Schweden - Politik
Nach der Abendzeitung Expressen hat Tomas Tobé, der Parteisekretär der Moderaterna und enger Mitarbeiter der Parteivorsitzenden Anna Kinberg Batra, rund 11.000 Kronen staatliche Gelder bei der schwedischen Eisenbahn SJ für eigene Zwecke benutzt, unter anderem für acht Reisen und den Kauf von Wein. Natürlich gab Tobé sofort zu dass dies ein Fehler war, aber er habe die offiziellen Regeln nicht in ihrem vollem Umfang gekannt. Während Mona Sahlin wegen einem geringeren Vergehen zurücktreten musste, will Tobé natürlich seinen Platz behalten, was das Vertrauen in die Partei noch weiter schädigen kann.
Schweden - Wirtschaft
Je nach Berechnungsmethode hat die Inflation in Schweden nun wieder zwischen 1,8 und 2 Prozent erreicht, also das Maß, das die Reichsbank für sinnvoll hält um ein Wirtschaftswachstum zu fördern. Natürlich ist dieser Aufschwung im Grunde nur den steigenden Energiepreisen zu verdanken, denn bei vielen Produkten stagnieren die Preise weiterhin. Bedauerlicherweise wird die normalisierte Inflationsrate weder die Minus-Zinsen der Reichsbank verändern, noch aber die tatsächlichen Probleme der schwedischen Bevölkerung und des tatsächlichen Wirtschaftswachstums, denn die Mehrheit der Pensionäre wird auf Grund der Inflation noch weniger zum Leben erhalten und die Käufer von Immobilien werden ihre Zahlungsfähigkeit überschätzen und früher oder später zur Kasse gebeten werden.
Schweden - Arbeitsmarkt
Nach einer starken Nachfrage an Arbeitskräften scheint sich, zumindest nach den Zahlen und Beobachtungen der schwedischen Personalserviceagentur Manpower, die Nachfrage in Nord- und Südschweden zu verringern und die Arbeitgeber mit Neuanstellungen zu zögern. In Nordschweden sind es vor allem die Bergwerke, die erneut beginnen sich Sorgen um die Zukunft zu machen. Der beste Arbeitsmarkt Schwedens liegt daher im Zentrum des Landes, allen voran die Hauptstadt Stockholm. Allerdings finden in Stockholm zusätzliche Arbeitnehmer kaum eine Wohnung.
Schweden - Arbeitswelt
Nach dem schwedischen Diskriminierungsombudsmann wird die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs dass, unter gewissen Voraussetzungen, der Arbeitgeber das Tragen eines Schleiers oder Kopftuchs als religiöses Zeichen verbieten kann, auch in Schweden Konsequenzen zeigen, da Schweden ein Vorreiter der Neutralitätspolicy ist und daher die Entscheidung Europas bei Kundenverkehr in Anwendung bringen wird. Auch wenn bedauerlich ist, dass es beim Tragen des Hijab und des Burka in Europa um religiöse Zeichen ging, da der Koran das Tragen eines Hijab oder Burka in keiner Weise vorschreibt, sondern lediglich konservative religiöse Gruppen dies als religiösen Zwang auslegen.
Schweden - Immobilien
Nachdem in den vergangenen Monaten die Immobilienpreise sich nur noch sehr langsam nach oben bewegten, zeigt die Statistik der Immobilienmakler Schwedens nun erneut dass Villen und Wohnungen nach Bostadsrätt teurer werden. Innerhalb eines Jahres stiegen die Preis, statistisch gesehen, landesweit um acht Prozent an. Das Zentrum Malmös liegt dabei mit einer Preissteigerung von rund 20 Prozent an der Spitze. Bei den gegenwärtig sehr niedrigen Zinsen besteht die Gefahr dass sie die Immobilienkäufer enorm überschulden und vergessen dass schon jetzt jede Immobilie weitaus mehr kostet als sie tatsächlich wert ist, ein Crash also nicht ausgeschlossen werden sollte.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Nach der Abendzeitung Expressen hat Tomas Tobé, der Parteisekretär der Moderaterna und enger Mitarbeiter der Parteivorsitzenden Anna Kinberg Batra, rund 11.000 Kronen staatliche Gelder bei der schwedischen Eisenbahn SJ für eigene Zwecke benutzt, unter anderem für acht Reisen und den Kauf von Wein. Natürlich gab Tobé sofort zu dass dies ein Fehler war, aber er habe die offiziellen Regeln nicht in ihrem vollem Umfang gekannt. Während Mona Sahlin wegen einem geringeren Vergehen zurücktreten musste, will Tobé natürlich seinen Platz behalten, was das Vertrauen in die Partei noch weiter schädigen kann.
