Schweden - Politik
Nach dem neuesten Wählerbarometer Schwedens, einer Auswertung aller wichtigsten Meinungsumfragen des Monats, haben die Christdemokraten mit ihrer Politik ein größeres Problem, das kaum nur vorübergehender Natur ist, denn nun können sie gerade noch mit 2,4 Prozent der Wählerstimmen rechnen und liegen damit weit unterhalb der Sperrgrenze, vermutlich das Ergebnis davon, dass sie statt der Familienfragen sehr viel über die Migrationspolitik reden und kaum noch ein eigenes Profil zeigen. Die Analyse zeigt allerdings auch dass sowohl die Sozialdemokraten als auch die Moderaten ebenfalls in der Krise stecken und im Herbst wohl kaum in der Lage sind eine halbwegs stabile Blockregierung bilden können.
Schweden - Politik
Den nationalistischen Sverigedemokraterna ist es mittlerweile gelungen auch in der schwedischen Wirtschaft Vertrauen zu gewinnen, denn nach einer Meinungsumfrage von Ipsos, die im Auftrag der Tageszeitung Dagens Industri erstellt wurde, haben nun 36 Prozent der Wirtschaftsunternehmer Vertrauen in Jimmie Åkesson, den Vorsitzenden der Partei. Zu bedenken ist dabei, dass die Sverigedemokraterna gerade bei dieser Gruppe Anfang 2016 nur 13 Prozent Vertrauen hatten und im April des Jahres 25 Prozent. Diese Entwicklung zeigt deutlich, dass die Partei in Zukunft auch von Seiten der Wirtschaft unterstützt werden kann.
Schweden - Politik
Nach einer Analyse von Journalisten des staatlichen Fernsehens SVT haben die Grünen weitaus mehr Kandidaten für die kommenden schwedischen Wahlen verloren als jede andere Partei des Landes, denn während sie in dieser Wahlperiode 85 Kandidaten verloren haben, haben sich nur elf angeschlossen, die früher in einer anderen Partei aktiv waren. Die Zentrumspartei hat zwar in dieser Zeit 53 Kandidaten verloren, jedoch 128 Kandidaten anderer Parteien hinzugewonnen. Das Problem der Grünen liegt, nach Analytikern, daran, dass sie als Regierungspartei zu viele Kompromisse schlossen statt die eigenen Werte zu verteidigen.
Schweden - Politik/Gesundheit
Auch wenn die Sozialdemokraten mit dem Versprechen an die Wahl gehen das Gesundheitssystem Schwedens zu verbessern und die lange Wartezeiten auf Ärzte und Operationen abzubauen, zeigen die aktuellen Zahlen der schwedischen Presseagentur TT, dass die Partei gerade in diesem Punkt während der aktuellen Wahlperiode versagte, denn während der letzten Jahre ging die Wartezeit auf Behandlungen deutlich nach oben. In dieser Zeit mussten sieben Prozent mehr an Kranken länger als 90 Tage auf einen Termin mit einem Spezialisten warten und die Warteschlange für Operationen stieg von elf Prozent auf 27 Prozent.
Schweden - Gesellschaft/Politik
Auch wenn gutes Trinkwasser aus dem Wasserhahn für jeden Schweden eine Selbstverständlichkeit scheint, so gibt es in der Stadt Norrköping das Problem, dass das gesamte Trinkwasser nur an einer einzigen Stelle entnommen wird, und es sich dabei auch noch über Oberflächenwasser handelt, das sehr anfällig auf Verunreinigungen ist und bei einem Attentat auf einfache Weise mutwillig unbrauchbar gemacht werden kann. Nun hat sich der Stadtrat dazu entschlossen sich erneut intensiv auf die Suche nach einer neuen Möglichkeit der Wasserentnahme zu machen um den Bürgern der Stadt auch bei einer Krise Trinkwasser liefern zu können.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Nach dem neuesten Wählerbarometer Schwedens, einer Auswertung aller wichtigsten Meinungsumfragen des Monats, haben die Christdemokraten mit ihrer Politik ein größeres Problem, das kaum nur vorübergehender Natur ist, denn nun können sie gerade noch mit 2,4 Prozent der Wählerstimmen rechnen und liegen damit weit unterhalb der Sperrgrenze, vermutlich das Ergebnis davon, dass sie statt der Familienfragen sehr viel über die Migrationspolitik reden und kaum noch ein eigenes Profil zeigen. Die Analyse zeigt allerdings auch dass sowohl die Sozialdemokraten als auch die Moderaten ebenfalls in der Krise stecken und im Herbst wohl kaum in der Lage sind eine halbwegs stabile Blockregierung bilden können.
Schweden - Politik
Den nationalistischen Sverigedemokraterna ist es mittlerweile gelungen auch in der schwedischen Wirtschaft Vertrauen zu gewinnen, denn nach einer Meinungsumfrage von Ipsos, die im Auftrag der Tageszeitung Dagens Industri erstellt wurde, haben nun 36 Prozent der Wirtschaftsunternehmer Vertrauen in Jimmie Åkesson, den Vorsitzenden der Partei. Zu bedenken ist dabei, dass die Sverigedemokraterna gerade bei dieser Gruppe Anfang 2016 nur 13 Prozent Vertrauen hatten und im April des Jahres 25 Prozent. Diese Entwicklung zeigt deutlich, dass die Partei in Zukunft auch von Seiten der Wirtschaft unterstützt werden kann.
Schweden - Politik
Nach einer Analyse von Journalisten des staatlichen Fernsehens SVT haben die Grünen weitaus mehr Kandidaten für die kommenden schwedischen Wahlen verloren als jede andere Partei des Landes, denn während sie in dieser Wahlperiode 85 Kandidaten verloren haben, haben sich nur elf angeschlossen, die früher in einer anderen Partei aktiv waren. Die Zentrumspartei hat zwar in dieser Zeit 53 Kandidaten verloren, jedoch 128 Kandidaten anderer Parteien hinzugewonnen. Das Problem der Grünen liegt, nach Analytikern, daran, dass sie als Regierungspartei zu viele Kompromisse schlossen statt die eigenen Werte zu verteidigen.
Schweden - Politik/Gesundheit
Auch wenn die Sozialdemokraten mit dem Versprechen an die Wahl gehen das Gesundheitssystem Schwedens zu verbessern und die lange Wartezeiten auf Ärzte und Operationen abzubauen, zeigen die aktuellen Zahlen der schwedischen Presseagentur TT, dass die Partei gerade in diesem Punkt während der aktuellen Wahlperiode versagte, denn während der letzten Jahre ging die Wartezeit auf Behandlungen deutlich nach oben. In dieser Zeit mussten sieben Prozent mehr an Kranken länger als 90 Tage auf einen Termin mit einem Spezialisten warten und die Warteschlange für Operationen stieg von elf Prozent auf 27 Prozent.
Schweden - Gesellschaft/Politik
Auch wenn gutes Trinkwasser aus dem Wasserhahn für jeden Schweden eine Selbstverständlichkeit scheint, so gibt es in der Stadt Norrköping das Problem, dass das gesamte Trinkwasser nur an einer einzigen Stelle entnommen wird, und es sich dabei auch noch über Oberflächenwasser handelt, das sehr anfällig auf Verunreinigungen ist und bei einem Attentat auf einfache Weise mutwillig unbrauchbar gemacht werden kann. Nun hat sich der Stadtrat dazu entschlossen sich erneut intensiv auf die Suche nach einer neuen Möglichkeit der Wasserentnahme zu machen um den Bürgern der Stadt auch bei einer Krise Trinkwasser liefern zu können.
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Copyright: Herbert Kårlin
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