Schweden - Politik
Obwohl mittlerweile neun Regionalverbände der Moderaterna von der Vorsitzenden ihrer Partei, Anna Kinberg Batra, den Rücktritt fordern, erklärt die Politikerin dass sie nicht zurücktreten werde sondern die Moderaterna auch während der kommenden Wahlkampagne leiten wird. Die Politikerin, die auch die bürgerliche Gegenkandidatin als Ministerpräsidentin ist, scheint sich bis heute nicht bewusst zu sein wie tief sie die Moderaterna in die Tiefe fuhr und wie wenig Vertrauen sie noch in den eigenen Reihen findet, denn die einzige Chance die Partei zu retten, wäre ein unmittelbarer Rücktritt vom Amt als Vorsitzende.
Schweden - Politik
Ebba Busch Thor, die Vorsitzende der sehr angeschlagenen Christdemokraten Schwedens, will in ihrem Schattenbudget den Geburtsabteilungen des Landes in den kommenden drei Jahren insgesamt 2,5 Milliarden Kronen zusprechen, also 750 Millionen mehr als die aktuelle Regierung. Nach Busch Thor muss man in Schweden problemlos Kinder zur Welt bringen können, ohne mit Geburtsschäden rechnen zu müssen und bei der freien Wahl des Arztes. Nach Busch Thor könnten mit dem Geld zusätzliche 5000 Betten in den Geburtsabteilungen geschaffen werden und gleichzeitig das Arbeitsmilieu verbessert werden. Wie alle Politiker, so kann auch Busch Thor nicht sagen wo die zusätzlichen Ärzte, Geburtshelferinnen und Betten zu finden sind.
Schweden - Arbeitswelt
Auch wenn sämtliche Parteien Schwedens zusätzliche Polizisten versprechen um die Sicherheit der Bevölkerung sicherzustellen, so zeigt sich sehr deutlich dass dies ein leeres Versprechen bleiben muss, denn auch diesen Herbst blieben 100 von 800 Ausbildungsplätzen leer, da die Hochschulen nicht genügend geeignete Bewerber finden konnten, obwohl die Aufnahmebedingungen bereits nach unten angepasst wurden. Zusätzliche Hochschulplätze zu schaffen scheint daher sinnlos zu sein. Eine bessere Bezahlung, die auch qualifizierte Kräfte anziehen könnte, kommt für die Regierung jedoch nicht in Frage.
Schweden - Immobilien
Bauminister Peter Eriksson versichert dass die Wohnungsnot für Studenten auf dem besten Weg sei sich in den kommenden Jahren zu lösen, da gegenwärtig 6200 Wohnungen für Studenten im Bau seien, doppelt so viele wie im vergangenen Jahr. Immerhin relativiert der Minister seine Aussage durch einen Zusatz, dass dies nämlich nur möglich sei wenn auch in den kommenden fünf Jahren der Bau von Studentenwohnungen bei der gleichen Menge zu suchen sei. Der Studentenverband steht der Aussage ebenfalls kritisch gegenüber, denn viele neu gebaute Studentenwohnungen sind so teuer dass sich Studenten die Mieten einfach nicht leisten können.
Schweden - Gesundheit
Nach einer Untersuchung der Journalisten des staatlichen Fernsehens SVT dauert es in nahezu ganz Schweden immer länger bis ein Rettungswagen oder ein Krankenwagen bei einem Kranken eintrifft. Während man 2010 noch mit einem Minimum von 6,8 Minuten rechnen musste, liegt die Wartezeit, statistisch gesehen, nun bei einem Minimum von 9,1 Minuten, was die Überlebenschance bei einem Herzversagen deutlich vermindert. Allerdings sind die Zeiten auch abhängig von den Orten, denn während in den Städten die Hilfe bereits nach fünf Minuten vor Ort sein kann, dauert es in etwas abgeschiedenen Gemeinden auch über eine halbe Stunde.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Obwohl mittlerweile neun Regionalverbände der Moderaterna von der Vorsitzenden ihrer Partei, Anna Kinberg Batra, den Rücktritt fordern, erklärt die Politikerin dass sie nicht zurücktreten werde sondern die Moderaterna auch während der kommenden Wahlkampagne leiten wird. Die Politikerin, die auch die bürgerliche Gegenkandidatin als Ministerpräsidentin ist, scheint sich bis heute nicht bewusst zu sein wie tief sie die Moderaterna in die Tiefe fuhr und wie wenig Vertrauen sie noch in den eigenen Reihen findet, denn die einzige Chance die Partei zu retten, wäre ein unmittelbarer Rücktritt vom Amt als Vorsitzende.
