Schweden - Politik
Seit dem 1. Januar erhielten 69 Firmen, die Glücksspiele über Internet anbieten, eine Lizenz um ihre Dienste auch in Schweden anbieten zu können, unter der Voraussetzung keine massive und aggressive Werbung zu betreiben. Nachdem die Spielfirmen jedoch im Schnitt 46 Prozent der Einnahmen in Werbung investieren, hat sich Zivilminister Ardalan Shekarabi nun dazu entschieden sämtliche Geschäftsführer der 69 Firmen zu einem Gespräch einzuladen um ihnen den deutlichen Rat zu geben ihre Werbemethoden zu ändern und zu mindern, da er sonst zu einem entsprechenden Gesetzesentwurf greifen müsse. Sämtliche dieser Firmen stehen unter starker staatlicher Überwachung, da regelmäßig Klagen über diese Firmen beim Verbraucheramt eingehen.
Schweden - Politik/Ausbildung
Als die bürgerliche Regierung im Jahr 1992 die freie Schulwahl durchsetzte, da damit schlechte Schulen verschwinden würden und alle Schüler eine gute und gleiche Ausbildung erhalten sollten, wurde diese Reform als zukunftsweisend gesehen und ist noch heute ein Stützpfeiler der bürgerlichen Schulpolitik. Nach mehreren Studien und wissenschaftlichen Abhandlungen hat dieses Gesetz jedoch nur einen Teil der Schüler in Großstädten zum Vorteil gedient, ansonsten jedoch die Kluft vergrößert. Schüler in ländlichen Gebieten, Gebieten mit hohem Anteil an Asylanten und ähnlichen Gegenden ist die freie Schulwahl nicht möglich, was dort grundsätzlich zu schlechten Schulergebnissen führt und einige Schulen in den Städten zu Eliteschulen macht.
Schweden - Ausbildung
Trotz ständiger Schulreformen stellt das schwedische Schulamt bei der Benotung von Schülern fest, dass noch heute auf die gleiche Weise Noten vergeben werden wie vor zwölf Jahren, dass nämlich in Schulen mit sehr guten Leistungen die Benotung der entsprechenden Leistung angepasst wird, während man in Schulen mit schlechten Leistungen und einem hohen Anteil an Migranten sehr wohlwollende Noten gegeben werden, was sich bei den nationalen Prüfungen in den Hauptfächern sehr deutlich bemerkbar macht. Dass Lehrer mittlerweile in der Benotung ausgebildet wurden, hat nichts an diesem Problem geändert, obwohl das Ziel war eine einheitliche Benotung in allen schwedischen Schulen durchzusetzen.
Schweden - Arbeitswelt
Da das Rentenalter für Berufssänger von bisher 55 Jahren aus 65 Jahre erhöht wurde, arbeiten nun Forscher der Universität Lund an einer Studie, die zeigen soll wie lange ein Berufssänger in einem Opernhaus tatsächlich arbeiten kann und was die Ursache für das Altern einer Stimme ist, beziehungsweise wie man eine Stimme länger erhalten kann. Die Forscher wollen vor allem entdecken, warum sich bei sehr vielen Opernsängern und -sängerinnen die Stimmen ab 50 Jahren verschlechtern, während einige andere Berufssänger weitaus länger ihre klare Stimmer erhalten können. Gegenwärtig ist es nur ein kleiner Teil der Berufssänger, die ihre Arbeit nun bis zum Rentenalter ausüben können.
Schweden - Berufswelt
Eine Studie der Universität Linköping zeigt deutlich, dass Personen mit einem hohen IQ und einer sehr guten Ausbildung nahezu grundsätzlich das Land verlassen um sich in größeren Städten niederzulassen und dort eine Arbeitsstelle suchen, eine Entwicklung, die den Städten erhebliche Vorteile bieten, ländliche Gegenden jedoch in ihrer Entwicklung bremst. Während es in Städten meist problemlos möglich ist hoch qualifizierte Arbeitskräfte zu finden, ist es kaum noch möglich entsprechende Personen in ländlichen Industrien anziehen zu können.
