Schweden - Arbeitswelt
Die Ausweisung mehrere Libanesen durch das schwedische Migrationsamt, da diesen keinen Flüchtlingsstatus zugesprochen wird, kann zu ernsthaften Problemen für schwedische Unternehmer, die sich im Libanon befinden, führen, denn der libanesische Arbeitsminister Seejan Kazzi macht deutlich, dass er persönlich dafür sorgen wird dass den Schweden in seiner Heimat die Aufenthaltsgenehmigung entzogen wird, sollte Schweden die Ausweisung der Libanesen, die sich bereits bis zu zehn Jahre in Schweden befinden, durchführt. Kazzi wird die Ausweisung nur dann respektieren wenn sich seine Landsleute in Schweden gegen Gesetze verstoßen haben oder eine Gefahr für das Land ausmachen, nicht aber wenn sie abgeschoben werden um einigen Syrern Platz zu schaffen.
Schweden - Kriminalität
Nach der schwedischen Polizei steigt die Menge des Internetbetrugs dramatisch an, da organisierte Betrüger immer bessere Methoden anwenden um an die Angaben auf Kreditkarten zu kommen, die eine Geldüberweisung oder den Kauf über Internet ermöglichen. Gleichzeitig sind diese Fälle nur sehr schwer aufzuklären, da die Hintermänner sich meist außerhalb Europas aufhalten und die Strohmänner oft gar nicht wissen welcher Aktivität sie nachgehen. In der Regel kann man der Kette, die diese Betrüger schaffen, nur zum Teil nachgehen.
Schweden - Kriminlität
Immer häufiger muss der schwedische Zoll Personen mit mutmaßlichem Diebesgut die Ausreise aus Schweden genehmigen, da die Polizei nicht die nötigen Ressourcen hat um bei einem Verdacht an die Grenze zu fahren. Der Zoll spricht dabei auch von Transporten von zahlreichen Bootmotoren auf einem Anhänger, die im Grunde nur gestohlen sein können, aber vor ihren Augen Schweden verlassen dürfen, da es ihnen nicht erlaubt ist jemanden vorübergehend festzunehmen oder eine Ware zu beschlagnahmen. Schon seit Jahren fordert der Zoll daher die Regierung auf für eine Gesetzesänderung zu sorgen, die dem Zoll mehr Macht einräumt.
Schweden - Gesellschaft
Dass sich einige schwedische Kirchengemeinden luxuriöse Aufenthalte aus der Kirchensteuer finanzieren ließen, hat für die Svenska Kyrkan schwere Konsequenzen, denn noch im Juni des Jahres traten deswegen 13.000 Mitglieder aus, und im Folgemonat weitere 5000, was für die Kirche bedeutet jedes Jahr knapp 40 Millionen Kronen an Einnahmen zu verlieren. Noch problematischer sehen die Kirchenfürsten allerdings den Vertrauensverlust, den die Kirche durch diese Ausschweifungen erlebt hat, denn es wird Jahre dauern dieses Vertrauen wieder aufzubauen.
Schweden - Gesellschaft
Schwedische Bischöfe und Priester zeigen sich bekümmert darüber dass immer mehr Brautpaare fordern dass die Braut vom Vater in der Kirche übergeben wird, eine Tradition, die in Schweden gegen die 90er Jahre bereits nahezu verschwunden war. Anlass dafür sind die königlichen Hochzeiten und amerikanische Filme, die diese Handlung wieder in Mode bringen. Erst wenn die Brautpaare darauf hingewiesen werden, dass dies ein Symbol dafür ist, dass die Frau als „Eigentum“ von einem Mann einem anderen Mann übergeben wird, nehmen viele den Wunsch der Übergabe zurück und verstehen den Symbolwert der Handlung.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Die Ausweisung mehrere Libanesen durch das schwedische Migrationsamt, da diesen keinen Flüchtlingsstatus zugesprochen wird, kann zu ernsthaften Problemen für schwedische Unternehmer, die sich im Libanon befinden, führen, denn der libanesische Arbeitsminister Seejan Kazzi macht deutlich, dass er persönlich dafür sorgen wird dass den Schweden in seiner Heimat die Aufenthaltsgenehmigung entzogen wird, sollte Schweden die Ausweisung der Libanesen, die sich bereits bis zu zehn Jahre in Schweden befinden, durchführt. Kazzi wird die Ausweisung nur dann respektieren wenn sich seine Landsleute in Schweden gegen Gesetze verstoßen haben oder eine Gefahr für das Land ausmachen, nicht aber wenn sie abgeschoben werden um einigen Syrern Platz zu schaffen.
Schweden - Kriminalität
Nach der schwedischen Polizei steigt die Menge des Internetbetrugs dramatisch an, da organisierte Betrüger immer bessere Methoden anwenden um an die Angaben auf Kreditkarten zu kommen, die eine Geldüberweisung oder den Kauf über Internet ermöglichen. Gleichzeitig sind diese Fälle nur sehr schwer aufzuklären, da die Hintermänner sich meist außerhalb Europas aufhalten und die Strohmänner oft gar nicht wissen welcher Aktivität sie nachgehen. In der Regel kann man der Kette, die diese Betrüger schaffen, nur zum Teil nachgehen.
Schweden - Kriminlität
Immer häufiger muss der schwedische Zoll Personen mit mutmaßlichem Diebesgut die Ausreise aus Schweden genehmigen, da die Polizei nicht die nötigen Ressourcen hat um bei einem Verdacht an die Grenze zu fahren. Der Zoll spricht dabei auch von Transporten von zahlreichen Bootmotoren auf einem Anhänger, die im Grunde nur gestohlen sein können, aber vor ihren Augen Schweden verlassen dürfen, da es ihnen nicht erlaubt ist jemanden vorübergehend festzunehmen oder eine Ware zu beschlagnahmen. Schon seit Jahren fordert der Zoll daher die Regierung auf für eine Gesetzesänderung zu sorgen, die dem Zoll mehr Macht einräumt.
Schweden - Gesellschaft
Dass sich einige schwedische Kirchengemeinden luxuriöse Aufenthalte aus der Kirchensteuer finanzieren ließen, hat für die Svenska Kyrkan schwere Konsequenzen, denn noch im Juni des Jahres traten deswegen 13.000 Mitglieder aus, und im Folgemonat weitere 5000, was für die Kirche bedeutet jedes Jahr knapp 40 Millionen Kronen an Einnahmen zu verlieren. Noch problematischer sehen die Kirchenfürsten allerdings den Vertrauensverlust, den die Kirche durch diese Ausschweifungen erlebt hat, denn es wird Jahre dauern dieses Vertrauen wieder aufzubauen.
Schweden - Gesellschaft
Schwedische Bischöfe und Priester zeigen sich bekümmert darüber dass immer mehr Brautpaare fordern dass die Braut vom Vater in der Kirche übergeben wird, eine Tradition, die in Schweden gegen die 90er Jahre bereits nahezu verschwunden war. Anlass dafür sind die königlichen Hochzeiten und amerikanische Filme, die diese Handlung wieder in Mode bringen. Erst wenn die Brautpaare darauf hingewiesen werden, dass dies ein Symbol dafür ist, dass die Frau als „Eigentum“ von einem Mann einem anderen Mann übergeben wird, nehmen viele den Wunsch der Übergabe zurück und verstehen den Symbolwert der Handlung.
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Copyright: Herbert Kårlin
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