Schweden - Politik
Gestern teilte das schwedische Finanzamt mit welche Art von Unternehmen dieses Jahr besonders unter die Lupe genommen werden. Wie bereits zu erwarten, handelt es sich dieses Jahr um Personen und Firmen, die mit Kryptovaluta wie Bitcoin aktiv sind und um sogenannte Influencer. Beide Gruppen gingen im vergangenen Jahr mehrmals durch die Presse, weil sie enorme Einnahmen hatten, die sie nicht versteuerten. Hinzu kommt, dass das Finanzamt 2018 nur rund 3000 Einkommenssteuererklärungen in diesem Sektor erhielten, was, nach Meinung der Fahnder, weitaus zu gering ist.
Schweden - Arbeitswelt
Nach den aktuellen Zahlen des Arbeitsamts nimmt die Gruppe an Personen, die im, überwiegend außereuropäischen, Ausland geboren wurden und einen Arbeitsplatz in Schweden findet, deutlich zu, denn die Arbeitslosigkeit dieser Gruppe ging innerhalb eines Jahres von 21 Prozent auf 19 Prozent zurück. Etwa 60 Prozent dieser Personen haben eine reguläre Arbeitsstelle gefunden, die nicht von der Regierung subventioniert wird. Unter den in Schweden geborenen Personen, ist die Arbeitslosigkeit der Gruppe mit Abitur auf Null angekommen, und bei der Gruppe ohne Abitur liegt die Arbeitslosigkeit bei 3,8 Prozent, was als extrem niedrig gilt.
Schweden - Arbeitswelt
Der Mangel an Geburtshelferinnen und Hebammen ist in Schweden auf einer Rekordhöhe angekommen, da sehr viele Personen dieser Gruppe nach traumatischen Erlebnissen in der Geburtsabteilung ihren Arbeitsplatz wechseln, andererseits auch immer weniger Geburtshelferinnen ausgebildet werden. Der Berufswechsel ist nicht nur auf die traumatischen Erlebnisse zurückzuführen, sondern auch auf das mangelnde Personal, da sich nahezu in allen Geburtsabteilungen Schwedens eine einzige Hebamme oder Geburtshelferin um mehrere Frauen gleichzeitig kümmern muss, was das Risiko bei einer Geburt enorm erhöht und zu extremen Stresssituationen führt.
Schweden - Umwelt/Energie
Da die grüne Politik Schwedens zu einem bedeutenden Ausbau der Windparks führt und allein im laufenden Jahr 600 zusätzliche Windkraftwerke geplant sind, überwiegend im nördlichen Teil des Landes, beginnt sich nun die Bevölkerung in vielen Teilen des Landes zum Widerstand zu rüsten, da sich die Anlagen immer mehr den Dörfern nähern und für eine wachsende Gruppe an Personen zur permanenten Lärmbelästigung entwickeln. Die Wut trifft insbesondere die Regierung in Stockholm, da die Bewohner des nördlichen Schwedens der Meinung sind, dass man ihnen erst das Erz, dann das Wasser, und anschließend den Wald gestohlen habe und ihnen nun auch die Ruhe und die Luft rauben will, Argumente, die man in Stockholm nicht einfach auf die leichte Schulter nehmen sollte.
Schweden - Gesellschaft/Wirtschaft
Nachdem man in Schweden mittlerweile keinen Fernsehkanal mehr ohne Werbung für Glücksspiele findet und keine Zeitung mehr ohne die gleiche Werbung öffnen kann, sind, nach einer Meinungsumfrage des Instituts Sifo, nun bereits rund 90 Prozent der Schweden der Meinung, dass die Reklame für Glücksspiele zu viel Platz einnimmt und 53 Prozent der Befragten sind der Meinung, das die Werbung für Glücksspiele ganz verboten werden solle. Die Regierung hat seit Januar über 60 Glücksspiel-Firmen eine Lizenz erteilt, die nun mit einer aggressiven Werbung um Marktanteile kämpfen, was nicht nur Verlegern und privaten Fernsehunternehmen einen hohen Gewinn verspricht, sondern auch der Regierung hohe Steuern bringt.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Gestern teilte das schwedische Finanzamt mit welche Art von Unternehmen dieses Jahr besonders unter die Lupe genommen werden. Wie bereits zu erwarten, handelt es sich dieses Jahr um Personen und Firmen, die mit Kryptovaluta wie Bitcoin aktiv sind und um sogenannte Influencer. Beide Gruppen gingen im vergangenen Jahr mehrmals durch die Presse, weil sie enorme Einnahmen hatten, die sie nicht versteuerten. Hinzu kommt, dass das Finanzamt 2018 nur rund 3000 Einkommenssteuererklärungen in diesem Sektor erhielten, was, nach Meinung der Fahnder, weitaus zu gering ist.