Schweden - Wirtschaft
Je nach Berechnungsmethode hat die Inflation in Schweden nun wieder zwischen 1,8 und 2 Prozent erreicht, also das Maß, das die Reichsbank für sinnvoll hält um ein Wirtschaftswachstum zu fördern. Natürlich ist dieser Aufschwung im Grunde nur den steigenden Energiepreisen zu verdanken, denn bei vielen Produkten stagnieren die Preise weiterhin. Bedauerlicherweise wird die normalisierte Inflationsrate weder die Minus-Zinsen der Reichsbank verändern, noch aber die tatsächlichen Probleme der schwedischen Bevölkerung und des tatsächlichen Wirtschaftswachstums, denn die Mehrheit der Pensionäre wird auf Grund der Inflation noch weniger zum Leben erhalten und die Käufer von Immobilien werden ihre Zahlungsfähigkeit überschätzen und früher oder später zur Kasse gebeten werden.
Schweden - Arbeitsmarkt
Nach einer starken Nachfrage an Arbeitskräften scheint sich, zumindest nach den Zahlen und Beobachtungen der schwedischen Personalserviceagentur Manpower, die Nachfrage in Nord- und Südschweden zu verringern und die Arbeitgeber mit Neuanstellungen zu zögern. In Nordschweden sind es vor allem die Bergwerke, die erneut beginnen sich Sorgen um die Zukunft zu machen. Der beste Arbeitsmarkt Schwedens liegt daher im Zentrum des Landes, allen voran die Hauptstadt Stockholm. Allerdings finden in Stockholm zusätzliche Arbeitnehmer kaum eine Wohnung.
Schweden - Arbeitswelt
Nach dem schwedischen Diskriminierungsombudsmann wird die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs dass, unter gewissen Voraussetzungen, der Arbeitgeber das Tragen eines Schleiers oder Kopftuchs als religiöses Zeichen verbieten kann, auch in Schweden Konsequenzen zeigen, da Schweden ein Vorreiter der Neutralitätspolicy ist und daher die Entscheidung Europas bei Kundenverkehr in Anwendung bringen wird. Auch wenn bedauerlich ist, dass es beim Tragen des Hijab und des Burka in Europa um religiöse Zeichen ging, da der Koran das Tragen eines Hijab oder Burka in keiner Weise vorschreibt, sondern lediglich konservative religiöse Gruppen dies als religiösen Zwang auslegen.
Schweden - Immobilien
Nachdem in den vergangenen Monaten die Immobilienpreise sich nur noch sehr langsam nach oben bewegten, zeigt die Statistik der Immobilienmakler Schwedens nun erneut dass Villen und Wohnungen nach Bostadsrätt teurer werden. Innerhalb eines Jahres stiegen die Preis, statistisch gesehen, landesweit um acht Prozent an. Das Zentrum Malmös liegt dabei mit einer Preissteigerung von rund 20 Prozent an der Spitze. Bei den gegenwärtig sehr niedrigen Zinsen besteht die Gefahr dass sie die Immobilienkäufer enorm überschulden und vergessen dass schon jetzt jede Immobilie weitaus mehr kostet als sie tatsächlich wert ist, ein Crash also nicht ausgeschlossen werden sollte.
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Copyright: Herbert Kårlin
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