Schweden - Politik
Nach einer Meinungsumfrage des Instituts Novus, die im Auftrag des staatlichen Fernsehsenders SVT durchgeführt wurde, hat die schwedische Bevölkerung immer mehr Vertrauen in die Migrationspolitik der Sverigedemokraterna, denn innerhalb von nur zwei Monaten stieg das Vertrauen zur nationalistischen Partei Schwedens in dieser Frage von 27 auf 36 Prozent an, was auch damit zusammenhängt, dass alle Parteien des Landes ständig über die Immigration diskutieren. In der Vertrauensfrage zur Migrationspolitik landen die Sozialdemokraten, nach der neuen Umfrage, nun nahezu am Boden, denn nur noch 14 Prozent der Schweden sind der Meinung dass diese Partei hierbei zuverlässig sei.
Schweden - Politik/Immobilien
Nach einer Meinungsumfrage des Instituts Novus sind weniger als 20 Prozent der Schweden mit der Baupolitik der schwedischen Parteien zufrieden und 46 Prozent sind sogar der Meinung, dass es sich um eine sehr schlechte Baupolitik von allen Seiten handelt. Am schlechtesten dabei schneidet allerdings Bauminister Peter Eriksson ab, da seine Reformen und Änderungen den Zugang zum Immobilienmarkt für jüngere Personen ganz unmöglich machten, er aber auch keine andere Gruppe überzeugen konnte. Eriksson, einer der Minister der Grünen kann gerade einmal fünf Prozent der Schweden mit seinen Änderungen und Vorschlägen überzeugen.
Schweden - Ausbildung
Auch wenn Schweden eines der ersten Länder war, das klassische Bücher wegen einem diskriminierenden Wortschatz zensierte, so zeigt sich, dass man bei SFI-Kursen (Schwedisch für Einwanderer) in Stockholm das Wort Neger deklinieren lässt. Als einer der Schüler den Lehrer darauf ansprach, antwortete dieser, dass das Wort Neger im Schwedischen nicht so negativ belastet wäre als in anderen Ländern und daher auch verwendet werden kann. Dass der Lehrer, nachdem die Presse darüber informiert wurde, nun nicht mehr unterrichten darf, ist logisch, nicht aber, dass dieses Unterrichtsmaterial problemlos in offiziellen Sprachkursen angewendet werden konnte.
Schweden - Gesellschaft/Recht
Ab dem 1. Juli tritt in Schweden das Gesetz in Kraft nach dem die Partner vor sexuellen Handlungen ihre Zustimmung deutlich ausdrücken müssen, was dazu führte, dass noch rechtzeitig ein App erschien bei dem die Sexpartner per Bank-ID ihre Zustimmung beweisen können und nicht vorher zu Papier und Kugelschreiber greifen müssen. Die Organisation Fatta, die sich stark für dieses Gesetz einsetzte, kritisiert nun diese App, da damit ja nicht bewiesen werden kann, dass ein Partner sich während der sexuellen Handlungen noch anders entschieden habe und den Sex letztendlich noch ablehnte. Um also sicher zu gehen nicht vor Gericht zu landen, ist es, zumindest nach Fatta, auch nötig nach dem Sex nochmals gegenseitig zu unterschreiben und die Zustimmung damit zu bestätigen.