Schweden - Politik
Ebba Busch Thor, die Vorsitzende der sehr angeschlagenen Christdemokraten Schwedens, will in ihrem Schattenbudget den Geburtsabteilungen des Landes in den kommenden drei Jahren insgesamt 2,5 Milliarden Kronen zusprechen, also 750 Millionen mehr als die aktuelle Regierung. Nach Busch Thor muss man in Schweden problemlos Kinder zur Welt bringen können, ohne mit Geburtsschäden rechnen zu müssen und bei der freien Wahl des Arztes. Nach Busch Thor könnten mit dem Geld zusätzliche 5000 Betten in den Geburtsabteilungen geschaffen werden und gleichzeitig das Arbeitsmilieu verbessert werden. Wie alle Politiker, so kann auch Busch Thor nicht sagen wo die zusätzlichen Ärzte, Geburtshelferinnen und Betten zu finden sind.
Schweden - Arbeitswelt
Auch wenn sämtliche Parteien Schwedens zusätzliche Polizisten versprechen um die Sicherheit der Bevölkerung sicherzustellen, so zeigt sich sehr deutlich dass dies ein leeres Versprechen bleiben muss, denn auch diesen Herbst blieben 100 von 800 Ausbildungsplätzen leer, da die Hochschulen nicht genügend geeignete Bewerber finden konnten, obwohl die Aufnahmebedingungen bereits nach unten angepasst wurden. Zusätzliche Hochschulplätze zu schaffen scheint daher sinnlos zu sein. Eine bessere Bezahlung, die auch qualifizierte Kräfte anziehen könnte, kommt für die Regierung jedoch nicht in Frage.
Schweden - Immobilien
Bauminister Peter Eriksson versichert dass die Wohnungsnot für Studenten auf dem besten Weg sei sich in den kommenden Jahren zu lösen, da gegenwärtig 6200 Wohnungen für Studenten im Bau seien, doppelt so viele wie im vergangenen Jahr. Immerhin relativiert der Minister seine Aussage durch einen Zusatz, dass dies nämlich nur möglich sei wenn auch in den kommenden fünf Jahren der Bau von Studentenwohnungen bei der gleichen Menge zu suchen sei. Der Studentenverband steht der Aussage ebenfalls kritisch gegenüber, denn viele neu gebaute Studentenwohnungen sind so teuer dass sich Studenten die Mieten einfach nicht leisten können.
Schweden - Gesundheit
Nach einer Untersuchung der Journalisten des staatlichen Fernsehens SVT dauert es in nahezu ganz Schweden immer länger bis ein Rettungswagen oder ein Krankenwagen bei einem Kranken eintrifft. Während man 2010 noch mit einem Minimum von 6,8 Minuten rechnen musste, liegt die Wartezeit, statistisch gesehen, nun bei einem Minimum von 9,1 Minuten, was die Überlebenschance bei einem Herzversagen deutlich vermindert. Allerdings sind die Zeiten auch abhängig von den Orten, denn während in den Städten die Hilfe bereits nach fünf Minuten vor Ort sein kann, dauert es in etwas abgeschiedenen Gemeinden auch über eine halbe Stunde.
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Copyright: Herbert Kårlin
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