Schweden - Politik
Während vor sechs Jahren noch über 60 Prozent der Flüchtlinge, die sich nach einer Ablehnung ihres Antrags auf Asyl in Schweden versteckten um fünf Jahre später erneut einen Antrag auf Asyl zu stellen, diesen zweiten Antrag bewilligt bekamen, sind es dieses Jahr nur noch rund fünf Prozent der Flüchtlinge dieser Gruppe, unabhängig von ihren Argumenten. Aber auch wenn dies die Chancen der Versteckten enorm verringert, ist kaum zu erwarten dass Flüchtlinge, die sich bereits mindestens fünf Jahre illegal in Schweden aufhalten, nach einem neuen ablehnten Antrag in die Heimat zurückkehren werden.
Schweden - Politik
Als im Januar des Jahres Maria Ågren, die Generaldirektorin des schwedischen Kraftfahrt-Bundesamt (Transportstyrelsen) unmittelbar gekündigt wurde, gab die zuständige Ministerin Anna Johansson keinerlei klare Gründe für die Kündigung an, was dazu führt dass sie nun von den Christdemokraten beim Konstitutionsausschuss angezeigt werden soll um nach Monaten Rede und Antwort zu bieten, denn mittlerweile wurde bekannt dass Ågren gekündigt wurde weil sie interne Informationen im Ausland bekannt gab und damit die Sicherheit Schwedens aufs Spiel setzte.
Schweden - Gesundheit
Nach der Hälfte des üblichen schwedischen Sommerurlaubs zeigt sich bereits dass sich die Situation in den schwedischen Krankenhäusern von der negativsten Seite zeigt, denn es fehlt an Personal, an Betten, Notaufnahmen sind geschlossen und Patienten müssen in den Krankenhausgängen schlafen. Vor allem Geburtshelferin klagen darüber dass sie während ihrer Arbeitszeit auf Grund von Zeitmangel weder zur Toilette gehen können noch Zeit für eine Essenspause haben, was nicht nur die Sicherheit der Patienten gefährdet, sondern auch bei Geburtshelferinnen und Krankenschwestern, die unter den gleichen Problemen leiden, zu Fehlentscheidungen und Stresssymptomen führen kann.
Schweden - Immobilien
Nach einer Untersuchung von Journalisten der Zeitschrift Hem & Hyra hat sich die Wohnungsnot für Studenten zum Herbstsemester etwas verbessert, insbesondere in Stockholm, wo in den letzten Monaten einige neue Studentenwohnheime fertiggestellt wurden. Allerdings ist die Situation in Stockholm immer noch sehr angespannt, da sich die Wartezeit auf eine Studentenwohnung bisher nur um einen Monat verkürzte, also immer noch mit einer Wartezeit von drei Jahren zu rechnen ist. Auch in Umeå und Luleå hat sich die Situation für Studenten leicht gebessert.
Schweden - Tourismus
Die Bergrettung am Kebnekaise verzeichnet dieses Jahr weitaus mehr Einsätze als in den vergangenen Jahren, da der schwedische Bergtourismus stark am Steigen ist, die Bergliebhaber jedoch immer weniger von den Problemen wissen, die mit Bergwanderungen verbunden sind. Dieses Jahr kommt bisher erschwerend hinzu dass die Wetterlage wenig für das Bergwandern am Kebnekaise geeignet ist, die Urlauber jedoch nahezu blind ihren ursprünglichen Plänen folgen wollen, die mehr für warmes und sonniges Wetter geeignet sind. Gegenwärtig gehen pro Tag ein bis zwei Alarme bei der Bergrettungszentrale in Kiruna ein.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Während vor sechs Jahren noch über 60 Prozent der Flüchtlinge, die sich nach einer Ablehnung ihres Antrags auf Asyl in Schweden versteckten um fünf Jahre später erneut einen Antrag auf Asyl zu stellen, diesen zweiten Antrag bewilligt bekamen, sind es dieses Jahr nur noch rund fünf Prozent der Flüchtlinge dieser Gruppe, unabhängig von ihren Argumenten. Aber auch wenn dies die Chancen der Versteckten enorm verringert, ist kaum zu erwarten dass Flüchtlinge, die sich bereits mindestens fünf Jahre illegal in Schweden aufhalten, nach einem neuen ablehnten Antrag in die Heimat zurückkehren werden.
Schweden - Politik
Als im Januar des Jahres Maria Ågren, die Generaldirektorin des schwedischen Kraftfahrt-Bundesamt (Transportstyrelsen) unmittelbar gekündigt wurde, gab die zuständige Ministerin Anna Johansson keinerlei klare Gründe für die Kündigung an, was dazu führt dass sie nun von den Christdemokraten beim Konstitutionsausschuss angezeigt werden soll um nach Monaten Rede und Antwort zu bieten, denn mittlerweile wurde bekannt dass Ågren gekündigt wurde weil sie interne Informationen im Ausland bekannt gab und damit die Sicherheit Schwedens aufs Spiel setzte.
Schweden - Gesundheit
Nach der Hälfte des üblichen schwedischen Sommerurlaubs zeigt sich bereits dass sich die Situation in den schwedischen Krankenhäusern von der negativsten Seite zeigt, denn es fehlt an Personal, an Betten, Notaufnahmen sind geschlossen und Patienten müssen in den Krankenhausgängen schlafen. Vor allem Geburtshelferin klagen darüber dass sie während ihrer Arbeitszeit auf Grund von Zeitmangel weder zur Toilette gehen können noch Zeit für eine Essenspause haben, was nicht nur die Sicherheit der Patienten gefährdet, sondern auch bei Geburtshelferinnen und Krankenschwestern, die unter den gleichen Problemen leiden, zu Fehlentscheidungen und Stresssymptomen führen kann.
Schweden - Immobilien
Nach einer Untersuchung von Journalisten der Zeitschrift Hem & Hyra hat sich die Wohnungsnot für Studenten zum Herbstsemester etwas verbessert, insbesondere in Stockholm, wo in den letzten Monaten einige neue Studentenwohnheime fertiggestellt wurden. Allerdings ist die Situation in Stockholm immer noch sehr angespannt, da sich die Wartezeit auf eine Studentenwohnung bisher nur um einen Monat verkürzte, also immer noch mit einer Wartezeit von drei Jahren zu rechnen ist. Auch in Umeå und Luleå hat sich die Situation für Studenten leicht gebessert.
Schweden - Tourismus
Die Bergrettung am Kebnekaise verzeichnet dieses Jahr weitaus mehr Einsätze als in den vergangenen Jahren, da der schwedische Bergtourismus stark am Steigen ist, die Bergliebhaber jedoch immer weniger von den Problemen wissen, die mit Bergwanderungen verbunden sind. Dieses Jahr kommt bisher erschwerend hinzu dass die Wetterlage wenig für das Bergwandern am Kebnekaise geeignet ist, die Urlauber jedoch nahezu blind ihren ursprünglichen Plänen folgen wollen, die mehr für warmes und sonniges Wetter geeignet sind. Gegenwärtig gehen pro Tag ein bis zwei Alarme bei der Bergrettungszentrale in Kiruna ein.
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Copyright: Herbert Kårlin
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