Schweden - Politik
Da nun monatlich nur noch zwischen 1700 und 2500 Flüchtlinge um Asyl in Schweden ansuchen, geht das Migrationsamt davon aus dass im laufenden Jahr mit 34.700, jedoch maximal 45.000 Asylanträgen zu rechnen ist, ist allerdings auch der Meinung dass die Mehrheit unter ihnen die Voraussetzung für ein Asyl erfüllen, also Wohnungen und Arbeitsplätze benötigen. Bei weiteren Grenzkontrollen und der aktuellen restriktiven Asylpolitik ist das Amt auch der Überzeugung, dass sich die Menge der Asylsuchenden auch 2018 nicht erhöhen wird.
Schweden - Politik
Auch in Fragen der Bettelei geht die schwedische Regierung nun den Weg, den rechte Extremisten seit langem fordern, denn sie will die Bettelei in ganz Schweden verbieten und kriminalisieren, die Bettler an den Straßen, die ohnehin kaum noch Einnahmen haben, diese Einnahmen noch durch Bußgelder zu nehmen. Nach dem von der Regierung eingesetzten Gutachter sei dies der einzige Weg um der Bettelei ein Ende zu setzen. Menschenrechtsorganisationen sehen diese Maßnahme als den falschen Weg, da sie die Situation der Armen nur noch verschlechtern kann. Auch die Politik der Grünen Schwedens wird dadurch erneut auf die Probe gestellt.
Schweden - Arbeitswelt
Als sich die Regierung dazu entschied das Beschäftigungsprogramm Fas 3 für Langzeitarbeitslose abzuschaffen, hatte das Arbeitsamt den Auftrag diesen Personen zu einer festen Anstellung zu verhelfen. Mittlerweile zeigt sich, dass durch die Beendigung dieses Programmes nicht nur die Pseudobeschäftigten wieder zu Langzeitarbeitslosen wurden, sondern auch die Firmen, die diese Personen beschäftigten, in eine finanzielle Krise gerieten. Arbeitsministerin Ylva Johansson fordert daher das Arbeitsamt auf sich um die Beschäftigung dieser Gruppe zu kümmern, sieht aber bereits als Lösung den Firmen, die bisher die Beschäftigungstherapie anboten, den Auftrag zu erteilen Langzeitarbeitslosen ein Arbeitstraining zu bieten, was im Grunde nichts anderes ist als die Fas 3 durch eine Hintertür neu einzuführen.
Schweden - Umwelt
Nach neuen Messungen der SGU (Sveriges geologiska undersökning) hat das Grundwasser in Schweden nun bereits ein so niedriges Niveau erreicht wie letztmals im Jahre 1950, was bedeutet, dass im Sommer die privaten Brunnen von Landwirten und Privatpersonen leer sein werden, also weder Tiere oder Menschen, noch die Felder mit der nötigen Flüssigkeit versorgt werden können. Nur noch dauerhafte Regenfälle innerhalb der kommenden zwei Wochen können diese Situation ändern, zumal schon heute das Vieh auf Öland nicht mehr genügend Grünfutter auf den Wiesen findet.
Schweden - Gesellschaft
Nach den Zahlen des Statistischen Amts haben im vergangenen Jahr 23 Prozent der schwedischen Frauen mindestens einmal im vergangenen Jahr darauf verzichtet am Abend auszugehen, da sie Angst vor einem Überfall oder groben Belästigungen hatten, Aber auch wenn diese Zahl erschreckend hoch ist, so entspricht sie lediglich den Ziffern, die bereits vor dem Flüchtlingsstrom nach Schweden mehrmals zu verzeichnen waren. Es ist dennoch bedenklich dass 23 Prozent der Frauen und sechs Prozent der Männer sich am Abend im Freien bedroht fühlen.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Da nun monatlich nur noch zwischen 1700 und 2500 Flüchtlinge um Asyl in Schweden ansuchen, geht das Migrationsamt davon aus dass im laufenden Jahr mit 34.700, jedoch maximal 45.000 Asylanträgen zu rechnen ist, ist allerdings auch der Meinung dass die Mehrheit unter ihnen die Voraussetzung für ein Asyl erfüllen, also Wohnungen und Arbeitsplätze benötigen. Bei weiteren Grenzkontrollen und der aktuellen restriktiven Asylpolitik ist das Amt auch der Überzeugung, dass sich die Menge der Asylsuchenden auch 2018 nicht erhöhen wird.
Schweden - Politik
Auch in Fragen der Bettelei geht die schwedische Regierung nun den Weg, den rechte Extremisten seit langem fordern, denn sie will die Bettelei in ganz Schweden verbieten und kriminalisieren, die Bettler an den Straßen, die ohnehin kaum noch Einnahmen haben, diese Einnahmen noch durch Bußgelder zu nehmen. Nach dem von der Regierung eingesetzten Gutachter sei dies der einzige Weg um der Bettelei ein Ende zu setzen. Menschenrechtsorganisationen sehen diese Maßnahme als den falschen Weg, da sie die Situation der Armen nur noch verschlechtern kann. Auch die Politik der Grünen Schwedens wird dadurch erneut auf die Probe gestellt.
Schweden - Arbeitswelt
Als sich die Regierung dazu entschied das Beschäftigungsprogramm Fas 3 für Langzeitarbeitslose abzuschaffen, hatte das Arbeitsamt den Auftrag diesen Personen zu einer festen Anstellung zu verhelfen. Mittlerweile zeigt sich, dass durch die Beendigung dieses Programmes nicht nur die Pseudobeschäftigten wieder zu Langzeitarbeitslosen wurden, sondern auch die Firmen, die diese Personen beschäftigten, in eine finanzielle Krise gerieten. Arbeitsministerin Ylva Johansson fordert daher das Arbeitsamt auf sich um die Beschäftigung dieser Gruppe zu kümmern, sieht aber bereits als Lösung den Firmen, die bisher die Beschäftigungstherapie anboten, den Auftrag zu erteilen Langzeitarbeitslosen ein Arbeitstraining zu bieten, was im Grunde nichts anderes ist als die Fas 3 durch eine Hintertür neu einzuführen.
Schweden - Umwelt
Nach neuen Messungen der SGU (Sveriges geologiska undersökning) hat das Grundwasser in Schweden nun bereits ein so niedriges Niveau erreicht wie letztmals im Jahre 1950, was bedeutet, dass im Sommer die privaten Brunnen von Landwirten und Privatpersonen leer sein werden, also weder Tiere oder Menschen, noch die Felder mit der nötigen Flüssigkeit versorgt werden können. Nur noch dauerhafte Regenfälle innerhalb der kommenden zwei Wochen können diese Situation ändern, zumal schon heute das Vieh auf Öland nicht mehr genügend Grünfutter auf den Wiesen findet.
Schweden - Gesellschaft
Nach den Zahlen des Statistischen Amts haben im vergangenen Jahr 23 Prozent der schwedischen Frauen mindestens einmal im vergangenen Jahr darauf verzichtet am Abend auszugehen, da sie Angst vor einem Überfall oder groben Belästigungen hatten, Aber auch wenn diese Zahl erschreckend hoch ist, so entspricht sie lediglich den Ziffern, die bereits vor dem Flüchtlingsstrom nach Schweden mehrmals zu verzeichnen waren. Es ist dennoch bedenklich dass 23 Prozent der Frauen und sechs Prozent der Männer sich am Abend im Freien bedroht fühlen.
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Copyright: Herbert Kårlin
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