Schweden - Politik
Die schwedische Regierung kam mit den Linken überein den Gewinn in der privaten Wohlfahrt zu begrenzen und kam damit den Forderungen der Linken auf halbem Weg entgegen, auch wenn die einzelnen Details des Abkommens noch nicht festgelegt wurden. Ursprünglich forderten die Linken bei privaten Firmen im Schulbereich, der Fürsorge und der Wohlfahrt eine Gewinnbegrenzung von maximal sieben Prozent des eingesetzten Kapitals. Nachdem die Linken jedoch nun keinerlei Angaben über die mit der Regierung erfolgten Gespräche machen wollen, ist anzunehmen, dass es sich um einen höheren Prozentsatz, der im kommenden März vorgelegt werden soll, handelt.
Schweden - Politik/Kriminalität
Während einer Pressekonferenz in Eskilstuna gab Ministerpräsident Stefan Löfven gestern bekannt dass er im Budget bis 2020 für die Polizei des Landes 7,1 Milliarden Kronen zusätzlich vorsieht, also weitaus mehr als die Polizei forderte. Als Argument nannte Löfven die steigende Unsicherheit in Schweden und die acht Schießereien der letzten Tage, die zwei Todesopfer mit sich brachten. Auch wenn die Polizei diesen Zuschuss stark begrüßt, so dürften damit die Probleme als solches kaum behoben werden, da es einfach zu viele Polizisten gibt, die ihren Beruf aufgeben und selbst die bestehenden Ausbildungsplätze teilweise leer bleiben. Es wird daher über Jahre hinweg weiterhin zu wenig Polizisten geben um die Kriminalität des Landes tatsächlich bekämpfen zu können.
Schweden - Gesundheit
In 16 Städten Schwedens demonstrierten Geburtshelferinnen um auf die aktuellen Probleme in den Geburtsabteilungen und ihres Berufes aufmerksam zu machen. Auf Grund der schwachen Besetzung der Geburtsabteilungen und dem Stress unter dem Hebammen arbeiten, steigt die Menge der Geburtsschäden bei Frauen rapide an. Gleichzeitig verursachen die geringen Löhne der von der Region angestellten Kräfte enorme Ausgaben für die Abteilungen, denn immer mehr Geburtshelferinnen kündigen bei der Region um sich, teilweise in den gleichen Krankenhäusern, über Personalserviceagenturen neu anstellen zu lassen, da ihnen dies ein höheres Gehalt und vorteilhaftere Arbeitszeiten bringt. Nach Angaben der Tageszeitung Dagens Nyheter stiegen in nur 19 von 21 Regionen die Kosten für Leihhebammen von 850.000 Kronen im Jahr 2012 auf 15,9 Millionen Kronen im vergangenen Jahr.
Schweden - Jagd/Umwelt
Heute beginnt in Schweden die Lizenzjagd auf Braunbären, was bedeutet dass in den kommenden Wochen landesweit insgesamt 216 Bären erlegt werden dürfen. Bis auf wenige Teile, die an die SVA (Staatliche Veterinärmedizinische Anstalt) für Analysen geschickt werden müssen, dürfen die Jäger die erlegten Tiere behalten. Bei den Analysen des SVA wird mit Hilfe der Zähne das Alter der Tiere bestimmt und mit Hilfe von Muskeln und Haut werden die genetischen Werte festgestellt.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Die schwedische Regierung kam mit den Linken überein den Gewinn in der privaten Wohlfahrt zu begrenzen und kam damit den Forderungen der Linken auf halbem Weg entgegen, auch wenn die einzelnen Details des Abkommens noch nicht festgelegt wurden. Ursprünglich forderten die Linken bei privaten Firmen im Schulbereich, der Fürsorge und der Wohlfahrt eine Gewinnbegrenzung von maximal sieben Prozent des eingesetzten Kapitals. Nachdem die Linken jedoch nun keinerlei Angaben über die mit der Regierung erfolgten Gespräche machen wollen, ist anzunehmen, dass es sich um einen höheren Prozentsatz, der im kommenden März vorgelegt werden soll, handelt.
Schweden - Politik/Kriminalität
Während einer Pressekonferenz in Eskilstuna gab Ministerpräsident Stefan Löfven gestern bekannt dass er im Budget bis 2020 für die Polizei des Landes 7,1 Milliarden Kronen zusätzlich vorsieht, also weitaus mehr als die Polizei forderte. Als Argument nannte Löfven die steigende Unsicherheit in Schweden und die acht Schießereien der letzten Tage, die zwei Todesopfer mit sich brachten. Auch wenn die Polizei diesen Zuschuss stark begrüßt, so dürften damit die Probleme als solches kaum behoben werden, da es einfach zu viele Polizisten gibt, die ihren Beruf aufgeben und selbst die bestehenden Ausbildungsplätze teilweise leer bleiben. Es wird daher über Jahre hinweg weiterhin zu wenig Polizisten geben um die Kriminalität des Landes tatsächlich bekämpfen zu können.
Schweden - Gesundheit
In 16 Städten Schwedens demonstrierten Geburtshelferinnen um auf die aktuellen Probleme in den Geburtsabteilungen und ihres Berufes aufmerksam zu machen. Auf Grund der schwachen Besetzung der Geburtsabteilungen und dem Stress unter dem Hebammen arbeiten, steigt die Menge der Geburtsschäden bei Frauen rapide an. Gleichzeitig verursachen die geringen Löhne der von der Region angestellten Kräfte enorme Ausgaben für die Abteilungen, denn immer mehr Geburtshelferinnen kündigen bei der Region um sich, teilweise in den gleichen Krankenhäusern, über Personalserviceagenturen neu anstellen zu lassen, da ihnen dies ein höheres Gehalt und vorteilhaftere Arbeitszeiten bringt. Nach Angaben der Tageszeitung Dagens Nyheter stiegen in nur 19 von 21 Regionen die Kosten für Leihhebammen von 850.000 Kronen im Jahr 2012 auf 15,9 Millionen Kronen im vergangenen Jahr.
Schweden - Jagd/Umwelt
Heute beginnt in Schweden die Lizenzjagd auf Braunbären, was bedeutet dass in den kommenden Wochen landesweit insgesamt 216 Bären erlegt werden dürfen. Bis auf wenige Teile, die an die SVA (Staatliche Veterinärmedizinische Anstalt) für Analysen geschickt werden müssen, dürfen die Jäger die erlegten Tiere behalten. Bei den Analysen des SVA wird mit Hilfe der Zähne das Alter der Tiere bestimmt und mit Hilfe von Muskeln und Haut werden die genetischen Werte festgestellt.
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Copyright: Herbert Kårlin
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