Schweden - Politik/Arbeitswelt
Ein Untersuchungsausschuss schlägt der Regierung von die 2007 abgeschaffte Entwicklungsfreizeit von bis zu einem Jahr wieder einzuführen um es Arbeitnehmern zu erleichtern an Fortbildungsmaßnahmen teilzunehmen um anschließend schneller beruflich aufzusteigen, zu einem anderen Beruf zu wechseln oder auch eine eigene Firma zu gründen. Allerdings ist dieses Jahr auch mit finanziellen Einbussen verbunden, da in dieser Zeit nicht der bisherige Lohn ausbezahlt wird, sondern eine Hilfe in der Höhe des Arbeitslosengeldes. Um diese Entwicklungszeit zu erhalten, muss sowohl der Arbeitgeber damit einverstanden, als auch das Arbeitsamt das Projekt bewilligen.
Schweden - Politik/Gesundheit
Nachdem sich die Moderaterna und die Zentrumspartei nun der Meinung der Regierung angeschlossen haben, wird ein allgemeines Rauchverbot auf zahlreichen öffentlichen Plätzen in Schweden nun sehr wahrscheinlich. Dies bedeutet, dass es bereits ab kommendem Jahr wahrscheinlich ist, dass man in Schweden dann weder auf Kinderspielplätzen, noch Haltestellen, Sportanlagen oder in Biergärten rauchen darf. Diese Maßnahme soll das unfreiwillige Passivrauchen unterbinden und insbesondere Kinder vor Nikotinschäden bewahren, da Kinder ihren Aufenthaltsort in der Regel nicht selbst wählen können.
Schweden - Wirtschaft
Indem Postnord nun für alle Importe aus außereuropäischen Ländern die Mehrwertsteuern berechnen und abführen soll, hoffte die Regierung auf bedeutende Summen aus diesem Import, was sich jedoch bereits nun als illusorisch zeigt, da etwa die Hälfte der ankommenden Pakete nicht abgeholt wird und bei jenen, die die Kunden abholen, die Mehrwertsteuer im Schnitt nur bei 14 Kronen pro Paket liegt. Bisher wurden dem Finanzamt daher nur 2,8 Millionen Kronen aus diesem Geschäft überwiesen, das sich auch für Postnord als nicht sehr lukrativ zeigt, obwohl die Post für jedes Paket eine Gebühr von 75 Kronen fordert. Die Kosten für die Rücksendungen, den Personalaufwand und die Lagergebühren werden diese Einnahmen sehr bald übersteigen.
Schweden - Wirtschaft
Als die Börse in Stockholm gestern öffnete, zeigte sich sehr deutlich eine Reaktion auf die vom schwedischen Bekleidungsgiganten H&M vorgelegte Bilanz der Monate Dezember bis Februar, denn, vergleichen mit dem gleichen Zeitraum des Vorjahres, brach der Bruttogewinn des Unternehmens um 60 Prozent ein. Die Geschäftsführung von H&M sieht dabei jedoch kein Problem, sondern will durch eine Umstrukturierung und eine verstärkte Satzung auf den E-Handel bereits ab Herbst 2018 wieder die früher üblichen Gewinne einfahren.
