Schweden - Politik
Mehrere Analysen zeigen sehr deutlich dass die Sverigedemokraterna, parallel zu ihrem politischen Aufstieg, auch immer positiver in den verschiedenen Medien behandelt werden, da sich die Presse hierbei der Volksmeinung anschließt und die Immigration mit ihren Problemen immer wieder auf die ersten Seiten bringen. Auch in sozialen Medien werden die Sveriedemokraterna während der letzten Monate immer besser behandelt, was jedoch auch zu Lasten anderer Themen geht, denn Umweltfragen gelten bei der Bevölkerung als nicht mehr interessant, entsprechend selten nennt man auch die Grünen Schwedens in den Medien.
Schweden - Politik/Umwelt
Nach einem Regierungsbeschluss sollen spätestens ab 2025 überall in Schweden Recyclings-Sammelstellen zu finden sein und die Quellensortierung problemlos möglich sein. Die Anlagen sollen so verteilt werden, dass jeder Haushalt in näherer Umgebung eine dieser Sammelstellen findet, aber auch gezwungen ist diese zu benutzen. Gleichzeitig teilte Umweltministerin Karolina Skog mit, dass die Kosten für diese Anlagen die Hersteller der Verpackungen tragen müssen, was natürlich bedeutet, dass dann auch sämtliche Waren teurer werden, denn schließlich werden die Firmen diese Kosten nicht selbst tragen oder darauf verzichten in Zukunft weniger Verpackungsmaterial zu verwenden.
Schweden - Ausbildung
Erstmals seit 2006 wird in Schweden der Studienbeitrag für Gymnasiasten von über 16 und bis zu 20 Jahren rückwirkend zum 1. März des Jahres um 200 Kronen pro Monat erhöht. Alle Schüler, die regelmäßig zum Unterricht erscheinen, erhalten nun pro Monat (Sommerferien ausgenommen) einen Beitrag von 1250 Kronen. Dieser allgemeine Beitrag soll vor allem Jugendlichen von minder bemittelten Eltern ermöglichen einer Freizeittätigkeit nachzugehen. Gleichzeitig wird auch der Studienbeitrag für Studenten bei Vollzeitstudium monatlich um 272 Kronen erhöht.
Schweden - Gesellschaft
Nach einer Studie der Universität Linköping sehen schwedische Jugendliche mittlerweile weniger Pornografie als vor zehn Jahren, wobei knapp zehn Prozent der männlichen Jugendlichen angeben, dass sie überhaupt keine Pornografie sehen. Der Nachteil ist allerdings, dass die Gruppe Jugendlicher, die sich für Pornografie interessiert, nun weitaus mehr Pornofilme sieht als früher, denn innerhalb von zehn Jahren hat sich die Menge jener Jugendlichen, die täglich Pornografie konsumieren von 11,2 Prozent auf 26,1 Prozent erhöht. Sehr problematisch ist dabei, dass die Gruppe der männlichen Jugendlichen, die sehr viel Pornofilme sehen, Sex gewaltsamer betrachten als die übrigen Gruppen.
Schweden - Gesellschaft
Obwohl der Austausch von mittlerweile verfallenen Geldscheinen vor zwei Jahre eingeleitet wurde und allgemein bekannt war, haben die Bürger des Landes am 30. Juni 2018, dem letzten Tag an dem man bei jeder Bank die alten Scheine noch tauschen kann, noch Scheine im Werte von 3,8 Milliarden Kronen nicht eingetauscht und können sich jetzt nur noch an die Reichsbank wenden, die den Tausch, gegen eine Gebühr, weiterhin ermöglicht. Ein Großteil der Summe wird allerdings nie getauscht werden, da man bei jedem Tausch nachweisen muss woher das Geld kommt, was in den meisten Fällen vollkommen unmöglich ist, da die Aussage, dass man Bargeld unter das Kissen legte, nicht gültig ist. Ohne klare Beweislage wird das Geld daher vom Staat beschlagnahmt.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Mehrere Analysen zeigen sehr deutlich dass die Sverigedemokraterna, parallel zu ihrem politischen Aufstieg, auch immer positiver in den verschiedenen Medien behandelt werden, da sich die Presse hierbei der Volksmeinung anschließt und die Immigration mit ihren Problemen immer wieder auf die ersten Seiten bringen. Auch in sozialen Medien werden die Sveriedemokraterna während der letzten Monate immer besser behandelt, was jedoch auch zu Lasten anderer Themen geht, denn Umweltfragen gelten bei der Bevölkerung als nicht mehr interessant, entsprechend selten nennt man auch die Grünen Schwedens in den Medien.
