Schweden - Politik
Nach einer Meinungsumfrage des Instituts Sifo, die im Auftrag der Göteborgs-Posten und dem Svenska Dagbladet erstellt wurden, hat sich, trotz der schwierigen politischen Lage, die Meinung der Wähler bisher kaum verändert, so dass eine Neuwahl kaum eine Lösung bringen könnte. Während der gesamt linke Block in etwa die gleiche Menge an Stimmen bekäme, so käme es auf der rechten Seite voraussichtlich zu einer leichten Verschiebung, denn der bürgerliche Block würde vermutlich ein Prozent der Wähler verlieren, die zu den Sverigedemokraterna abwandern würden. Ob dies ein Denkanstoß für die vier bürgerlichen Parteien sein kann, ist indes zu bezweifeln.
Schweden - Politik
Bei einer Rede in Norrköping versicherte Jimmie Åkesson der Vorsitzende der Schwedendemokraten, erneut, dass er auf keinen Fall für einen Ministerpräsidenten stimmen werde, der nicht mit ihm zusammenarbeite, sondern in diesem Fall eine Neuwahl bevorzuge, die seiner Partei einen höheren Vorteil bringen kann und ihm mehr Wähler bringen kann als den Moderaten. Åkesson fordert insbesondere Ulf Kristersson heraus endlich mit ihm über eine zukünftige schwedische Politik zu diskutieren, da es weder dem bürgerlichen Block, noch dem linken Block möglich sein werde die Regierung allein zu bilden, eine Koalition also auf jeden Fall nötig werde und die Politik der Sverigedemokraterna jener der Moderaten am nächsten komme.
Schweden - Politik
Nachdem sich die Sondierungsgespräche als extrem zäh herausstellen und eine Regierungsbildung noch in weiter Ferne liegt, wollen die Grünen Schwedens nun die Zentrumspartei und die Liberalen auf ihre Seite locken und bieten an den beiden Parteien hinsichtlich der Senkung von Firmensteuern entgegenzukommen, dafür jedoch die Umweltsteuern erhöhen zu können. Das schwache Angebot dürfte jedoch kaum Interesse wecken, denn die beiden bürgerlichen Parteien wollen die Flugsteuer abschaffen, die die Grünen jedoch erhöhen wollen, ein Streitpunkt bei dem die Grünen mit Sicherheit nicht zu einer Öffnung bereit sind.
Schweden - Politik
Nachdem in den letzten Wochen mehrere Großunternehmer die bürgerlichen Parteien dazu aufforderten mit den Sverigedemokraterna ein Übereinkommen zu finden, da dies zu einer sinnvollen Wirtschaftspolitik führe, hat sich nun auch Pehr Gyllenhammar, der frühere Generaldirektor Volvos zu Wort gemeldet und klagt seine Kollegen an Rassismus und Faschismus unterstützen zu wollen. Gyllenhammar fordert seine Kollegen auf sich über die Geschichte der Sverigedemokraterna zu informieren bevor sie zu einer politischer Akzeptanz der Partei aufrufen. Die Wirtschaftspolitik der Sverigedemokraterna ist in voller Linie auf Großunternehmen abgestimmt, verbunden mit einem Feindbild jedes Einwanderers.
Schweden - Arbeitswelt
Nach Informationen des staatlichen Fernsehens SVT klagen immer mehr Angestellte in Apotheken mit deutlich ausländischer Herkunft über täglichen Rassismus bei der Berufsausübung, indem Kunden ihre Hilfe ablehnen und fordern von rein schwedischen Angestellten bedient zu werden. Die ersten Apotheken haben mittlerweile auch Klage gegen gewisse Kunden eingereicht. Die entsprechenden Kunden wollen von niemandem mit dunkler Haut oder mit Hidschab bedient werden, oder auch nur einer der beiden Gruppen.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Nach einer Meinungsumfrage des Instituts Sifo, die im Auftrag der Göteborgs-Posten und dem Svenska Dagbladet erstellt wurden, hat sich, trotz der schwierigen politischen Lage, die Meinung der Wähler bisher kaum verändert, so dass eine Neuwahl kaum eine Lösung bringen könnte. Während der gesamt linke Block in etwa die gleiche Menge an Stimmen bekäme, so käme es auf der rechten Seite voraussichtlich zu einer leichten Verschiebung, denn der bürgerliche Block würde vermutlich ein Prozent der Wähler verlieren, die zu den Sverigedemokraterna abwandern würden. Ob dies ein Denkanstoß für die vier bürgerlichen Parteien sein kann, ist indes zu bezweifeln.
Schweden - Politik
Bei einer Rede in Norrköping versicherte Jimmie Åkesson der Vorsitzende der Schwedendemokraten, erneut, dass er auf keinen Fall für einen Ministerpräsidenten stimmen werde, der nicht mit ihm zusammenarbeite, sondern in diesem Fall eine Neuwahl bevorzuge, die seiner Partei einen höheren Vorteil bringen kann und ihm mehr Wähler bringen kann als den Moderaten. Åkesson fordert insbesondere Ulf Kristersson heraus endlich mit ihm über eine zukünftige schwedische Politik zu diskutieren, da es weder dem bürgerlichen Block, noch dem linken Block möglich sein werde die Regierung allein zu bilden, eine Koalition also auf jeden Fall nötig werde und die Politik der Sverigedemokraterna jener der Moderaten am nächsten komme.
Schweden - Politik
Nachdem sich die Sondierungsgespräche als extrem zäh herausstellen und eine Regierungsbildung noch in weiter Ferne liegt, wollen die Grünen Schwedens nun die Zentrumspartei und die Liberalen auf ihre Seite locken und bieten an den beiden Parteien hinsichtlich der Senkung von Firmensteuern entgegenzukommen, dafür jedoch die Umweltsteuern erhöhen zu können. Das schwache Angebot dürfte jedoch kaum Interesse wecken, denn die beiden bürgerlichen Parteien wollen die Flugsteuer abschaffen, die die Grünen jedoch erhöhen wollen, ein Streitpunkt bei dem die Grünen mit Sicherheit nicht zu einer Öffnung bereit sind.
Schweden - Politik
Nachdem in den letzten Wochen mehrere Großunternehmer die bürgerlichen Parteien dazu aufforderten mit den Sverigedemokraterna ein Übereinkommen zu finden, da dies zu einer sinnvollen Wirtschaftspolitik führe, hat sich nun auch Pehr Gyllenhammar, der frühere Generaldirektor Volvos zu Wort gemeldet und klagt seine Kollegen an Rassismus und Faschismus unterstützen zu wollen. Gyllenhammar fordert seine Kollegen auf sich über die Geschichte der Sverigedemokraterna zu informieren bevor sie zu einer politischer Akzeptanz der Partei aufrufen. Die Wirtschaftspolitik der Sverigedemokraterna ist in voller Linie auf Großunternehmen abgestimmt, verbunden mit einem Feindbild jedes Einwanderers.
Schweden - Arbeitswelt
Nach Informationen des staatlichen Fernsehens SVT klagen immer mehr Angestellte in Apotheken mit deutlich ausländischer Herkunft über täglichen Rassismus bei der Berufsausübung, indem Kunden ihre Hilfe ablehnen und fordern von rein schwedischen Angestellten bedient zu werden. Die ersten Apotheken haben mittlerweile auch Klage gegen gewisse Kunden eingereicht. Die entsprechenden Kunden wollen von niemandem mit dunkler Haut oder mit Hidschab bedient werden, oder auch nur einer der beiden Gruppen.
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Copyright: Herbert Kårlin
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