Schweden - Politik
Heute wird der schwedische Regierungssprecher sämtliche Parteiführer zu einem Gespräch treffen bevor er Stefan Löfven oder Ulf Kristersson zur Wahl als Ministerpräsidenten stellen wird. Nachdem nun Sozialdemokraten, Grüne, Zentrumspartei und Liberale übereinkamen Löfven zu unterstützen, liegt die Chance Löfvens sehr hoch. Allerdings wird nun alles von den Linken abhängen, deren Stimme für eine Wahl nötig sind, obwohl die vier genannten Parteien in einem Papier versicherten den Linken während der bereits laufenden Wahlperiode keinerlei Einfluss bieten werden und sämtlich der Partei wichtigen Punkte gestrichen wurden. Große Teile der Linken haben bereits in einer Unterschriftsammlung gefordert Löfven als Ministerpräsidenten abzulehnen.
Schweden - Politik
Die Grünen erklärten gestern Stefan Löfven bei der Wahl zum Ministerpräsidenten zu unterstützen, natürlich mit dem Gedanken auch einige wichtige Ministerposten zu erhalten. Die Sprecher der Grünen betonten, dass es ihnen auch wichtig war dass die Zentrumspartei und die Liberalen in den kommenden Jahre ein grüne Politik unterstützen, was indes kaum ein Problem war, da sich die drei Parteien in mehreren Punkten schon vorher einig waren und nur die Flugsteuer eine Zugabe war, die der Regierung allerdings Zusatzeinnahmen bietet, die nicht für die Umwelt eingesetzt werden müssen. Die Grünen betonten zusätzlich, dass ihnen dieser Schritt erlaube die Schwedendeokraten von Entscheidungen auszuschließen.
Schweden - Politik
Das schwedische Migrationsamt teilte mit, dass es bereits im laufenden Jahr keine Zwangsquote mehr für die Gemeinden geben werde junge Flüchtlinge aufzunehmen, die ohne Angehörige nach Schweden kommen. Das Amt argumentiert damit, dass bereits 2018 nur noch 950 Jugendliche dieser Gruppe ankamen und dieses Jahr noch weniger erwartet werden, also eine Menge, die problemlos ohne Zwangszuteilung untergebracht werden kann. Im Jahr 2015 waren 35.000 jugendliche Flüchtlinge ohne Angehörige in Schweden angekommen, was einen Aufnahmezwang für Gemeinden notwendig machte.
Schweden - Landwirtschaft
Das ungewöhnlich milde Wetter im Dezember vergangenen Jahres und bisher im Januar erlaubte es den südschwedischen Landwirten nahezu das gesamt Ackerland zu pflügen, das für die Saat im Frühjahr nötig ist. Nach mehreren Landwirten ist dies eine bisher nie dagewesene Situation, die, vorausgesetzt es kommt nicht erneut zu einem trockenen und heißen Frühjahr und Sommer, eine reichhaltige und frühzeitige Ernte ermögliche. Auch ein später und langer Winter könnte natürlich diese Hoffnung noch zerstören.
Schweden - Arbeitswelt
Das schwedische Amt für Verbraucherschutz stellt nach den aktuellen Zahlen fest, dass sich immer mehr Schweden über schlechte Leistungen von Handwerkern beschweren. Im vergangenen Jahr gingen beim Verbraucherschutz ARN 2122 Klagen gegen Handwerker ein, was einer Steigerung von 67 Prozent innerhalb der letzten fünf Jahre entspricht. Bei diesen Klagen ist nahezu keine Handwerksgruppe, inklusive der Lieferanten, ausgenommen. Im letzten Jahr erkannte ARN 53 Prozent dieser Klagen als gerechtfertigt an, was nicht bedeutet, dass eine weitaus höhere Menge gerechtfertigt war.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Heute wird der schwedische Regierungssprecher sämtliche Parteiführer zu einem Gespräch treffen bevor er Stefan Löfven oder Ulf Kristersson zur Wahl als Ministerpräsidenten stellen wird. Nachdem nun Sozialdemokraten, Grüne, Zentrumspartei und Liberale übereinkamen Löfven zu unterstützen, liegt die Chance Löfvens sehr hoch. Allerdings wird nun alles von den Linken abhängen, deren Stimme für eine Wahl nötig sind, obwohl die vier genannten Parteien in einem Papier versicherten den Linken während der bereits laufenden Wahlperiode keinerlei Einfluss bieten werden und sämtlich der Partei wichtigen Punkte gestrichen wurden. Große Teile der Linken haben bereits in einer Unterschriftsammlung gefordert Löfven als Ministerpräsidenten abzulehnen.
Schweden - Politik
Die Grünen erklärten gestern Stefan Löfven bei der Wahl zum Ministerpräsidenten zu unterstützen, natürlich mit dem Gedanken auch einige wichtige Ministerposten zu erhalten. Die Sprecher der Grünen betonten, dass es ihnen auch wichtig war dass die Zentrumspartei und die Liberalen in den kommenden Jahre ein grüne Politik unterstützen, was indes kaum ein Problem war, da sich die drei Parteien in mehreren Punkten schon vorher einig waren und nur die Flugsteuer eine Zugabe war, die der Regierung allerdings Zusatzeinnahmen bietet, die nicht für die Umwelt eingesetzt werden müssen. Die Grünen betonten zusätzlich, dass ihnen dieser Schritt erlaube die Schwedendeokraten von Entscheidungen auszuschließen.
Schweden - Politik
Das schwedische Migrationsamt teilte mit, dass es bereits im laufenden Jahr keine Zwangsquote mehr für die Gemeinden geben werde junge Flüchtlinge aufzunehmen, die ohne Angehörige nach Schweden kommen. Das Amt argumentiert damit, dass bereits 2018 nur noch 950 Jugendliche dieser Gruppe ankamen und dieses Jahr noch weniger erwartet werden, also eine Menge, die problemlos ohne Zwangszuteilung untergebracht werden kann. Im Jahr 2015 waren 35.000 jugendliche Flüchtlinge ohne Angehörige in Schweden angekommen, was einen Aufnahmezwang für Gemeinden notwendig machte.
Schweden - Landwirtschaft
Das ungewöhnlich milde Wetter im Dezember vergangenen Jahres und bisher im Januar erlaubte es den südschwedischen Landwirten nahezu das gesamt Ackerland zu pflügen, das für die Saat im Frühjahr nötig ist. Nach mehreren Landwirten ist dies eine bisher nie dagewesene Situation, die, vorausgesetzt es kommt nicht erneut zu einem trockenen und heißen Frühjahr und Sommer, eine reichhaltige und frühzeitige Ernte ermögliche. Auch ein später und langer Winter könnte natürlich diese Hoffnung noch zerstören.
Schweden - Arbeitswelt
Das schwedische Amt für Verbraucherschutz stellt nach den aktuellen Zahlen fest, dass sich immer mehr Schweden über schlechte Leistungen von Handwerkern beschweren. Im vergangenen Jahr gingen beim Verbraucherschutz ARN 2122 Klagen gegen Handwerker ein, was einer Steigerung von 67 Prozent innerhalb der letzten fünf Jahre entspricht. Bei diesen Klagen ist nahezu keine Handwerksgruppe, inklusive der Lieferanten, ausgenommen. Im letzten Jahr erkannte ARN 53 Prozent dieser Klagen als gerechtfertigt an, was nicht bedeutet, dass eine weitaus höhere Menge gerechtfertigt war.
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Copyright: Herbert Kårlin
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