Schweden - Verkehr
Während der nationalen Verkehrskontrollwoche musste die schwedische Polizei eine unangenehme Entdeckung machen, denn erstmals standen mehr der kontrollierten Autofahren unter Drogeneinfluss als einem zu hohen Alkoholpegel. Unter den 55.000 kontrollierten Autofahrern hatten nur 171 zu viel Alkohol im Blut, jedoch 261 standen unter dem Einfluss von Drogen. Bei den Kontrollen verlässt sich die Polizei insbesondere auf ein auffälliges Fahrverhalten vor dem Stoppen eines Fahrzeugs und das Verhalten eines Fahrers während der Kontrolle, was bedeutet, dass „harmlose“ Fälle sogar unentdeckt entkommen können.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Ein Untersuchungsausschuss schlägt der Regierung von die 2007 abgeschaffte Entwicklungsfreizeit von bis zu einem Jahr wieder einzuführen um es Arbeitnehmern zu erleichtern an Fortbildungsmaßnahmen teilzunehmen um anschließend schneller beruflich aufzusteigen, zu einem anderen Beruf zu wechseln oder auch eine eigene Firma zu gründen. Allerdings ist dieses Jahr auch mit finanziellen Einbussen verbunden, da in dieser Zeit nicht der bisherige Lohn ausbezahlt wird, sondern eine Hilfe in der Höhe des Arbeitslosengeldes. Um diese Entwicklungszeit zu erhalten, muss sowohl der Arbeitgeber damit einverstanden, als auch das Arbeitsamt das Projekt bewilligen.
Schweden - Politik/Gesundheit
Nachdem sich die Moderaterna und die Zentrumspartei nun der Meinung der Regierung angeschlossen haben, wird ein allgemeines Rauchverbot auf zahlreichen öffentlichen Plätzen in Schweden nun sehr wahrscheinlich. Dies bedeutet, dass es bereits ab kommendem Jahr wahrscheinlich ist, dass man in Schweden dann weder auf Kinderspielplätzen, noch Haltestellen, Sportanlagen oder in Biergärten rauchen darf. Diese Maßnahme soll das unfreiwillige Passivrauchen unterbinden und insbesondere Kinder vor Nikotinschäden bewahren, da Kinder ihren Aufenthaltsort in der Regel nicht selbst wählen können.
Schweden - Wirtschaft
Indem Postnord nun für alle Importe aus außereuropäischen Ländern die Mehrwertsteuern berechnen und abführen soll, hoffte die Regierung auf bedeutende Summen aus diesem Import, was sich jedoch bereits nun als illusorisch zeigt, da etwa die Hälfte der ankommenden Pakete nicht abgeholt wird und bei jenen, die die Kunden abholen, die Mehrwertsteuer im Schnitt nur bei 14 Kronen pro Paket liegt. Bisher wurden dem Finanzamt daher nur 2,8 Millionen Kronen aus diesem Geschäft überwiesen, das sich auch für Postnord als nicht sehr lukrativ zeigt, obwohl die Post für jedes Paket eine Gebühr von 75 Kronen fordert. Die Kosten für die Rücksendungen, den Personalaufwand und die Lagergebühren werden diese Einnahmen sehr bald übersteigen.
Schweden - Wirtschaft
Als die Börse in Stockholm gestern öffnete, zeigte sich sehr deutlich eine Reaktion auf die vom schwedischen Bekleidungsgiganten H&M vorgelegte Bilanz der Monate Dezember bis Februar, denn, vergleichen mit dem gleichen Zeitraum des Vorjahres, brach der Bruttogewinn des Unternehmens um 60 Prozent ein. Die Geschäftsführung von H&M sieht dabei jedoch kein Problem, sondern will durch eine Umstrukturierung und eine verstärkte Satzung auf den E-Handel bereits ab Herbst 2018 wieder die früher üblichen Gewinne einfahren.
Schweden - Verkehr
Während der nationalen Verkehrskontrollwoche musste die schwedische Polizei eine unangenehme Entdeckung machen, denn erstmals standen mehr der kontrollierten Autofahren unter Drogeneinfluss als einem zu hohen Alkoholpegel. Unter den 55.000 kontrollierten Autofahrern hatten nur 171 zu viel Alkohol im Blut, jedoch 261 standen unter dem Einfluss von Drogen. Bei den Kontrollen verlässt sich die Polizei insbesondere auf ein auffälliges Fahrverhalten vor dem Stoppen eines Fahrzeugs und das Verhalten eines Fahrers während der Kontrolle, was bedeutet, dass „harmlose“ Fälle sogar unentdeckt entkommen können.
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Copyright: Herbert Kårlin
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