitslosigkeit um 23 Prozent, da der Ort vollständig von der Automobilindustrie abhängig ist, verbunden mit leeren Hotels und leeren Restaurants. In Strömstad handelt es sich bisher nur um eine Steigerung von 14,5 Prozent, wobei dieser Ort ausschließlich vom Tourismus und dem Grenzhandel mit Norwegen abhängt, die beide nun still liegen. Da viele der kleineren Unternehmen dieser Städte den finanziellen Verlust nicht tragen können, wird sich auch die dortige Arbeitslosigkeit im Laufe eines Jahres kaum nachhaltig verbessern.
Schweden - Medizin
Während sehr teure Medikamente nach wie vor greifbar sind, kommt es bei Generika, also preisgünstigen Medikamenten, die mittlerweile in zahlreichen Bereichen vorhanden sind, zu den ersten Engpässen, da die Produktion dieser Medikamente überwiegend in China und in Indien stattfindet, wo Arbeitskräfte weitaus günstiger sind als in Europa oder den USA. Auf Grund der Verbreitung des Coronaviruses, vor allem in Indien, können nun die notwendigen Mengen an Generika nicht mehr produziert, oder auch nicht mehr geliefert werden, was sich in naher Zukunft bereits sehr deutlich auf die schwedische Krankenversorgung auswirken wird.
Schweden - Tourismus
Auch wenn nach europäischem Recht Passagiere, die ihren Flug nicht antreten konnten, den Flugreis zurückerhalten müssen, so haben es Schweden sehr schwer an ihr Geld zu kommen, da sich mittlerweile die im Land aktiven Fluggesellschaften weigern irgendwelche Gelder zurückzubezahlen, mit dem Argument, dass sie bei einer Rückzahlung bereits in kurzer Zeit den Konkurs anmelden müssen. In der Regel werden auch keine Gutscheine ausgestellt, da nach dem Ende der Krise erst einmal neues Kapital entstehen muss, nicht Gutscheine eingelöst werden können. Nahezu alle Gesellschaften stellen sich bereits darauf ein durch ihre Weigerung nach Ende der Krise zu einer Strafe verurteilt zu werden, die sie weitaus geringer einschätzen als die Rückzahlung der Flugkosten an ihre Kunden.
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Copyright: Herbert Kårlin
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