Schweden - Politik/Umwelt
Nach einem Regierungsbeschluss sollen spätestens ab 2025 überall in Schweden Recyclings-Sammelstellen zu finden sein und die Quellensortierung problemlos möglich sein. Die Anlagen sollen so verteilt werden, dass jeder Haushalt in näherer Umgebung eine dieser Sammelstellen findet, aber auch gezwungen ist diese zu benutzen. Gleichzeitig teilte Umweltministerin Karolina Skog mit, dass die Kosten für diese Anlagen die Hersteller der Verpackungen tragen müssen, was natürlich bedeutet, dass dann auch sämtliche Waren teurer werden, denn schließlich werden die Firmen diese Kosten nicht selbst tragen oder darauf verzichten in Zukunft weniger Verpackungsmaterial zu verwenden.
Schweden - Ausbildung
Erstmals seit 2006 wird in Schweden der Studienbeitrag für Gymnasiasten von über 16 und bis zu 20 Jahren rückwirkend zum 1. März des Jahres um 200 Kronen pro Monat erhöht. Alle Schüler, die regelmäßig zum Unterricht erscheinen, erhalten nun pro Monat (Sommerferien ausgenommen) einen Beitrag von 1250 Kronen. Dieser allgemeine Beitrag soll vor allem Jugendlichen von minder bemittelten Eltern ermöglichen einer Freizeittätigkeit nachzugehen. Gleichzeitig wird auch der Studienbeitrag für Studenten bei Vollzeitstudium monatlich um 272 Kronen erhöht.
Schweden - Gesellschaft
Nach einer Studie der Universität Linköping sehen schwedische Jugendliche mittlerweile weniger Pornografie als vor zehn Jahren, wobei knapp zehn Prozent der männlichen Jugendlichen angeben, dass sie überhaupt keine Pornografie sehen. Der Nachteil ist allerdings, dass die Gruppe Jugendlicher, die sich für Pornografie interessiert, nun weitaus mehr Pornofilme sieht als früher, denn innerhalb von zehn Jahren hat sich die Menge jener Jugendlichen, die täglich Pornografie konsumieren von 11,2 Prozent auf 26,1 Prozent erhöht. Sehr problematisch ist dabei, dass die Gruppe der männlichen Jugendlichen, die sehr viel Pornofilme sehen, Sex gewaltsamer betrachten als die übrigen Gruppen.
Schweden - Gesellschaft
Obwohl der Austausch von mittlerweile verfallenen Geldscheinen vor zwei Jahre eingeleitet wurde und allgemein bekannt war, haben die Bürger des Landes am 30. Juni 2018, dem letzten Tag an dem man bei jeder Bank die alten Scheine noch tauschen kann, noch Scheine im Werte von 3,8 Milliarden Kronen nicht eingetauscht und können sich jetzt nur noch an die Reichsbank wenden, die den Tausch, gegen eine Gebühr, weiterhin ermöglicht. Ein Großteil der Summe wird allerdings nie getauscht werden, da man bei jedem Tausch nachweisen muss woher das Geld kommt, was in den meisten Fällen vollkommen unmöglich ist, da die Aussage, dass man Bargeld unter das Kissen legte, nicht gültig ist. Ohne klare Beweislage wird das Geld daher vom Staat beschlagnahmt.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin
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