Schweden - Politik
Die nationalistischen Sverigedemokraterna wollen in ihrem Schattenbudget 30 Milliarden Kronen bei der Flüchtlingsaufnahme und den Integrationsprogrammen einsparen, da, in den Augen der Partei, gegenwärtig alle Flüchtlinge aus sicheren Ländern kommen und daher freiwillig in die Heimat zurückkehren müssen, folglich auch keine Unterstützung von Schweden benötigen. Das eingesparte Geld soll, gemäß Schattenbudget der Sverigedemokraterna, vor allem an Pensionäre und das Gesundheitswesen gehen, also rein schwedischen Interessen dienen.
Schweden - Politik
Die schwedische Zentrumspartei will in ihrem Schattenbudget Gelder, die die Regierung für konkrete Einsätze an die Gemeinden und Regionen bezahlen will, in etwas erhöhter Form, allgemein an die Gemeinden und Regionen überweisen, damit jede Gemeinde selbst entscheiden kann wofür die Gelder angewendet werden. Gleichzeitig will die Partei einfachere Arbeitsstellen für schlecht ausgebildete Personen schaffen, mit geringerem Lohn natürlich. In diesem Zusammenhang denkt die Partei vor allem auch an die Ausdehnung von Steuervorteilen für haushaltsnahe Dienste, was jedoch nur der reichsten Schicht Schwedens zu Gute kommen kann.
Schweden - Politik
Das Programm der Regierung einfache Arbeitsplätze für Langzeitarbeitslose und Immigranten bei den Gemeinden Schwedens zu schaffen, stellt sich als Fiasko heraus, denn die neuen Zahlen zeigen, dass diese Arbeitsstellen zu über zwei Drittel an hoch bis sehr hoch ausgebildete Arbeitssuchende ging, die auch anderweitig einen Arbeitsplatz finden können. Rund 40 Prozent der Gemeinden, die sich seit Beginn des Jahres dem Programm anschlossen, geben an, dass sie ausschließlich Personen mit mindestens dem Abitur anstellen. Besonders kritisch ist dabei zu sehen dass zwei Drittel aller dieser Arbeitsplätze vom Arbeitsamt selbst geschaffen wurden, das eigentlich zur Aufgabe hat diese Personen an lokale und regionale Ämter zu vermitteln.
Schweden - Immobilien
Erstmals nach vielen Jahren zeigt sich, dass einige kommerzielle Bauten in Schweden, mangels Nachfrage von Investoren, einen Preisverfall erleben. Die Ursache davon sieht man vor allem im Wachstum des e-Handels und dem damit verbundenen Umsatzrückgang von kleineren Geschäften, da diese oft die Preise des e-Handels nicht halten können. Gleichzeitig bedeutet diese Entwicklung, dass Investoren, auf Grund des steigenden Risikos, ihren Einsatz auch schneller zurück haben wollen, was wiederum den Bau von kommerziellen Bauten uninteressanter macht.
Schweden - Gesellschaft
Nach Informationen der Dagens Nyheter kann die Polizei gegenwärtig nur noch knapp 80 Prozent aller angeordneten Zwangsausweisungen von Flüchtlingen durchführen, da es üblich wurde dass Personen, denen die Aufenthaltsgenehmigung verweigert wurde, so schnell wie möglich spurlos verschwinden. Gleichzeitig bedeutet diese Situation, dass die Polizei immer mehr Personal und Kosten in die Suche der verschwundenen Personen setzen muss und damit andere Aufgaben vernachlässigt. Wo sich die verschwundenen Personen aufhalten und auf welche Weise sie sich ernähren, ist weitgehend unbekannt.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Die nationalistischen Sverigedemokraterna wollen in ihrem Schattenbudget 30 Milliarden Kronen bei der Flüchtlingsaufnahme und den Integrationsprogrammen einsparen, da, in den Augen der Partei, gegenwärtig alle Flüchtlinge aus sicheren Ländern kommen und daher freiwillig in die Heimat zurückkehren müssen, folglich auch keine Unterstützung von Schweden benötigen. Das eingesparte Geld soll, gemäß Schattenbudget der Sverigedemokraterna, vor allem an Pensionäre und das Gesundheitswesen gehen, also rein schwedischen Interessen dienen.
Schweden - Politik
Die schwedische Zentrumspartei will in ihrem Schattenbudget Gelder, die die Regierung für konkrete Einsätze an die Gemeinden und Regionen bezahlen will, in etwas erhöhter Form, allgemein an die Gemeinden und Regionen überweisen, damit jede Gemeinde selbst entscheiden kann wofür die Gelder angewendet werden. Gleichzeitig will die Partei einfachere Arbeitsstellen für schlecht ausgebildete Personen schaffen, mit geringerem Lohn natürlich. In diesem Zusammenhang denkt die Partei vor allem auch an die Ausdehnung von Steuervorteilen für haushaltsnahe Dienste, was jedoch nur der reichsten Schicht Schwedens zu Gute kommen kann.
Schweden - Politik
Das Programm der Regierung einfache Arbeitsplätze für Langzeitarbeitslose und Immigranten bei den Gemeinden Schwedens zu schaffen, stellt sich als Fiasko heraus, denn die neuen Zahlen zeigen, dass diese Arbeitsstellen zu über zwei Drittel an hoch bis sehr hoch ausgebildete Arbeitssuchende ging, die auch anderweitig einen Arbeitsplatz finden können. Rund 40 Prozent der Gemeinden, die sich seit Beginn des Jahres dem Programm anschlossen, geben an, dass sie ausschließlich Personen mit mindestens dem Abitur anstellen. Besonders kritisch ist dabei zu sehen dass zwei Drittel aller dieser Arbeitsplätze vom Arbeitsamt selbst geschaffen wurden, das eigentlich zur Aufgabe hat diese Personen an lokale und regionale Ämter zu vermitteln.
Schweden - Immobilien
Erstmals nach vielen Jahren zeigt sich, dass einige kommerzielle Bauten in Schweden, mangels Nachfrage von Investoren, einen Preisverfall erleben. Die Ursache davon sieht man vor allem im Wachstum des e-Handels und dem damit verbundenen Umsatzrückgang von kleineren Geschäften, da diese oft die Preise des e-Handels nicht halten können. Gleichzeitig bedeutet diese Entwicklung, dass Investoren, auf Grund des steigenden Risikos, ihren Einsatz auch schneller zurück haben wollen, was wiederum den Bau von kommerziellen Bauten uninteressanter macht.
Schweden - Gesellschaft
Nach Informationen der Dagens Nyheter kann die Polizei gegenwärtig nur noch knapp 80 Prozent aller angeordneten Zwangsausweisungen von Flüchtlingen durchführen, da es üblich wurde dass Personen, denen die Aufenthaltsgenehmigung verweigert wurde, so schnell wie möglich spurlos verschwinden. Gleichzeitig bedeutet diese Situation, dass die Polizei immer mehr Personal und Kosten in die Suche der verschwundenen Personen setzen muss und damit andere Aufgaben vernachlässigt. Wo sich die verschwundenen Personen aufhalten und auf welche Weise sie sich ernähren, ist weitgehend unbekannt.
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Copyright: Herbert Kårlin
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