Schweden - Gesellschaft/Immobilien
Eine Studie der schwedischen Immobilienbank SBAB belegt, dass es für Frauen nach einer Scheidung nahezu unmöglich ist eine Wohnung zu erwerben, während Männer dabei kaum ein Problem haben. Nach der Studie gelingt es keiner geschiedenen Frau auch nur in einer der 20 größeren Gemeinden Schwedens, auf Grund des geringen Einkommens, eine Drei-Zimmer-Wohnung von einer Bank finanziert zu bekommen, während die geschiedenen Männern in neun der 20 Gemeinden keinerlei Probleme haben. Trotz aller Gleichstellungsversprechungen und -gesetze ist man in Schweden noch sehr weit davon entfernt Frauen die gleichen Möglichkeiten zu bieten wie Männern.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Nach einer Meinungsumfrage des Instituts Novus, die im Auftrag des staatlichen Fernsehsenders SVT durchgeführt wurde, hat die schwedische Bevölkerung immer mehr Vertrauen in die Migrationspolitik der Sverigedemokraterna, denn innerhalb von nur zwei Monaten stieg das Vertrauen zur nationalistischen Partei Schwedens in dieser Frage von 27 auf 36 Prozent an, was auch damit zusammenhängt, dass alle Parteien des Landes ständig über die Immigration diskutieren. In der Vertrauensfrage zur Migrationspolitik landen die Sozialdemokraten, nach der neuen Umfrage, nun nahezu am Boden, denn nur noch 14 Prozent der Schweden sind der Meinung dass diese Partei hierbei zuverlässig sei.
Schweden - Politik/Immobilien
Nach einer Meinungsumfrage des Instituts Novus sind weniger als 20 Prozent der Schweden mit der Baupolitik der schwedischen Parteien zufrieden und 46 Prozent sind sogar der Meinung, dass es sich um eine sehr schlechte Baupolitik von allen Seiten handelt. Am schlechtesten dabei schneidet allerdings Bauminister Peter Eriksson ab, da seine Reformen und Änderungen den Zugang zum Immobilienmarkt für jüngere Personen ganz unmöglich machten, er aber auch keine andere Gruppe überzeugen konnte. Eriksson, einer der Minister der Grünen kann gerade einmal fünf Prozent der Schweden mit seinen Änderungen und Vorschlägen überzeugen.
Schweden - Ausbildung
Auch wenn Schweden eines der ersten Länder war, das klassische Bücher wegen einem diskriminierenden Wortschatz zensierte, so zeigt sich, dass man bei SFI-Kursen (Schwedisch für Einwanderer) in Stockholm das Wort Neger deklinieren lässt. Als einer der Schüler den Lehrer darauf ansprach, antwortete dieser, dass das Wort Neger im Schwedischen nicht so negativ belastet wäre als in anderen Ländern und daher auch verwendet werden kann. Dass der Lehrer, nachdem die Presse darüber informiert wurde, nun nicht mehr unterrichten darf, ist logisch, nicht aber, dass dieses Unterrichtsmaterial problemlos in offiziellen Sprachkursen angewendet werden konnte.
Schweden - Gesellschaft/Recht
Ab dem 1. Juli tritt in Schweden das Gesetz in Kraft nach dem die Partner vor sexuellen Handlungen ihre Zustimmung deutlich ausdrücken müssen, was dazu führte, dass noch rechtzeitig ein App erschien bei dem die Sexpartner per Bank-ID ihre Zustimmung beweisen können und nicht vorher zu Papier und Kugelschreiber greifen müssen. Die Organisation Fatta, die sich stark für dieses Gesetz einsetzte, kritisiert nun diese App, da damit ja nicht bewiesen werden kann, dass ein Partner sich während der sexuellen Handlungen noch anders entschieden habe und den Sex letztendlich noch ablehnte. Um also sicher zu gehen nicht vor Gericht zu landen, ist es, zumindest nach Fatta, auch nötig nach dem Sex nochmals gegenseitig zu unterschreiben und die Zustimmung damit zu bestätigen.
Schweden - Gesellschaft/Immobilien
Eine Studie der schwedischen Immobilienbank SBAB belegt, dass es für Frauen nach einer Scheidung nahezu unmöglich ist eine Wohnung zu erwerben, während Männer dabei kaum ein Problem haben. Nach der Studie gelingt es keiner geschiedenen Frau auch nur in einer der 20 größeren Gemeinden Schwedens, auf Grund des geringen Einkommens, eine Drei-Zimmer-Wohnung von einer Bank finanziert zu bekommen, während die geschiedenen Männern in neun der 20 Gemeinden keinerlei Probleme haben. Trotz aller Gleichstellungsversprechungen und -gesetze ist man in Schweden noch sehr weit davon entfernt Frauen die gleichen Möglichkeiten zu bieten wie Männern.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin
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