Schweden - Politik
Nachdem die Tageszeitung Dagens Nyheter aufdecken konnte, dass schwedische Ämter, insbesondere das Amt der Gerichtsvollzieher, von Kriminellen zur Geldwäsche benutzt wird, da mehrere Ämter Bargeld akzeptieren müssen, ohne jedoch die Möglichkeit zu haben die Herkunft zu untersuchen, versichert nun Finanzministerin Magdalena Andersson dass die Regierung diese Möglichkeit in Zukunft unterbinden will, auch wenn sie bisher nicht nannte auf welche Weise dies geschehen soll. Nach der Ministerin ist es auch unmöglich zu sagen ab wann neue Regeln gelten können, die die Geldwäsche über Ämter unterbinden.
Schweden - Politik
Nachdem die USA die Sanktionen gegenüber dem Iran ausdehnten und sich damit die wirtschaftliche Situation des Landes deutlich verschlechterte, wird es für Iraner immer schwieriger ein Visum zum Besuch ihrer Familien in Schweden zu erhalten. Wahrend der letzten fünf Jahre stiegen die Ablehnungen von Besuchsvisa von 27 Prozent auf 55 Prozent an, wobei selbst Anträge von Personen abgelehnt werden, die im Iran eine größere Familie haben und dort ein Haus besitzen. Nach Meinung der schwedischen Behörden ist die wirtschaftliche Situation des Landes so schlecht, dass man nicht mehr sicher sein kann dass Besucher aus dem Iran bei Ablauf des Visums das Land auch wieder verlassen werden.
Schweden - Immobilien
Obwohl in allen Städten Schwedens eine extreme Wohnungsnot herrscht, stellt das Statistische Amt fest dass in den ersten sechs Monaten des Jahres zwölf Prozent weniger Wohnungen gebaut wurden als während der gleichen Epoche des Vorjahres. Diese Entwicklung ist indes logisch, da sämtliche Bauunternehmen während der letzten Jahre vor allem auf Luxuswohnungen setzten, die sich nur die reichere Schicht des Landes leisten kann, also eine begrenzte Gruppe. Die Wohnungsnot betrifft indes vor allem Personen mit geringerem Einkommen, beziehungsweise den Normalverdiener.
Schweden - Gesundheit
Obwohl sich die Menge der Impfungen gegen TBE während der letzten drei Jahre in Schweden verdoppelten, zeigen die Statistiken dass die von Zecken übertragene Krankheit gesamt gesehen nicht abnimmt, denn auch dieses Jahr erkrankten bereits 162 Personen an TBE, die zweithöchste Menge seit mehreren Jahren. Dies kann allerdings damit zusammenhängen, dass sich jene Schweden, die zur Risikogruppe gehören, kaum impfen lassen, also die etwas ärmere Bevölkerungsschicht, die das Freizeitvergnügen nur in der Natur finden kann, denn immerhin kostet der Impfschutz pro Person in der Regel über 1000 Kronen.
Schweden - Umwelt
Als Taucher dieses Jahr in Helsingborg die Lage des Meeres untersuchten, machten sie eine sehr erstaunliche Entdeckung, denn sie fanden nicht nur die sonst üblichen Verschmutzungen und alte Netze von Fischern, sondern am Abfluss der Rohre, die Regenwasser, das auf Straßen landet, ins Meer leitet, Millionen von Zigarettenkippen, die als bedeutende Umweltgefahr gelten. Als Ursache hierfür nehmen die beteiligten Wissenschaftler an, dass dies mit dem ausgedehnten Rauchverbot zusammenhängt, da Raucher nun nicht mehr in der Nähe von Abfallkörben rauchen, sondern mitten auf Plätzen oder Straßen, und dann die Kippe einfach auf die Straße oder in den Abfluss werfen.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Nachdem die Tageszeitung Dagens Nyheter aufdecken konnte, dass schwedische Ämter, insbesondere das Amt der Gerichtsvollzieher, von Kriminellen zur Geldwäsche benutzt wird, da mehrere Ämter Bargeld akzeptieren müssen, ohne jedoch die Möglichkeit zu haben die Herkunft zu untersuchen, versichert nun Finanzministerin Magdalena Andersson dass die Regierung diese Möglichkeit in Zukunft unterbinden will, auch wenn sie bisher nicht nannte auf welche Weise dies geschehen soll. Nach der Ministerin ist es auch unmöglich zu sagen ab wann neue Regeln gelten können, die die Geldwäsche über Ämter unterbinden.
Schweden - Politik
Nachdem die USA die Sanktionen gegenüber dem Iran ausdehnten und sich damit die wirtschaftliche Situation des Landes deutlich verschlechterte, wird es für Iraner immer schwieriger ein Visum zum Besuch ihrer Familien in Schweden zu erhalten. Wahrend der letzten fünf Jahre stiegen die Ablehnungen von Besuchsvisa von 27 Prozent auf 55 Prozent an, wobei selbst Anträge von Personen abgelehnt werden, die im Iran eine größere Familie haben und dort ein Haus besitzen. Nach Meinung der schwedischen Behörden ist die wirtschaftliche Situation des Landes so schlecht, dass man nicht mehr sicher sein kann dass Besucher aus dem Iran bei Ablauf des Visums das Land auch wieder verlassen werden.
Schweden - Immobilien
Obwohl in allen Städten Schwedens eine extreme Wohnungsnot herrscht, stellt das Statistische Amt fest dass in den ersten sechs Monaten des Jahres zwölf Prozent weniger Wohnungen gebaut wurden als während der gleichen Epoche des Vorjahres. Diese Entwicklung ist indes logisch, da sämtliche Bauunternehmen während der letzten Jahre vor allem auf Luxuswohnungen setzten, die sich nur die reichere Schicht des Landes leisten kann, also eine begrenzte Gruppe. Die Wohnungsnot betrifft indes vor allem Personen mit geringerem Einkommen, beziehungsweise den Normalverdiener.
Schweden - Gesundheit
Obwohl sich die Menge der Impfungen gegen TBE während der letzten drei Jahre in Schweden verdoppelten, zeigen die Statistiken dass die von Zecken übertragene Krankheit gesamt gesehen nicht abnimmt, denn auch dieses Jahr erkrankten bereits 162 Personen an TBE, die zweithöchste Menge seit mehreren Jahren. Dies kann allerdings damit zusammenhängen, dass sich jene Schweden, die zur Risikogruppe gehören, kaum impfen lassen, also die etwas ärmere Bevölkerungsschicht, die das Freizeitvergnügen nur in der Natur finden kann, denn immerhin kostet der Impfschutz pro Person in der Regel über 1000 Kronen.
Schweden - Umwelt
Als Taucher dieses Jahr in Helsingborg die Lage des Meeres untersuchten, machten sie eine sehr erstaunliche Entdeckung, denn sie fanden nicht nur die sonst üblichen Verschmutzungen und alte Netze von Fischern, sondern am Abfluss der Rohre, die Regenwasser, das auf Straßen landet, ins Meer leitet, Millionen von Zigarettenkippen, die als bedeutende Umweltgefahr gelten. Als Ursache hierfür nehmen die beteiligten Wissenschaftler an, dass dies mit dem ausgedehnten Rauchverbot zusammenhängt, da Raucher nun nicht mehr in der Nähe von Abfallkörben rauchen, sondern mitten auf Plätzen oder Straßen, und dann die Kippe einfach auf die Straße oder in den Abfluss werfen.
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Copyright: Herbert Kårlin
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