Schweden - Gesellschaft
Eine Studie der Universität Linköping kommt zum Ergebnis, dass eine weitaus größere Menge an Jugendlichen Sex als selbstzerstörendes Mittel benutzen als bisher angenommen. Während es nur knapp ein Prozent der männlichen Schüler im Alter von 16 oder 17 Jahren waren, die Sex wählten um sich zu schaden, waren es 3,4 Prozent der weiblichen Schüler im gleichen Alter. Unter selbstzerstörendem Sex verstehen die Forscher Sex gegen Bezahlung, Sex mit einer Person mit der man absolut nichts zu tun haben will oder Sex, der mit einer Verniedrigung oder Gewalt verbunden ist.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Seit dem 1. Januar erhielten 69 Firmen, die Glücksspiele über Internet anbieten, eine Lizenz um ihre Dienste auch in Schweden anbieten zu können, unter der Voraussetzung keine massive und aggressive Werbung zu betreiben. Nachdem die Spielfirmen jedoch im Schnitt 46 Prozent der Einnahmen in Werbung investieren, hat sich Zivilminister Ardalan Shekarabi nun dazu entschieden sämtliche Geschäftsführer der 69 Firmen zu einem Gespräch einzuladen um ihnen den deutlichen Rat zu geben ihre Werbemethoden zu ändern und zu mindern, da er sonst zu einem entsprechenden Gesetzesentwurf greifen müsse. Sämtliche dieser Firmen stehen unter starker staatlicher Überwachung, da regelmäßig Klagen über diese Firmen beim Verbraucheramt eingehen.
Schweden - Politik/Ausbildung
Als die bürgerliche Regierung im Jahr 1992 die freie Schulwahl durchsetzte, da damit schlechte Schulen verschwinden würden und alle Schüler eine gute und gleiche Ausbildung erhalten sollten, wurde diese Reform als zukunftsweisend gesehen und ist noch heute ein Stützpfeiler der bürgerlichen Schulpolitik. Nach mehreren Studien und wissenschaftlichen Abhandlungen hat dieses Gesetz jedoch nur einen Teil der Schüler in Großstädten zum Vorteil gedient, ansonsten jedoch die Kluft vergrößert. Schüler in ländlichen Gebieten, Gebieten mit hohem Anteil an Asylanten und ähnlichen Gegenden ist die freie Schulwahl nicht möglich, was dort grundsätzlich zu schlechten Schulergebnissen führt und einige Schulen in den Städten zu Eliteschulen macht.
Schweden - Ausbildung
Trotz ständiger Schulreformen stellt das schwedische Schulamt bei der Benotung von Schülern fest, dass noch heute auf die gleiche Weise Noten vergeben werden wie vor zwölf Jahren, dass nämlich in Schulen mit sehr guten Leistungen die Benotung der entsprechenden Leistung angepasst wird, während man in Schulen mit schlechten Leistungen und einem hohen Anteil an Migranten sehr wohlwollende Noten gegeben werden, was sich bei den nationalen Prüfungen in den Hauptfächern sehr deutlich bemerkbar macht. Dass Lehrer mittlerweile in der Benotung ausgebildet wurden, hat nichts an diesem Problem geändert, obwohl das Ziel war eine einheitliche Benotung in allen schwedischen Schulen durchzusetzen.
Schweden - Arbeitswelt
Da das Rentenalter für Berufssänger von bisher 55 Jahren aus 65 Jahre erhöht wurde, arbeiten nun Forscher der Universität Lund an einer Studie, die zeigen soll wie lange ein Berufssänger in einem Opernhaus tatsächlich arbeiten kann und was die Ursache für das Altern einer Stimme ist, beziehungsweise wie man eine Stimme länger erhalten kann. Die Forscher wollen vor allem entdecken, warum sich bei sehr vielen Opernsängern und -sängerinnen die Stimmen ab 50 Jahren verschlechtern, während einige andere Berufssänger weitaus länger ihre klare Stimmer erhalten können. Gegenwärtig ist es nur ein kleiner Teil der Berufssänger, die ihre Arbeit nun bis zum Rentenalter ausüben können.
Schweden - Berufswelt
Eine Studie der Universität Linköping zeigt deutlich, dass Personen mit einem hohen IQ und einer sehr guten Ausbildung nahezu grundsätzlich das Land verlassen um sich in größeren Städten niederzulassen und dort eine Arbeitsstelle suchen, eine Entwicklung, die den Städten erhebliche Vorteile bieten, ländliche Gegenden jedoch in ihrer Entwicklung bremst. Während es in Städten meist problemlos möglich ist hoch qualifizierte Arbeitskräfte zu finden, ist es kaum noch möglich entsprechende Personen in ländlichen Industrien anziehen zu können.
Schweden - Gesellschaft
Eine Studie der Universität Linköping kommt zum Ergebnis, dass eine weitaus größere Menge an Jugendlichen Sex als selbstzerstörendes Mittel benutzen als bisher angenommen. Während es nur knapp ein Prozent der männlichen Schüler im Alter von 16 oder 17 Jahren waren, die Sex wählten um sich zu schaden, waren es 3,4 Prozent der weiblichen Schüler im gleichen Alter. Unter selbstzerstörendem Sex verstehen die Forscher Sex gegen Bezahlung, Sex mit einer Person mit der man absolut nichts zu tun haben will oder Sex, der mit einer Verniedrigung oder Gewalt verbunden ist.
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Copyright: Herbert Kårlin
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