Schweden - Arbeitswelt
Nach den aktuellen Zahlen des Arbeitsamts nimmt die Gruppe an Personen, die im, überwiegend außereuropäischen, Ausland geboren wurden und einen Arbeitsplatz in Schweden findet, deutlich zu, denn die Arbeitslosigkeit dieser Gruppe ging innerhalb eines Jahres von 21 Prozent auf 19 Prozent zurück. Etwa 60 Prozent dieser Personen haben eine reguläre Arbeitsstelle gefunden, die nicht von der Regierung subventioniert wird. Unter den in Schweden geborenen Personen, ist die Arbeitslosigkeit der Gruppe mit Abitur auf Null angekommen, und bei der Gruppe ohne Abitur liegt die Arbeitslosigkeit bei 3,8 Prozent, was als extrem niedrig gilt.
Schweden - Arbeitswelt
Der Mangel an Geburtshelferinnen und Hebammen ist in Schweden auf einer Rekordhöhe angekommen, da sehr viele Personen dieser Gruppe nach traumatischen Erlebnissen in der Geburtsabteilung ihren Arbeitsplatz wechseln, andererseits auch immer weniger Geburtshelferinnen ausgebildet werden. Der Berufswechsel ist nicht nur auf die traumatischen Erlebnisse zurückzuführen, sondern auch auf das mangelnde Personal, da sich nahezu in allen Geburtsabteilungen Schwedens eine einzige Hebamme oder Geburtshelferin um mehrere Frauen gleichzeitig kümmern muss, was das Risiko bei einer Geburt enorm erhöht und zu extremen Stresssituationen führt.
Schweden - Umwelt/Energie
Da die grüne Politik Schwedens zu einem bedeutenden Ausbau der Windparks führt und allein im laufenden Jahr 600 zusätzliche Windkraftwerke geplant sind, überwiegend im nördlichen Teil des Landes, beginnt sich nun die Bevölkerung in vielen Teilen des Landes zum Widerstand zu rüsten, da sich die Anlagen immer mehr den Dörfern nähern und für eine wachsende Gruppe an Personen zur permanenten Lärmbelästigung entwickeln. Die Wut trifft insbesondere die Regierung in Stockholm, da die Bewohner des nördlichen Schwedens der Meinung sind, dass man ihnen erst das Erz, dann das Wasser, und anschließend den Wald gestohlen habe und ihnen nun auch die Ruhe und die Luft rauben will, Argumente, die man in Stockholm nicht einfach auf die leichte Schulter nehmen sollte.
Schweden - Gesellschaft/Wirtschaft
Nachdem man in Schweden mittlerweile keinen Fernsehkanal mehr ohne Werbung für Glücksspiele findet und keine Zeitung mehr ohne die gleiche Werbung öffnen kann, sind, nach einer Meinungsumfrage des Instituts Sifo, nun bereits rund 90 Prozent der Schweden der Meinung, dass die Reklame für Glücksspiele zu viel Platz einnimmt und 53 Prozent der Befragten sind der Meinung, das die Werbung für Glücksspiele ganz verboten werden solle. Die Regierung hat seit Januar über 60 Glücksspiel-Firmen eine Lizenz erteilt, die nun mit einer aggressiven Werbung um Marktanteile kämpfen, was nicht nur Verlegern und privaten Fernsehunternehmen einen hohen Gewinn verspricht, sondern auch der Regierung hohe Steuern bringt.
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Copyright: Herbert Kårlin
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